[12.05.06] Auch auf Sperrmüllmatratzen lässt's sich schlafen

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Raphael stand wieder auf.
"Bist du dann jetzt fertig Melody? War das alles was du mir mitzuteilen hattest? Weißt du, man kann so viele schöne Dinge machen, wenn man schön ist, man kann Leute zum entzücken bringen, man kann Leute auf Ideen bringen, sie nur mit einem Lächeln das meinen könnte He du bist gemeint, ich lächle nur dich an, für den Rest ihres Lebens glücklich sein lassen. Aber was ist mit den hässlichen? Wenn ich schon so bin wie ich bin, dann will ich DARAUS wenigstens auch meinen Nutzen ziehen, ich will eure angeeckelten Gesichter sehen, eure verzerrten Fratzen wenn ich neben euch erscheine, aus dem nichts, das zucken sehen wenn die Bestie hinter euch das Wort erhebt. Was maßt du dir an so mit mir zu reden. Wenn ich sage hör auf schön zu sein, tust du mir dann den Gefallen und ziehst dir die Haut aus dem Gesicht? Wenn ich einen Menschen nicht mag, sag ich ihm: `Hör auf zu atmen ich mag dich nicht`? wohl eher kaum. Aber das wir uns verbergen das wir für euch die Vortänzer machen nur um euch mit unserem Aussehen nicht zu kränken, das ist also normal. Aber gut, ich will dich nicht länger aufhalten Prinzessin, war mir eine Freude dich Schreien zu hören!"

Raphael war sauer, er war sogar sehr sauer und müsste jetzt wohl besser gehen um Melody nichts anzutun, er musterte sich ein letztes mal, dann drehte er sich um und machte sich auf den Weg tiefer in den Wald.
 
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Wieder verengte Melody ihre Augen zu zwei Schlitzen.

"Ich habe mit keinem Wort verlangt dass du dich verstecken sollst, das hast du von alleine gemacht. und genau das hatte ich erwartet als ich die Augen aufgemacht habe.
Nicht ich maße mir etwas an, sondern du! Glaubst du Ekel und Angst ist alles was du in anderen wecken kannst mit deinem Aussehen? Ich hab mir die Scheiße hier nicht ausgedacht weil mir langweilig war. Trotzdem stecken wir beide gleichermaßen drin. Also sorg gefälligst dafür dass du und andere lebend da raus kommen!!"

Sie hatte ihm die Sätze hinterher geschrien als er sich umgedreht hatte und im Wald verschwunden war. Lebend war der falsche Ausdruck, das wusste sie. Was sie damit meinte sollte trotzdem klar sein. Sie hätte ihm noch mehr hinterher schreien können, doch ließ sie es bleiben. Und so blieb sie stehen, starrte in jene Richtung in die er verschwunden war.
 
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Ein Schrei durchzog den Wald als Raphael in das Dunkel zwischen den Bäumen verschwunden war. Danach herrschte Stille. Er wusste das nicht alles was er gesagt hatte dem gerecht wurde was Melody getan hatte, vieles davon war einfach nur aufgstauter Selbsthass. Hass auf sich selbst, auf das Aussehen, darauf das alles so scheisse gelaufen war.
Hass war der Nährboden der Kreatur in ihm, und es wuchs schneller mit dem Dünger den er ihm anscheinend mit Vergnügen reichte.
Raphael wollte es nicht durchlassen, die Barrikaden stehen lassen, er ließ seine Wut ab bevor es sie nutzen konnte, schlug gegen Bäume, brach sich die Hände, und sackte kurz danach erschöpft an einem Baum herab.
Warum musste er alles nur noch schlimmer machen... war es denn nicht schon schwer genug?
 
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"Verreck doch!" Sie spuckte die Worte förmlich aus, jedoch zu leise als dass Raphael es hätte hören können. Natürlich wünschte sie ihm das nicht wirklich, die Worte liessen sie sich nur besser fühlen. Brüll doch rum, erschreck von mir aus die ganze Welt mit deiner Fratze!

Als nach dem Schrei nichts anderes als Stille folgte, wandte sie sich um. Irgendwo musste ja der Weg sein, der zum Auto führte. Und wenn sie ihn so nicht finden würde, dann eben mit etwas Hilfe. Sie trat einen Ast beiseite und machte sich daran das Auto zu suchen.
 
