[13.10.2015] von Büchern und Geheimnissen

Caitli hatte die anderen, sich die Rolle ersteinmal in Ruhe anschauen lassen und war in den Hintergrund getreten.
Enios Frage lies sie kurz nachdenken und sie sagte da leise zu ihm, um die anderen nicht zu unterbrechen: " Wir konnten uns dem mann kaum nähern. Unser Tier zerrte an den Fesseln und es erforderte ernorme Willenskraft, nicht sofort auf Abstand zu gehen. Wahrer Glaube ist eine schreckliche Macht. Ich persönlich bezweifel dass sie tatsächlich göttlicher Natur ist, denn ich halte mich nicht für ein böses Geschöpf, aber theologische Diskussionen sind jetzt sinnfrei. Wichtig ist ist: Vampirische Kräfte funktionieren wenn überhaupt nur eingeschränkt gegen ihn. Damit sind wir kaum mächtiger als Menschen, und wenn er im Kampf oder seinen Fähigkeiten geschult ist, nimmt er uns auseinander. Nun, dich vielleicht nicht, Enio." ergänzte sie mit einem Lächeln und sah auf seine Muskeln. Vielleicht sollte sie ihn als Leibwächter anheuern... ihn oder noch besser Duke.

Dann fingen die anderen an, mit Dingen um sich zu werfen, die erst einmal zusammenhangslos erschienen und auch schon fast in einem Streit endeten. Aber genauso wie es bei Kiera wohl Klick machte, kam auch Caitlin einiges bekannt vor. Und als Kiera mit dem Buch wieder kam und erklärte, es müsse sich um weitaus ältere Mythologie handeln, als den biblischen Hintergrund, runzelte sie etwas nachdenklich die Stirn. "Gib mir mal das Buch:" bat sie die Schwester und würde zunächst sich den Titel ansehen und dann die aufgeschlagene Seite überfliegen, wenn Kiera es ihr gäbe. Latein war zum Glück wie ihre zweite Muttersprache, nach als den Jahren in Tremere-Ausbildung.
 
"Gut möglich." Dann reichte sie ihre Schwester das Buch, mit dem Titel, "Die Geheimnisse hinter der Bibel" geschrieben war es von einem Mönch im 12. Jahrhundert. Wo immer Nox das her bekommen hatte, ganz legal hatte er es bestimmt nicht bekommen.
 
Vicentes Haltung blieb unbewegt, von den Ausführungen Keiras offensichtlich nicht von seiner Ansicht abgebracht.
Der Blick blieb bei Caitlin verhaftet, konzentriert. Tatsächlich stimmte er dem Sherrif hinsichtlich des Kommentar zu.

"Das Konzept des Dämon, des Infernalen ist älter als das neue und auch das alte Testament der christlichen Glaubensrichtungen.
Es findet sich nicht nur in den schriftlichen Überlieferungen Tora, in den mündlichen Überlieferungen der Mishna-Tora die Jahrtausende zurückdatieren.
Es gibt Analogien in nahezu allen Religionen, ob alt oder neu. Es ist ein Konzept das sich auf Pergament älter als dies hier findet."
Bekräftige Vicente die Äußerungen Ben Levys. Ließ mit einer kleinen Geste erkennen das er sie respektierte und lediglich stützen wollte.

"Das Wesen von Dämonen unterscheidet sich deutlich von den Toten-Geistern der Hinterbliebenen die in den Schattenlanden verkehren.
Das Wesen der Dämonen unterscheidet sich deutlich von den Natur-Geistern die Objekten innewohnen, jenen die weiterführen oder mit den Wandlern verkehrten.
Sie haben mit all diesen Geistern weniger gemein als wir mit den Menschen. Es sind Kreaturen mit denen nur die pervertiertesten, entartesten verkehren.
Unabhängig davon in welchen schillernden Farben sie sich in Geschichten preisen und beschreiben lassen."

