[12.05.2008] Ein Zimmer Für den Neuen

Marekei

Jean de Romer
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24. November 2011
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Nach einem langen Fuß weg kam Jean beim Hotel an. Zwar hatte er sich erst verlaufen aber fand doch sein ziel.

Jean betrat die Eingangs halle des Hotels und ging zum Tresen. Er stellte seinen Rucksack neben sich auf dem Boden.

Hoffentlich haben die hier ein dunkles Zimmer für mich.
 
Die mehr als 2 Stunden Marsch sollten für einen Gangrel ein Klacks sein.

"Guten Abend, der Herr, sie suchen sicher die Jugendherberge, die befindet ist in der Nähe des Skilifts", sagte der Herr hinter der Tresen freundlich, denn solche Leute waren hier doch wohl fehl am Platz, das konnte man den Herrschaften, die hier wohnten doch wohl nicht antun.
 
„Guten Abend“ Jean Öffnete seinen Mantel und suchte denn Zettel mit dem name denn er bekommen hatte

„Ich suche ein Zimmer, erst mal für Eine Woche,ich Wurde Von Helena O'Niell zu ihnen Geschickt“

Jean kannde die Dame zwar nicht aber hatte ja im Cafe gesagt bekommen das es ok ist Wenn er es so sagen würde.
 
Eine ganze Woche? Nun, das wunderte den Mann dann doch die meisten blieben nicht länger als 3 oder höchstens mal 4 Tage, wenn es ganz schlecht lief, aber wenn er meinte.

"Gut, dann einen Moment."
Er tippte eine Weile auf seinem Computer herum.
"Ja, ich habe ein Zimmer frei, Erdgeschoss, ist das in Ordnung?"
Dann wartete er einen Augenblick.
"Dann geben sie mir doch bitte ihren Ausweis für die Anmeldung."
 
Jean kramte in seinen Taschen nach seinem Ausweis „Einen Augen Blick bitte ich finde ihn Gleich“
werend Jean weiter suchte viel ihm eine unscheinbare Karte aus Platin auf den Tresen die er auch so gleich wieder in einer seiner Taschen verschwinden lies.

„Erdgeschoss ist ok, eine Frage hab ich noch, kann man bei ihnen die Fenster Licht dich Zu ziehn“
In seiner letzten Tasche Wurde Jean dann fündig und gab den Man Seinen Ausweis.

„wissen sie ich hab leider einen sehr schlechten schlaff, und bin schon eine ganze Zeit Unterwegs“
 
Er nahm den Ausweis entgegen. "Natürlich hat es Vorhänge und Rollos", sagte er, während er die Daten eingab und dann den Ausweis mit einer Codekarte für die Tür zurückgab. "Zimmer 12A. Rechts am Auszug vorbei und dann die dritte Tür links."

Einen Pagen würde er für seinen Rucksack wohl kaum brauchen.
 
Jean nahm den Ausweis und die Codekarte an sich „Haben sie Vielen Dank“ Mit diesen Worten Drehte er sich um, hob seinen Rucksack auf, und ging in Richtung seines Zimmers.
 
Das Zimmer war nicht das größte im Haus, aber alles in allem sehr gemütlich und mit einem bequemen Bett und einem separaten Badezimmer mit Wanne und Dusche extra.
 
Jean sah sich kurz im Zimmer um hing Das bitte nicht Stören Schild raus.

Jetzt erst mal ab in Die Wanne Entspannen, Telefonirn kann ich später ja immer noch.

Mit Diesem Gedanken lies Jean sich Wasser in die Wanne und Legte sich Dann Endspant rein.
 
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