[13.06.06] Nach der Probefahrt

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"Dann bis morgen... good evening, Sir!", verabschiedete sich Ernest von dem ihm unbekannten Ravnos und wandte sich mit einem leichten Stirnrunzeln wieder Antonia zu, die nun mit einem Mal mit Fabian, zu dessen Person er nur mit halbem Ohr irgendwas von wegen DJ und Sado-Maso Events aus Jennifers Gespräch mit Cuccio herausgelauscht hatte. Mit einem Mal war er plötzlich wieder alleine mit zwei Gästen in einem Raum, nur die Zusammenstellung stimmte nicht mehr. Der Engländer schüttelte ein wenig verwirrt den Kopf, schenkte sich Vodka nach und nestelte in seiner Innentasche, wo sich eigentlich noch ein mittlerweile arg ramponierter Softpack P&S befinden sollte. Ernest fand den Softpack, fummelte eine Zigarette heraus, stellte fest, dass sie am Filter zerbrochen war, seufzte resigniert und brach den Filter vollends ab um halt so zu rauchen.
 
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Antonia hatte geduldig gewartet und lächelte nun, von solchen Lastern wie rauchen war sie weit entfernt, aber es war eine Geste, die sich viele sehr lange hielten.

"Jetzt haben sie ihre Aufgaben für heute erledigt?" fragte sie. "Noch eine letzte Frage, wie lange wird es dauern, bis ich den Wagen haben kann?"
 
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Und Cuccio betrat wiedermals das Cafe und ging auch gleich wieder auf seinen alten Platz zurück bei Antonie und Ernest.
 
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Out of Character
Hm... also, rein zeittechnisch bist Du hier jetzt kaum eine abgebrochene Zigarettenlänge lang weg gewesen... eher weniger...


Ernest blickte ein wenig verwirrt, aber irgendwie auch amüsiert von seinem Stumpen zu den beiden hoch- das war ja mal eine eiskalte Abfuhr, wie er Sie selten erlebt hatte: "Uhm, well... also, morgen I guess, sie haben nicht zufällig gültige Papiere? Dann kann ich den Wagen über Tag auf Sie anmelden lassen...", ein kurzer Seitenblick ging zu Fabian. Sorry Buddy... das muss weh tun...
 
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Out of Character
oh sry, na dann komme ich erst in 20-30 minuten wieder rein ...
 
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Antonia hatte dies nicht als Abfuhr gesehen, jedoch fühlte sie sich einigermassen fehl am Platz angesichts des Andrangs der auf den Hüter herrschte.
"Ich habe gültige Papiere, allerdings sind die in Den Haag ausgestellt, ich hoffe, das gibt keine Probleme mit den deutschen Behörden", meinte die Toreador und zog ihre Brieftasche mit den ganzen Papieren aus der Tasche und schob sie Ernest hin, damit er sich die Papiere nehmen konnte, die er brauchte.
 
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"Well, zumindest keine, die sich nicht mit Money and Paperwork beheben lassen...", erwiderte Ernest und kratzte sich an der Nase: "Don´t worry, wir kennen uns damit aus- viele unserer Fahrzeuge sind Einzelstücke und kommen und gehen ins Ausland and the Netherlands sind by far nicht halb so complicated as Great Britain is...", Ernest nahm die benötigten Unterlagen an sich und schrieb eine behelfsmäßige Quittung auf einen Bogen Papier, den er aus dem Drucker zog: "Damit alles seine Ordnung hat... ich ruf Sie dann tommorow night an, damit Sie die notwendigen Unterschriften leisten können, ja?"
 
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"Very nice", antwortete Antonia dieses mal auch mit einen Touch ins Englische. "Dann sollte dies ausnahmsweise mal kein Problem darstellen, was mich natürlich außerordentlich freut."

Sei steckte den Quittungszettel zu den anderen Papieren.
 
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"Geat!", erwiderte Ernest freundlich und wendete sich damit auch endlich dem neu eingetroffenen Brujah zu: "Entschuldigen Sie bitte das warten Sir, aber ich wollte das... how do you say? ...Eben vom Tisch haben?", der Engländer lächelte entschuldigend und neigte nun auch den Kopf vor dem Brujah: "Ernest Jacob Gellar, ich bin der Hüter der Elysien in this Domain..."
 
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Antonia verabschiedete sich anchließend freundlich bei allen und machte sich auf, um sich einem weiteren Date für diesen Abend zuzuwenden.

Out of Character
Araknum, wenn du noch etwas Zeit hättest, ich mache dann einen neuen Thread auf.
 