Vicente sah zu der Pergament-Rolle. Der Tanach, die Tora war tatsächlich älter, jedoch datierte selbst das alte Testament auf wohl mindestens 250 vor Christus zurück, das die Rolle vor ihnen über zweitausend Jahre alt sein sollte. Den Verdacht das es nur ein magisches Siegel darstellte und die Kreatur nicht zu packt zwang, nicht mit Infernalismus in Verbindung stand hatte er bereits zuvor geäußert. Dachte nicht sich zu wiederholen, viel wichtiger erschien ihm das hier nicht aus einem Dämon verbal ein guter, kleiner Caspar gemacht wurde. Das man gar ein Bild zeichnete das Nekromanten in die Nähe von Dämonenanbeter, Infernalisten brachte.
 
Aufgeblähtes Ego? Das war wirklich lustig. Enio hätte fast geschmunzelt. Meistens waren es doch die Kainskinder, die durch ihre lange Überdauerung – falls sie es denn schafften – ein aufgeblähtes Ego bekamen. Ja... der Sheriff könnte durchaus recht haben. Ob Mensch oder Untoter... zuviel Macht macht einen klein und man denkt dabei immer man wäre groß. Trotzdem wußte Enio nur ganz oberflächlich von so esotherischen Dingen wie wahrer Glaube. Die Begegnungen mit den Jägern, die sich hier einmal breit gemacht hatten war nur kurz gewesen und schnell vorbei. Trotzdem... sie waren gut gewesen. Was Vincente mit Bündnis mit den Gestaltenwandlern meinte mußte Enio bei Gelegenheit noch genauer ergründen. Irgendetwas war wohl an ihm lautlos vorbei gegangen. Er war definitiv nicht auf dem Laufenden.

Ein Exkurs ins Langweilige begann. Die anderen konnten nichts dafür. Enio war einfach zu wenig interessiert an Themen wie Okkultismus oder gar so Zeug wie die unendlich banale Geschichte irgeneines Mythos von irgendeinem Gott oder einer Topfpflanze. Es war für den Brujah zwar langweilig aber er hörte trotzdem zu. Im Gegensatz zu Jenny, die an dieser Stelle warscheinlich die ganze Bande hier alles Mögliche geheißen hätte und den Toreador sicherlich aufgefordert hätte keinen so geschwollenen Kack zu verzapfen, blieb Enio aber stumm und aufmerksam. Er hatte Respekt vor Artefakten und unrealistischen aber uralten Mythen. Leider hatten sich in dieser Stadt schon zuviele als wahr herausgestellt. Die Raktion des anderen Italieners im Raum war auch nicht so erbauend. Er hatte offenbar auch keine allzu große Lust die Schriftrolle ausführlich zu studieren. Auserdem redete er so als ob er wußte wovon er sprach. Aber auch das konnte täuschen.

Caitlin erklärte wenigstens ein paar von Enis fehlenden Bruchstücken. Er mußte sich wohl dringend updaten. „Wir sollten einfach einen sterblichen Killer beauftragen und andere den Job machen lassen. Das hätten wir damals mit den Jägern auch viel früher machen sollen. Wer wir uns ihm kaum nähern können... dann lassen wir es einfach.“ Enio hatte die anderen weiter debattieren lassen und sprach nur zur Seneschall.
 
Stefan hörte den Ausführungen und Meinungen zu.
Sein Wissen über solche Themen war bei weitem nicht so fundiert wie das der anderen, und das er sich grade an das einst gelesene erinnerte war mal wieder typisches Glück für ihn.
Den humoristischen Worten von Kiera bezüglich des 'gewinners' schenkte er keine besondere Beachtung, wenn dann schien es ihm eher Unbehagen zu bereiten.
"Wenn das nun gefundene zutrifft, wäre es dennoch ratsam bereits erwähnte Vorsicht walten zu lassen. Es wäre nicht das erste mal das einer Finte auf den Leim gegangen wurde. Und wenn mich nicht alles täuscht fühlt es sich bei so alt Wesenheiten eher so an, als würden sie nicht viel Geduld und plauderlaune aufbringen können."
Vermutlich würde sich Stefan ab jetzt im Hintergrund halten, also nickte er erstmal allen respektvoll zu und trat einen Schritt zurück.
 
