Drakun
Pflanze
- Registriert
- 9. Juni 2007
- Beiträge
- 3.841
Eine weitere Nacht in Finstertal. Das Pfingstwochenende war vorbei und das Leben kehrte wieder in seine gewohnten Bahnen zurück. Arbeitstätige zogen sich langsam zurück um neue Kräfte zu schöpfen, während andere erst jetzt richtig munter wurden und im Dunkeln ihren - oft weniger 'rechtschaffenen' - Geschäften nachgingen. Hier im Osten gab es wohl mehr von der zweiten Sorte. Manche freiwillig, manche aus Notwendigkeit. Und für einige traf auch beides zu. Wie für die junge Frau, die gerade durch die Straßen schritt.
Martas Erscheinung war darauf ausgerichtet, sich nicht in den Vordergrund zu drängen und doch bei näherer Betrachtung Eindruck zu machen. Die Absätze waren zwar deutlich zu sehen, doch nicht hoch genug sie zu behindern. Der Rock war kurz ohne dabei aufreizend zu wirken. Eine dunkle Strumpfhose betonte die wolhlgeformten Beine und verhinderte gleichzeitig das Aufblitzen nackter Haut. Die Bluse, im Moment von ihrer Jacke verborgen, verfolgte das gleiche Ziel. Die Haare zusammengebunden und sparsam geschminkt, war sie eher ein Mauerblümchen, dessen Schönheit erst auf den zweiten Blick auffiel.
Perfekt für ihre Pläne. Dies war ein fremdes Jagdrevier und sie war hier um einen alten Bekannten zu treffen. Sie hatten einige Zeit keinen Kontakt mehr gehabt und seine Nummer schien nicht mehr aktuell zu sein. Er hatte zu Phillips Leuten gehört, bevor er weggezog. Man hörte er wäre hier nicht minder aktiv, gegen die rechte Gefahr anzukämpfen. Martin Hoffmann hatte sich diesem Kampf verschrieben. Hoffentlich ist das noch so... So wie Marta das Hovel einschätzte - sie hatte es ja bloß während der 'Krankheitswelle' erlebt - konnte es durchaus ein Ort sein, den er regelmäßig aufsuchte. Also war dies ihr erster Anlaufpunkt.
Komplett ohne Bedenken war Marta nicht Sie kannte zwar einige Leute, doch das hieß nicht, dass sie in der Szene zu Hause war. Mal was sich noch ergibt. So bewegte sich wie ein kleiner Hai inmitten von Schwärmen von Fischen durch ein Riff, das ihr größtenteils unbekannt war. Trotzdem wirkte sie weder unsicher noch übermäßig selbstbewusst. Für viele wohl nur ein weiterer Fisch zwischen den Korallen. Zierlich und elegant, doch mit scharfen Zähnen. Auch wenn man diese nicht unbedingt sehen konnte.
Tu mir einen Gefallen und sei da.
Martas Erscheinung war darauf ausgerichtet, sich nicht in den Vordergrund zu drängen und doch bei näherer Betrachtung Eindruck zu machen. Die Absätze waren zwar deutlich zu sehen, doch nicht hoch genug sie zu behindern. Der Rock war kurz ohne dabei aufreizend zu wirken. Eine dunkle Strumpfhose betonte die wolhlgeformten Beine und verhinderte gleichzeitig das Aufblitzen nackter Haut. Die Bluse, im Moment von ihrer Jacke verborgen, verfolgte das gleiche Ziel. Die Haare zusammengebunden und sparsam geschminkt, war sie eher ein Mauerblümchen, dessen Schönheit erst auf den zweiten Blick auffiel.
Perfekt für ihre Pläne. Dies war ein fremdes Jagdrevier und sie war hier um einen alten Bekannten zu treffen. Sie hatten einige Zeit keinen Kontakt mehr gehabt und seine Nummer schien nicht mehr aktuell zu sein. Er hatte zu Phillips Leuten gehört, bevor er weggezog. Man hörte er wäre hier nicht minder aktiv, gegen die rechte Gefahr anzukämpfen. Martin Hoffmann hatte sich diesem Kampf verschrieben. Hoffentlich ist das noch so... So wie Marta das Hovel einschätzte - sie hatte es ja bloß während der 'Krankheitswelle' erlebt - konnte es durchaus ein Ort sein, den er regelmäßig aufsuchte. Also war dies ihr erster Anlaufpunkt.
Komplett ohne Bedenken war Marta nicht Sie kannte zwar einige Leute, doch das hieß nicht, dass sie in der Szene zu Hause war. Mal was sich noch ergibt. So bewegte sich wie ein kleiner Hai inmitten von Schwärmen von Fischen durch ein Riff, das ihr größtenteils unbekannt war. Trotzdem wirkte sie weder unsicher noch übermäßig selbstbewusst. Für viele wohl nur ein weiterer Fisch zwischen den Korallen. Zierlich und elegant, doch mit scharfen Zähnen. Auch wenn man diese nicht unbedingt sehen konnte.
Tu mir einen Gefallen und sei da.