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Fabian kniff die Augen zusammen. Diese gutaussehende Blonde schien ihn entweder komplett zu ignorieren, oder hatte ihn nicht gehört. Vielleicht war sie auch geistig nicht in der Lage mit einer solchen Berühmtheit umzugehen. Fabian wusste ja nicht, ob er eine Malkavianerin vor sich hatte. Wie auch immer, es kostete Fabian einige Kraft, diesen Kratzer im Ego auszubessern. In seinem Kopf kochte das Blut förmlich und würde er noch Schweiß ausstoßen wären seine Hände sicherlich nass. Er war es einfach nicht gewohnt ignoriert zu werden. Nicht aktzeptiert ja, aber völlig ignoriert, nein. Kurz schloss er die Augen und als er sie wieder öffnete versuchte er etwas klares ins Auge zu fassen, um diesen Zustand des Schwebens zu mildern. Da nahm er dann schon sehr dankbar das Getränk von der Bardame entgegen, an dem man sich festhalten konnte. Ein großer Schluck folgte und brachte die vorhin empfunde Welle des Glücks durch Drogen wieder ins Rollen. Schon etwas ruhiger sah Fabian wieder zu Antonie und Ernest. Durch die Stressbewältigung hatte Fabian nicht wirklich mitbekommen, um was es sich in deren Gespräch drehte. Aber das war auch völlig gleich, denn die blonde Frau schien jetzt zu gehen. Papier wurde ausgetauscht -vielleicht hatte Gellar dieses Date klargemacht?- und dann rauschte sie aus dem Cafe.
Letztendlich wand sich der Tremere dann also doch noch dem jungen Brujah zu. Ein etwas hämisches Grinsen entblößte sich auf Fabians Gesicht. Es hatte jedoch ein wenig einen gequälten Zug, was wohl auf die Abfuhr hindeutete.
"Natürlich, das kann ich verstehen. Manche Dinge sind einfach wichtiger..."
Man benötigte kein besonderes Empathietalent, um zu erkennen, dass Fabian immer noch gekränkt war. Natürlich konnte Ernest nichts für die Entwicklung, aber er war 'einer von denen' und der Hüter, also die verantwortliche Person hier, warum also nicht ihm ein Stück Schuld zuschieben? Vor allem wenn die eigentliche Person, die dies treffen sollte nicht mehr anwesend war.
"Wie ich vorhin auch schon einem anderen Subjekt eröffnet habe, mein Name ist Fabian Mahler, Neugeborener des Clans Brujah."
Ein Gentleman hätte sich aus der Affäre gezogen und die Sache einfach nicht angesprochen, um eine zusätzliche Blamage zu verhindern, aber Fabian war kein Gentleman.
"Entschuldigen sie, ich glaube ich habe ihren Status überhört? Ich bin noch nicht so lange in der Stadt, um schon alle Kainskinder zu kennen..."
Ein eher bösartiges Lächeln ersetzte das Grinsen.
"...auch wenn der Hüter eigentlich eine der ersten Personen ist, die man aufsuchen sollte. Leider habe ich sie hier im Elysium bisher noch nicht angetroffen."
Es war in keinster Weise gerecht, was Fabian tat. Er strafte Ernest für etwas, das er nicht verbrochen hatte. Ein Psychologe hätte hier definitiv von einer Kommunikationsstörung des 2. Axioms nach Watzlawick gesprochen. Trotzdem tat Fabian dies, denn weder war Fabian Psychologe, noch war er gerecht. Fabian wahr immernoch ein sehr menschliches Wesen, das sich von Emotionen leiten lies -meißtens in die falsche Richtung- trotz seines untoten Zustandes. Wahrscheinlich hatte er auch deshalb immer noch diesen menschlichen Teint. Und sollte Ernest Fabians Aura sehen, würde er ihn doch glatt für einen Menschen halten.
"Nichts desto trotz ist es mir natürlich eine Freude sie zu treffen."

Out of Character
Mal wieder die Vorteile rausgekramt.^^
 
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"Hüter der Elysien ist actually mein Status...", erwiderte der Engländer und schaffte das Kunststück, trotz dieser Belehrung nicht unfreundlich zu wirken: "Ähnlich wie bei Sheriff oder Geißel, steht hier die Würde des Amtes for itsself, aber da dies vermutlich nicht das Ziel ihrer Frage war...", er liess seinen Blick ohne große Vorurteile an Fabian hinauf und hinunter gleiten: "...ich bin noch nicht so alt und dusty, wir können normal miteinander reden."