Manchmal war es ein Vorteil, zum rangniederen Geschmeiß zu gehören. Keiner hatte Katharina besondere Aufmerksamkeit geschenkt oder sich übermäßig angestrengt, so zu tun als wäre sie da. Was ihr natürlich gut zupaß kam, da sie so die Diskussion ganz gut mitverfolgen konnte. Zumindest Stefan's Folgerung, daß die Berührung des Siegels wohl zu überleben wäre, da es sich bei der genannten Wesenheit um eine nicht als bösartig oder gefährlich geltende handelte, mochte sie sich nicht ohne weiteres anschließen. Zu der folgenden Diskussion hatte sie nicht wirklich viel beizutragen, dazu kannte sie sich mit sumerischen oder arkadischen Mythennicht gut genug aus. Ihr selbst ging es aber auch weniger um die Inhalte, mit denen sie eh wenig anfangen konnte, als um die anderen Informationen, die dortausgetauscht wurden. Besonders das verhalten Kieras stach für sie hier besonders hervor, die zwar einiges an Brauchbarem und halb-brauchbarem beisteuerte,sich aber wohl nach dem was Katharina gelesen hatte ganz in der Tradition der Schule, der sie angehörte, die Bühne für sich zu beanspruchen. Womit Katharinaleben konnte. Was sich als ebenso symptomatisch für jene zeigte, die eher der Emotion als der Logik verhaftet waren, war hingegen die Enthüllung damit zu verbinden, andere Anwesende beinahe schon vorzuführen, was ganz eigene Implikationen hervorrief. Sie speicherte sich entsprechend die Personenkonstellation ab.

"Das Siegel, daß den Inhalt der Rolle schützt, trägt die Anrufung einer Geheimnisgottheit aus Arkadien und Sumerien. Das weist wahlweise auf ein hohes Alter, den Ursprung in einem alten und möglicherweise archaischen Kult hin, der diese Gottheit kennt oder sogar verehrt, oder einen Erschaffer, der besagtes Pantheon vielleicht aus kulturellen oder paradigmatischen Gründen gewählt hat hin. In jedem Fall ist noch eindeutig zu klären, inwiefern die Magie die die Rolle ausstrahlt vom Siegel oder der Rolle selbst kommt und ob es möglich ist, hinter etwaige Auslösebedingungen oder Riten, die erlauben, die Rolle gefahrlos zu öffnen, zu kommen. Von einer direkten Berührung würde ich aber ungeachtet der überlieferten Gefährlichkeit der Schutzwesenheit vorerst in jedem Fall absehen."

Aber soweit waren sie ja schon gewesen, nicht ? Damit war der Ball wohl allmählich wieder bei der Bibliothek und ihrem Bestand angekommen, vor allem dem Teil, der gerade von der Regentin quergelesen wurde.
 
Einen sterblichen Killer.... Caitlin war sich nicht sicher ob es der richtige Weg war, den Mann aus dem Weg zu räumen. Vielleicht könnte man ihn auf ihre Seite ziehen? Wer soviel wusste, der durfte doch nicht einfach vernichtet werden? Was für ein wertvoller Verbündeter könnte er sein. Wenn nur diese verdammte Sache mit dem wahrem Glauben nicht wäre....
Sie zuckte aber nur mit den Ahcseln und antwortete nicht. Denn grade war sie über was Interessantes gestoßen. Sie las die Passage noch einmal und frage Kiera dann unsicher: "Sag mal, was hat es mit diesem Testament Salomons auf sich von dem hier die Rede ist? Kennst du das?" Caitlin reichte ihr das Buch zurück und hielt den Finger auf die Zeile. Es hatte jedenfalls nichts mit Dämonen zu tun zu tun, dessen war sie sich mitlerweile bewußt, auch wenn sie ganz ehrlich nur wenig davon verstand. Einfach nicht ihr Fachgebiet.
 