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Sie wusste die ungefähte Richtung, die sie in den Wald gelaufen war. Zumindest glaubte sie das. Den ein oder anderen Schlenker hatte sie gemacht, doch die Stadt war auch von hier aus noch zu hören. Und so stapfte sie in die Richtung der Stadtgeräusche. Sie hatte sich einen dickeren Ast vom Boden genommen und hielt ein Ende mit der Hand fest. Das andere Ende schleifte hinter ihr her und bot so ausser ihren Schritten eine direkte Geräuschkulisse. Immer wenn der Ast hängen blieb zerrte sie daran bis er wieder frei war, so ging Stück für Stück die Wut ein klein wenig zurück.
Als sie den Wagen schließlich erreicht hatte ließ sie den Ast achtlos daneben zu Boden fallen und stieg ein. Die Hände hatte sie ans Steuer gelegt, der Schlüssel steckte bereits, trotzdem fuhr sie nicht los. Stattdessen starrte sie geradeaus und betrachtete ihr Spiegelbild in der Frontscheibe, welches durch das Innenlicht kurz zu sehen war.

Ich glaub es hackt, die können mich mal. Am Besten mache ich die Scheiße alleine, dann weiß ich wenigstens was passiert und hab nicht plötzlich so ne hässliche Fratze vor mir, oder nen blutenden Arm.

Melody schüttelte den Kopf leicht und schloss die Augen für einen Moment

Sie rollte ihren Körper ein, nur um ihn gleich darauf wieder zu strecken. So suhlte sie sich in dem Genuss von Ashtons Blut. Ihre Arme und Hände glitzerten rötlich, und auch Teile ihres Gesichtes waren von Blut befleckt. Ashton hielt seine Hand wenige cm über ihren geöffneten Lippen in die Luft. Aus der Wunde an seinem Handgelenk quellte noch immer träge das dunkelrote Blut hervor, sammelte sich an seinen Fingerspitzen und fiel in Tropfen schließlich herunter, um auf ihren Lippen, in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht aufzukommen. Jeden einzelnen dieser Tropfen versuchte sie mit ihren eigenen Fingern aufzunehmen um diese dann genüsslich abzulecken und erneut losschickte, einen weiteren von ihrer Wange aufzunehmen. Sie leckte über ihre Arme und zog mit der Zunge helle Spuren in das Blut, ihr Körper wand sich noch immer. Er drängte danach, Ashtons Hand zu ergreifen und ihre Fänge erneut in die Wunde zu schlagen um noch mehr von seinem Blut zu bekommen.
Als sie versuchte seine Finger festzuhalten, enzog er sich aber ihrem Griff. Er schüttelte tadelnd den Kopf und wollte etwas sagen, bevor aber ein Wort über seine Lippen kommen konnte war er verschwunden.


Sie hatte Hunger, schon wieder. Das kleine Licht war längst erloschen und ihre Stirn hatte Halt auf dem Lenkrad gefunden. Ein metallischer Geschmack lag in ihrem Mund und ihre Fänge hätten sich gebildet. Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, sie musste sich auf die Zunge gebissen haben.
Als sie den Kopf hob sah sie über den Parkplatz. Raphael
Nach einem Blick auf ihr Handy beschloss sie, dass sie noch ein wenig warten würde. Wenn er kam konnte er mitfahren, wenn nicht sollte er eben fort bleiben. Suchen würde sie ihn ganz gewiss nicht.
 
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Jemand klopfte an die Scheibe des Wagens. Ein junger recht stark aussehender blonder Mann. Er war so um die Anfang dreißig und seine Augen mussterten Melody.

Woher er plötzlich kam, wusste sie nicht.
 
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Sie sah etwas erschrocken zur Seite als da plötzlich geklopft wurde. Misstrauisch gingen kurz beide Augenbrauen etwas zusammen. Wer lief denn nachts am Waldrand herum und klopfte gegen Autoscheiben? Sie wollte den Knopf der Tür an ihrer Seite runter machen und anschließend das Fenster ein kleines Stück runterleiern. Falls nichts anderes geschah, tat sie das auch.

