ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
- Beiträge
- 3.223
Der Duke erwachte und streckte seine Glieder. Sofort, sozusagen als erste Amtshandlung beschloss er sich ne Bleibe zu suchen, bzw suchen zu lassen. Es war auf Dauer ein wenig unkomfortabel nur im Laderaum eines Vans oder im Heizungskeller zu übertagen. Außerdem, was sollten die Chicas sagen, wenn er sie immer im Van flachlegte?
Sofort nach diesem Blitzgedanken drang Sorge in sein noch ein wenig müdes Hirn vor. Elly! Er blickte in die andere Ecke und ein Paar treue Hundeaugen blickten zurück. Baxter wachte über seine Elly. Diese schlief und das gleichmäßige Heben ihrer Brust zeigte dem Brujah, dass sie tief und fest schlief und es ihr somit gut ging. Sein Blut schien seine Wirkung zu entfalten und die geliebte Ghulin zurück ins Leben geholt zu haben. Jetzt würde die Zeit ihr übriges tun. Ab morgen, da war er überzeugt, war sie schon wieder fit und würde ihm gehörig den Kopp waschen. Etwas was ihm ein wenig Bammel bereitete, aber Morgen war noch weit weg. Also Schublade auf und Bedenken rein! Basta.
GUT!
Alla, dann mal auf zu dieser Bonzenparty. Er erinnerte sich an die SMS. Ob Enio auch schon wach war und ob sie gemeinsam dort auftauchen sollten? Jep, beschloss der Duke. Brujahpower!
Er zog sich an. Schwere Bikerstiefel, langer, schwarzer Lederduster, Kampfhose. Heute in Stadttarn. Dazu ein Muskel-Shirt. Wer, wenn nicht er konnte sowas tragen.
Die blonden Stoppelhaare in Reih und Glied gegeelt und ne Sonnenbrille auf das Vorderhaupt und somit schnellstmöglich cool auf der Nase sitzend, wenn es die Situation erfordert. Zigarre an und in den Mundwinkel. Diverse Friedensstifter, Holzvergifter, Schlagringe und Ketten,Scheideklingen in diversen Taschen verteilt. Kein Gedanken an die Regeln eines Elysiums verschwendend, packte er ein, was er eben immer mit sich rumschleppte. Handy. Ersatzzigarren. Zippo. Streichhölzer waren ihm noch nicht über den Weg gelaufen. Kondome. Alte Gewohnheiten kann man nur schlecht ablegen. Schlüsselbund und Geldbörse mit Kette nach Bikermanier. Als letztes schob er sich die Schrotwumme auf den Rücken. Bei seinem Kreuz war sie dort nicht zu sehen, solange der Mantel drüber lag. Die Axt wickelte er in ein Leinentuch und beschloss sie in Taschen am Motorrad zu befestigen. Irgendwann. Bei Gelegenheit. Vorerst blieb sie hier. Nach einer Nanosekunde legte er auch die Flinte daneben. Er wollte erst ein wenig seine Hunger stillen.
Als letztes zog er sich ein Paar Handschuhe an. Natürlich die Quarzausführung, wasn sonst.
Dann verlies er den Keller und stapfte nach oben in die Disse.
Es war noch nicht sooo viel los, aber ein paar Objekte seiner Begierde hatten sich in den Tempel des Vergnügens doch schon kurz nach Sonnenuntergang verirrt. Zugegeben waren es Exemplare jüngeren Datums. Die echten Schlampen würden noch kommen. Aber, hey, Blut war Blut und er hatte nix gegen Blutjung.
Er schlenderte an die Bar und stellte sich neben ein dieser Gören. Der kurze Rock und die Fickmichstiefel versprachen gutes Gelingen. Blutrote Lipüpen und ein wenig Rouge auf den Wangen, dazu kecke grüne Augen, grrr. Geil!
„Nein, ich habe nix dagegen, dass du mir Gesellschaft leisten willst, …“ versuchte er es sehr direkt und überrumpelte die Kleine regelrecht. „Mach uns noch zwei und sach´ Enio dass ich da bin!“ sagte er noch in Richtung Barkeeper. Dann drehte er sich Richtung seiner Beute. Jetzt hatte sie seine volle Aufmerksamkeit.