Kiera sah auf die Zeile und nickte.
"Ja, das habe ich hier schon mal gesehen." Sie sah sich um. "Libby, machst du mal bitte."
Es dauerte ein wenig, irgendwo schabte etwas und du die, die keine Geister sehen, gerade zu magisch, schwebte ein altes Buch auf den Tisch.

"Hier ist es", verkündete die Kinderstimme. "Darf ich mitmachen?"

Da schon soviel Zeit vergeudet wurde, mal etwas schneller als sonst
 
Stefan sah sich um während er zuhörte, und tippelte weiter mit dem Finger leise aber stetig den Rhythmus.
So viele alte Bücher und keines über Siegel oder sowas? Oder kam da grad eins angeflogen?
Stefan kannte sich nicht so gut mit Büchern aus, aber er hatte immer gedacht so eine okkulte Bibliothek würde so etwas beinhalten.
Dann überlegte er ob er mit den grade genannten Namen etwas anfangen konnte das hier weiterhalf.
 
Wenn Stefan losgehen würde, würde er mit Sicherheit noc andere Bücher über Siegel finden, wenn er Libby um Hilfe bat, würde die ihm auch helfen.
 
Vicente verharrte in dem gewählten Abstand aus.
Das treiben studierte er weiterhin aufmerksam. Nach wie vor war er sich recht sicher das es durchaus etwas mit Dämonen zu tun hatte.
Wobei er natürlich versuchte aus den dargebotenen Informationen weiteres zusammenzusetzen, in seinem Gedächtnis nach hielte.
Denn Wechsel des Buchs, das ein neues hinzugenommen wurde nahm er hin. Es war nicht seine Bibliothek, nicht seine Werke über Okkultismus.
Der Gedanke einfach so dazu zu schreiten kam ihm nicht. Einerseits wirkte die Interaktion der Schwestern nicht bedingt einladend und vermutlich hatte man Libby hinreichend über ihn erzählt das sie die Gegenwart nicht begrüßen würde. Andererseits ging er nach der Theatralik, dem Versuch ihn blosszustellen, seitens Keira, sowie ihrer Einstellung zu Dämonen davon aus das es allenfalls zu einem Eklat führen würde.

Er nahm schließlich ein Buch hervor. Im Stil her alt, in Leder eingeschlagen, die Seiten offenbar nicht von einer Maschine eingeheftet sondern von Hand gebunden.
Eine freie Seite wurde aufgeschlagen und er begann das was bisher bekannt war nieder zu schreiben, eine Skizze des Siegels anzufertigen. Für spätere Recherche. Wer es beobachte den mochte auffallen das der Italiener von rechts nach links schrieb. Es bestand keine direkte Notwendigkeit, dennoch wollten die Sprachfertigkeiten geschult werden und erhöhte es die Konzentration.
 
Wenn Vicente nicht auf die Idee kam dazu zukommen, dann sollte er es eben bleiben lassen.
Hätte Kiera einen Blick in sein Innerstes geworfen, wäre sie vermutlich sehr enttäuscht gewesen, denn bis jetzt hatte sie ihn für einen gestandenen, selbstsicheren Mann gehalten und nicht für jemanden, der unsicher und engstirnig war und den ein provokative Bemerkung aus der Bahn warf, aber so konnte man sich bei den Menschen und noch mehr bei den Untoten irren.

Sie betrachtete das Buch, das könnte sie nicht lesen.

"Libby, das gibt es doch auch in Latein, hebräisch kann ich nicht."

Moishe müßte es können, aber ob der sich an solche Lektüre traute, wer es sonst noch können könnte, wußte sie nicht.
 