Der Tremere nahm ein frisches Glas aus dem Regal, stellte die Benutzten bei dieser Gelegenheit vom Tresen in die Spüle und goß sich und Fabian jeweils einen Schuß vom guten Diva-Vodka ein: "Ich war in letzter Zeit, wie Sie maybe bereits vermuten, eher mit den Nachwirkungen der latest Ereignisse beschäftigt... ich hoffe sehr dass das in Zukunft besser wird and finally Ruhe einkehrt..."

Das Blitzen in den Augen des jungen Tremere verriet Fabian, dass sich der Hüter durchaus die Frage stellte, was einen Fremden ausgerechnet dieser Tage nach Finstertal zog.
 
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Man konnte jetzt sehen -genauso gut wie vorhin das sich angegriffen fühlen- wie Fabian merklich den Schwanz einzog. Manchmal war es eben doch besser, wenn man einem unartigen Kind nicht über den Mund fuhr, wenn es unredliche Dinge sagte, sonder mit Nachsicht reagierte. Ob Fabian sich wirklich einen Fehler ankreidete oder nicht, war dann nicht mehr ganz so ersichtlich. Auf jeden Fall fuhr er die Geschütze zurück.
"Ja, richtig..."
Kurz seufzte Fabian aus, nicht weil er Ernest Korrektur nicht gebrauchen konnte, sondern weil er wieder in die Realität zurückgeholt worden war. Einerseits durch die nicht vorhandene Reaktion der Blonden vorhin und andererseits durch dieses Statusgestammel seinerseits. Da wünschte man sich doch gerne wieder zurück auf den Balkon, von dem man wunderbar die Sterne beobachten konnte. Fabian lehnte sich etwas zurück und begann sich den Nacken zu massieren. Scheinbar hatte er sich diesen während der Unterhaltung vespannt, eigentlich hatte er jedoch die Verspannung nur wieder bemerkt. Denn ein verspannter Nacken und Schultern waren seid sechs Jahren Fabians ständige Begleiter, die ihn stets an die durchzechten Nächte erinnerten. Manches Mal hatte so eine Unsterblichkeit eben doch Nachteile.
Als der Hüter dann auch noch mit Blutvodka nachschenkte, kniff Fabian kurz die Augen zusammen. Ein Tremere, der einen Blutcocktail auschenkte? Auch wenn er Hüter war, ein wenig zweifelte Fabian an der Motivation. Na ja, man rannte auch misstrauisch zwangsläufig ins Verderben, also warum sich die Mühe machen? Kurz nickte Fabian dankbar.
"Dankeschön. Ja, die Nachwirkungen der Ereignisse in den letzten Nächten..."
Erneut eine Pause und ein kurzes Seufzen.
"Haben sie das mit diesem fliegenden 'Engel' mitbekommen? Ich hab immernoch keine Ahnung was das eigentlich gewesen ist..."
Fragend blieb der schweifende Blick bei Ernest stehen. Man hatte ja nicht umsonst einen Tremere vor sich und die kannten sich doch mit solchem Kram aus, oder?

Dann viel dem DJ erst auf, dass sein Gegenüber scheinbar eine Sprachenmixtur sonders gleichen Betrieb. Also ein exzentrischer Tremere-Hüter, der Blut ausschenkte, eine Gangrel als Haustier und einen Hund als Liebhaber besaß. Oder anders herum...
 
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"Tzimisce...", erwiderte Ernest mit einem Nicken: "At least we think so!", so genau hatte er sich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt- er bezog sich hier in erster Linie auf die Aussage seines Erzeugers: "Sie sind zu einem interessanten Zeitpunkt nach Finstertal gekommen, aren´t you?"

Der Umstand war so offensichtlich, dass es sich in den Augen des jungen Tremere nicht lohnte lange um den heißen Brei herumzuschleichen: Fabians Timing war- sollte es sich wirklich um einen Zufall handeln, ziemlich mies. "Cheers!", der Engländer erhob sein Glas, stürzte den Inhalt herunter und sah Fabian seltsam an, dass es diesem durch Mark und Bein gehen musste.
 