@SL: Falls ihr keine Zeit habt, mach ich hier auch alleine weiter, ... gebt einfach Bescheid.
@SL die 2te: Ob das ein Präfix wert ist, entscheidet auch ihr, ...
Sofort nach diesem Blitzgedanken drang Sorge in sein noch ein wenig müdes Hirn vor. Elly! Er blickte in die andere Ecke und ein Paar treue Hundeaugen blickten zurück. Baxter wachte über seine Elly. Diese schlief und das gleichmäßige Heben ihrer Brust zeigte dem Brujah, dass sie tief und fest schlief und es ihr somit gut ging. Sein Blut schien seine Wirkung zu entfalten und die geliebte Ghulin zurück ins Leben geholt zu haben. Jetzt würde die Zeit ihr übriges tun. Ab morgen, da war er überzeugt, war sie schon wieder fit und würde ihm gehörig den Kopp waschen. Etwas was ihm ein wenig Bammel bereitete, aber Morgen war noch weit weg. Also Schublade auf und Bedenken rein! Basta.
GUT!
Alla, dann mal auf zu dieser Bonzenparty. Er erinnerte sich an die SMS. Ob Enio auch schon wach war und ob sie gemeinsam dort auftauchen sollten? Jep, beschloss der Duke. Brujahpower!
Er zog sich an. Schwere Bikerstiefel, langer, schwarzer Lederduster, Kampfhose. Heute in Stadttarn. Dazu ein Muskel-Shirt. Wer, wenn nicht er konnte sowas tragen.
Die blonden Stoppelhaare in Reih und Glied gegeelt und ne Sonnenbrille auf das Vorderhaupt und somit schnellstmöglich cool auf der Nase sitzend, wenn es die Situation erfordert. Zigarre an und in den Mundwinkel. Diverse Friedensstifter, Holzvergifter, Schlagringe und Ketten,Scheideklingen in diversen Taschen verteilt. Kein Gedanken an die Regeln eines Elysiums verschwendend, packte er ein, was er eben immer mit sich rumschleppte. Handy. Ersatzzigarren. Zippo. Streichhölzer waren ihm noch nicht über den Weg gelaufen. Kondome. Alte Gewohnheiten kann man nur schlecht ablegen. Schlüsselbund und Geldbörse mit Kette nach Bikermanier. Als letztes schob er sich die Schrotwumme auf den Rücken. Bei seinem Kreuz war sie dort nicht zu sehen, solange der Mantel drüber lag. Die Axt wickelte er in ein Leinentuch und beschloss sie in Taschen am Motorrad zu befestigen. Irgendwann. Bei Gelegenheit. Vorerst blieb sie hier. Nach einer Nanosekunde legte er auch die Flinte daneben. Er wollte erst ein wenig seine Hunger stillen.
Als letztes zog er sich ein Paar Handschuhe an. Natürlich die Quarzausführung, wasn sonst.
Dann verlies er den Keller und stapfte nach oben in die Disse.
Es war noch nicht sooo viel los, aber ein paar Objekte seiner Begierde hatten sich in den Tempel des Vergnügens doch schon kurz nach Sonnenuntergang verirrt. Zugegeben waren es Exemplare jüngeren Datums. Die echten Schlampen würden noch kommen. Aber, hey, Blut war Blut und er hatte nix gegen Blutjung.
Er schlenderte an die Bar und stellte sich neben ein dieser Gören. Der kurze Rock und die Fickmichstiefel versprachen gutes Gelingen. Blutrote Lipüpen und ein wenig Rouge auf den Wangen, dazu kecke grüne Augen, grrr. Geil!
„Nein, ich habe nix dagegen, dass du mir Gesellschaft leisten willst, …“ versuchte er es sehr direkt und überrumpelte die Kleine regelrecht. „Mach uns noch zwei und sach´ Enio dass ich da bin!“ sagte er noch in Richtung Barkeeper. Dann drehte er sich Richtung seiner Beute. Jetzt hatte sie seine volle Aufmerksamkeit.
@SL: Falls ihr keine Zeit habt, mach ich hier auch alleine weiter, ... gebt einfach Bescheid.
@SL die 2te: Ob das ein Präfix wert ist, entscheidet auch ihr, ...