Hätte Keira einen Blick in das inneres geworfen hätte sie festgestellt das es dem Nekromanten nicht an Selbstsicherheit mangelte. Mehr das diese in Verbund mit einer sehr traditionellen Haltung und einer konservativen Einstellung zum Umgang dazu führte das er sich nicht auf kindische Provokationen einließ. Das bedeutete das er nicht gedachte sich in anderer Leute Domänen und Bibliotheken aufzuführen als Stünde ihm die Hose offen, noch das er das Studium für einen sinnlosen Streit, mit augenscheinlichen Abschaum der Dämonen nahe stand, vergeudete.

Der Italiener mochte zu eigenen Schlüssen gekommen sein, hätte er vom inneren Keiras erfahren. Allerdings blieb ihm diese Welt verschlossen.
Der Blick blieb auf das Blatt gerichtet auf dem sich die Notizen formten.
"Ich bin des althebräischen mächtig." stellte Vicente fest und in den Raum.
 
"ehem,.."räusperte sich Stefan," ist es mir wohl während dessen gestattet mich umzusehen bezüglich des vor uns liegenden Siegels? Nicht das ich glaube das dies nicht bereits geschehen ist, aber viele Hände schnelles Ende." er lächelte fröhlich über seinen eigenen kleinen Scherz.
 
Das war doch mal praktisch, der Toreador schaute sich nach anderen Werken um, falls der Inhalt des hebräischen Buches nicht brauchbar war und Vincente konnte den Inhalt hier lesen.
"Aber gerne doch." Kiera nahm das alte Buch und reichte es an Vicente weiter.

Für den Bücherliebhaber war alleine der Griff und der Geruch des alten Buches vermutlich ein Genuss und der Titel versprach etwas, was normalerweise zum Verbotenen Wissen gehörte.

Den Inhalt gibt es gleich per PN.
 
Stefan ging los und streifte etwas durch die Regale der alten unheimlichen Bibliothek.
Hier waren so viele Bücher und so viele Themen vertreten, da bräuchte man mehrere Leben um all diese Informationen zu lesen, geschweige denn zu studieren.
Er hatte schon fast keine Geduld mehr als er den richtigen Gang fand und auch Bücher die eventuell helfen konnten.
Die Bücher Moses, hm er nahm sie vorsichtig aus dem Regal und blätterte flüchtig,....und entschied das hier vermutlich etwas von Wert für das Problem drin sein könnte.
Er nahm die über das 6.,7.,8. und 10te Büch Moses mit und merkte sich den Gang.
Nun versuchte er den Weg zurück zu den anderen zu finden...was bei diesen vielen Gängen und der so gut wie nicht vorhandenen Beleuchtung wohl eine Herausforderung war.
 
Wenn Caitlin mal ein gutes Buch in den Händen hielt, gab sie es so schnell nicht wieder her. Also nahm sie sich das bereits angefangene Buch wieder vor und suchte darin weiter nach Hinweisen. Hebräisch konnte sie nicht und sie verfolgte grundsätzlich erst eine Spur systematisch bis zum Ende, bis sie etwas neues begann. Sonst vertrickte man sich nur. Daher setzte sie sich und las, oder besser, querlas weiter. Das war das schöne an viel Übung: Sie las die Seiten diagonal und empfand den Inhalt als Film in ihrem Geist. Höchst effizient.
So entging ihr der nicht offen ausgetragene Eklat zwischen Kiera und Vicente.
 
Hebräisch hätte Moishe fliessend beherrscht, aber so lange niemanden den Juden fragte überlies der Ventrue die Nachforschungen den Spezialisten für das Okkulte.
 
Das leise Singen von Stefan kündigte seine Ankunft an, gepaart mit dem schwankenden Unterton, nichts fallen zu lassen.
"Aveeee Mariiii ii aaaaaa,..." Er blieb vor den Kainiten stehen und schaute lächelnd die an, die ihn ebenfalls ansahen.
 
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