"Ja?" Kam es dann fragend von ihr, während sie weiter zu dem Kerl hochsah. Warum sagte man jungen Frauen nicht dass sie nachts nicht auf irgendwelchen Waldparkplätzen stehen sollten ohne die Knöpfe runtergedrückt zu haben.
Vielleicht hatte sie ja auch einfach nur eine blühende Phantasie? Von wegen.
 
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Als sie den Knopf runtermachte, musste der Kerl kurz schmunzeln. Dann aber als das Fenster unten war, sprach er mit einem Akzent, wie die aus der Ikea-Werbung. "Guten Abend. Ich wollte nur mal fragen, ob alles in Ordnung ist. Im Wald haben sie ganz schön herumgeschrien."

Melody konnte sich nicht daran erinnern, dass sonst noch ein Spaziergänger im Wald gewesen war. Zumindest war ihr keiner begegnet.
 
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Oh ich.. Sie machte den Mund wieder zu und überlegte. Was hatte sie Raphael alles an den Kopf geworfen? Ich hab mich gestritten. Alles in Ordnung, ja. Danke
Sie lächelte. Weshalb wusste er von dem Schreien? Und wenn er sich Sorgen gemacht hatte, warum wartete er dann bis sie im Auto saß? Sie sah kurz zum Waldrand hin, dann aber wieder zu ihm zurück. Weiß der dass Raphael noch da drin ist? Den dürfte man ja nicht gehört haben.
 
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Der Kerl nickte nur und lächelte. "Dann fahren sie mal lieber wieder in die Stadt zurück ... " Schade eigentlich ... eigentlich hätte ich mich schon noch gern mit der unterhalten. Die sieht ja richtig niedlich aus.

"Ähm ... und was machst du so mitten in der Nacht im Wald, wenn ich fragen darf?"
 
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Was ist das denn für einer? Was gehts den an? Sie hatte auch keine wirklich gute Erklärung dafür parat, immerhin war es nicht erst kurz nach zwölf sondern bald kurz vor Sonnenaufgang.

"Nix" antwortete sie daher und verengte die Augen mal wieder. "Streiten."
Gehört der auch nach Finstertal? Gesehen hatte sie den Kerl noch nicht, aber das musste ja nichts heißen. Sie hatte bestimmt noch nicht alle Kainiten kennengelernt. Sie würde Ashton fragen. Wenn er ein Mensch war, musste er sich ja nicht über ihr Verhalten wundern. Über mein Verhalten hat sich überhaupt niemand zu wundern, is ja meine Sache.

"Ich muss noch auf meinen Freund warten, der kommt gleich wieder zurück" Hoffentlich!

Kainit, Mensch, Mörder.. der konnte alles sein. Die Falten auf ihrer Stirn glätteten sich wieder und sie rieb kurz ihre Hände ein wenig ineinander, so als wären sie kalt oder verschwitzt.

Tut mir leid, ich bin irgendwie noch.. wegen der Sache da. Was machst du hier? Sie sah in den Rückspiegel, ob sie noch einen Wagen auf dem Parkplatz sehen konnte. Das ganze wandelte sich scheinbar langsam in Smaltalk, das Auto, welches irgendwie beschützend wirkte, wollte sie trotzdem nicht verlassen. Das Fenster weiter öffnen auch nicht.
Ihr fiel der Ast ein, welcher noch beim Auto lag. Wenn der Kerl sie nicht nur gehört, sondern auch gesehen hatte? Hatte der sie beobachtet?
 
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Scheisse! dachte der Nosferatur und erhob sich ruckartig.
Schon so spät... er starrte auf sein handy das in seine fleischige hautlose Hand gebettet lag. Das Licht des Displays erlosch.
Ich sollte mich beeilen, wenn ich Melody nicht mehr kriege, streit hin oder her, verbringe ich schon wieder eine Nacht in so einem Loch.
Er zog den Mantel enger zusammen und dachte an alte Zeiten, wenn er sich die schönsten Tage seines ehemaligen Lebens vorstellte, schaffte er es meistens einen übelaussehenden Abklatsch seines damaligen Aussehens zu erschaffen.Dann machte er sich auf den Weg zurück zum Parkplatz.


Out of Character
Verdunkelung 3

[dice0]
 
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Ein anderes Auto stand nicht auf dem Parkplatz. Der Kerl schien also nicht mit einem angekommen zu sein.