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Fabian machte kurz große Augen. Tzimisce? Aber natürlich, das ergab Sinn.
"Jetzt wo sie es sagen... hätte nicht gedacht, dass ich eines dieser Viecher mal hautnah erlebe."
Der Blick glitt zu Boden und Fabian versuchte sich zu erinnern, was genau an Horrorgeschichten seine Erzeugerin ihm aufgetischt hatte. Die er natürlich für bare Münze genommen hatte. Und das Erlebte bestätigte diese Horrorgeschichten. Und wieder war ein Vorurteil gefestigt, so einfach ging das.
Fabian richtete den Blick auf.
"Scheinbar, ja. Aber überall wo ich auftauche wird es interessant."
Endlich machte sich eines dieser Grinsen breit, dass einem verdeutlichte, dass man auf den Arm genommen wurde.
"Eigentlich bin ich wegen etwas ganz anderem hier, aber..."
Er winkte ab und zuckte dann mit den Schultern.
"Ich konnte ja nicht ahnen, dass der Sabbat direkt dann zuschlägt, wenn ich auftauche. Wahrscheinlich hatte die es auf mich abgesehen. Schließlich war ich der Erste, der mit einem von denen Kontakt hatte. War ein schöner Abend, sind ordentlich einen Trinken gegangen."
Wieder dieses Grinsen. Ob sich Fabian bewusst war, dass er sich gerade in die Scheiße ritt, schien nicht ersichtlich. Allerdings konnte man aus dem Gesagten in Verbindung mit dem Grinsen natürlich auch schließen, dass sich Fabian sehr wohl bewusst war, was er wem, wie sagte. Vielleicht verfolgte er einen Zweck mit dieser Alberei. Oder er wollte sich wirklich nur lustig machen. Wie auch immer, er machte sich auf jedenfall verdächtig. Etwas das er lieber sein lassen sollte, wenn er so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich ziehen wollte. Andererseits genoß Fabian die Aufmerksamkeit anderer. In diesem Zwiespalt der Gefühle, die Fabian nicht benennen oder analysieren konnte, entschied er sich für das Übliche, nämlich das Bauchgefühl.

Als Ernest das Glas erhob wurde zurück geprostet, als dann jedoch dieser Blick folgte zogen sich die Augenbrauen zusammen. Der junge Brujah starrte zurück und versuchte irgendeinen Sinn hinter diesem Gestarre zu erkennen. Ein weiterer Tick des TremerehüterengländersmitGangrelundHund? Hatte Fabian was auf der Nase? Oder benutzte der Hexer etwa eine Disziplin? Im Elysium, als Hüter? Sicher nicht... zumindest ging Fabian davon aus.
Also blieb ihm nichts anderes übrig, als nach zu fragen.
"Gibt es einen Grund, dass sie mich so anstarren?"
Wäre Ernest ein Polizist wäre Fabian wohl etwas mulmig geworden, denn Drogenkonsum wurde immer noch hart bestraft, trotz den Anstrengungen einer eher liberal eingestellten Partei. Das Ernest etwas ähnliches wie ein Polizist war, wurde Fabian nicht klar. Außerdem hatte er aus seiner Sicht nichts zu verbergen. Na ja, er hatte schon ein bischen Dreck am Stecken, aber warum sich unnötig Sorgen machen. Der Brujah nahm während der kurzen Zeit des Schweigens einen erneuten Schluck aus seinem Getränk.
 
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Aus der Miene des Engländers wurde klar, dass er den Sarkasmus zwar verstand, aber überhaupt nicht darüber lachen konnte.
"Mit ihren Pupillen stimmt was nicht...", bedachte Ernest die Frage nach dem Grund seines Starrens mit einer recht naheliegenden Antwort, die ihm glücklicherweise als Nebenprodukt seines angestrengten Beobachtens in den Schoß fiel. Er war in seiner Jugend beileibe kein Kind von Traurigkeit gewesen, wohl eher im Gegenteil- Exstacy mochte vielleicht erst nach ihm in Mode gekommen sein, aber Kokain war für ihn, der im London der 80er Jahre seine aktive Phase hatte, beileibe kein Fremdwort...
 
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Fabian zuckte mit den Schultern. Was gings den Tremere an, wenn etwas mit seinen Pupillen nicht stimmte? Bei den Tremere stimmte der komplette Hofstaat nicht...
"Ja, mag sein. Vielleicht bin ich nachts zu lange wach."
Das Grinsen wurde breiter. Dann nahm Fabian einen letzten Schluck und stellte das Glas ab, um seinen Geldbeutel heraus zu ziehen, aus dem er wiederum ein paar Scheine zog.
"Ich hoffe es macht ihnen nichts aus, wenn ich gehe. Wahrscheinlich bin ich wirklich nachts zu lange wach und bekomme keinen Schlaf, sonst würde ihnen das ja nicht auffallen."
Fabian stand auf und würde noch auf eine Antwort warten, dann aber gehen, sollte er nicht aufgehalten werden.

Out of Character
Sorry, bin krank und so gut wie nicht zu gebrauchen.
 
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Out of Character
ist der zeitpunkt gekommen an dem ich wieder eintreten darF? :D
 
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