GeNoC!D3
SEX, DRUGS an ROCK'N'ROLL
- Registriert
- 21. September 2004
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- 2.301
Es war etwa 19:00 Uhr, als Nina aus ihrer kleinen Traumwelt erwachte. Sie lag auf dem Boden, ihre Gitarre fest im Arm haltend. Im Zimmer sah es etwas wild aus. Aber warum?! Langsam schoben sie Bildfetzen der letzten Nacht vor ihr inneres Auge.
Sie hatte einen Wutanfall. Aber keinen normalen. Sie war nciht mehr herr ihrer Sinne und Taten. Und so sah es auch aus. Die Türen waren vom Schrank abgerissen und die Kleigung durchs Zimmer geworfen. Tisch und Stühle waren auch nur noch Kleinholz und selbst das Bett musste dran glauben. Das einzige was überlebt hatte, wahren ihre Musiksachen. Songbook, E- und Akusticgitarre, Verstärker und die Plecktrons, von denen auch einpaar im Zimmer verteilt liegen.
Wie kam das? Sie wusste nichts mehr von gestern. Irgendwie machte die ganze Sache ihr Angst. Sie musste mit Maria darüber sprechen. Ja...Maria. Bei dem Gedanken an sie wurde Nina anders. Vergessen war all die Wut, der Hass und was auch immer. Auch die Bilder der letzten Nacht konnten sie nicht zurück in die Wirklichkeit holen.
Aber es war noch zu früh. Draußen war noch die Sonne zu sehen. Also hieß es, warten.
Die Zeit nutzte sie, um ihr Zimmer wieder einigermaßen aufzuräumen.
Sie hatte einen Wutanfall. Aber keinen normalen. Sie war nciht mehr herr ihrer Sinne und Taten. Und so sah es auch aus. Die Türen waren vom Schrank abgerissen und die Kleigung durchs Zimmer geworfen. Tisch und Stühle waren auch nur noch Kleinholz und selbst das Bett musste dran glauben. Das einzige was überlebt hatte, wahren ihre Musiksachen. Songbook, E- und Akusticgitarre, Verstärker und die Plecktrons, von denen auch einpaar im Zimmer verteilt liegen.
Wie kam das? Sie wusste nichts mehr von gestern. Irgendwie machte die ganze Sache ihr Angst. Sie musste mit Maria darüber sprechen. Ja...Maria. Bei dem Gedanken an sie wurde Nina anders. Vergessen war all die Wut, der Hass und was auch immer. Auch die Bilder der letzten Nacht konnten sie nicht zurück in die Wirklichkeit holen.
Aber es war noch zu früh. Draußen war noch die Sonne zu sehen. Also hieß es, warten.
Die Zeit nutzte sie, um ihr Zimmer wieder einigermaßen aufzuräumen.