Er ging ein paar Schritte zurück und hob die Hände etwas abwehrend. "Ist ja gut, kein Grund, sich jetzt hier aufzuregen. Mich hat es halt interessiert. Pass in Zukunft lieber im wald auf. Da schleicht alles mögliche rum. Kann ja sein, dass dir was passiert. Der Wald gehört dir schließlich nicht.

Aber gut ... ich wünsch dir noch nen schönen Abend." Keitl hatte mittlerweile keine Lust mehr, auf ein Gespräch. Er fand ja die Kleine ganz niedlich, aber wenn sie so abweisend reagierte ... lieber nicht. Das war ja auch schließlich nicht seine Aufgabe gewesen. Er winkte noch einmal und verschwand dann als Schatten im Wald.
 
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Melody hörte sich an was er noch zu sagen hatte und nickte bei seinen letzten Worten leicht. "Dir auch" Sie sah ihm noch nach als er wieder im Wald verschwand. Dass sie sich dafür im Auto halb den Hals verrenken musste, störte sie nicht. Letztlich öffnete sie die Tür dann aber doch und stieg aus.
Vor ein paar Rehen hat der mich sicher nicht gewarnt. Vor wem dann? Komischer Kerl!

Sie sah den Waldrand entlang, ob sie ihn dort noch entdecken konnte, gab es aber bald auf. Nach einem weiteren Blick auf ihr Handy beschloss sie, Raphael noch 5 Minuten zu geben. Sonst sollte er zusehen was er tat.
 
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Kurze Zeit später trat Raphael auch schon auf die Lichtung. Alles in allem, sah er in irgendeiner Art und Weise... frischer... aus. Frischer natürlich als Melody ihn noch vor wenigen Minuten gesehen hatte aber auch frischer als zu dem Zeitpunkt als sie ihn im Park aufgelesen hatte.
Den Kopf leicht gesengt ging er auf Melody zu.
"Tut mir leid..." säuselte er mit fast flüsternder Stimme.
"Vielleicht war es noch etwas zu übertrieben für uns beide... aber ich denke es hat etwas gebracht.!"
 
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Als Raphael aus dem Wald kam, stand sie noch immer am Auto. Zwei Minuten später und ich wär weg gewesen. Steig ein. Sie fand nicht dass sie übertriben hatte, im Grunde würde sie ihm jedes Wort genau so wieder an den Kopf knallen. Nachdem sie selbst eingestiegen war, entriegelte sie die Beifahrertüre und wartete bis er auch drin saß. Sie war froh dass er wieder normal aussah, sogar besser als noch vorher. Hast du jemanden im Wald gesehen? Noch einmal sah sie zum Waldrand, ehe sie dann den Motor startete und losfuhr. Es wurde langsam echt Zeit ins Hotel zu kommen.
Dass sie mit ihm redete, schien ihre Art der Entschuldigung oder Versöhnung zu sein. Direkt sprach sie keines von beidem an.
 
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"Nein wieso? War jemand da? Hat er mich gesehen?"
Raphael wirkte nervös, nästelte mit seinen Händen am Saum seine... und Melody hätte schwören können sie wäre vorher braun gewesen... schwarzen Jacke.
Er wartete Melodys Antwort ab und begann das schmerzhafte Thema.
"Mal im Ernst, es tut mir leid... diese ganzen Veränderungen haben aus mir ein ziemliches Arschloch gemacht... ich finde trotz der Eskapaden haben wir heute eigentlich ganz gute Fortschritte gemacht, die Kraft scheint gewirkt zu haben du standest ja quasi neben mir."
"Die Idee mit dem Spiel war vielleicht nicht die beste... ich denke es liegt an der Herkunft das ich diese Idee hatte sie haben mir damals erzählt der Sabbat mache das wohl öfter... es befriedigt das Tier.!
 
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Melody überlegte, nickte dann leicht während sie sich weiter aufs Fahren konzentrierte. "Da war ein Typ, der hat uns auf jeden Fall gehört. der hatte hier ans Fenster geklopft und gefragt ob alles in Ordnung sei, dann ist er im Wald verschwunden, kurz bevor du gekommen bist. Keine Ahnung ob er dich gesehen hat." Raphaels Jacke wurde mit einem Stirnrunzeln kurz angesehen. Als er dann doch nochmal auf die Sache im Wald zurück kam, seufzte sie.

"Hör mal, Das Problem war nicht das Spiel, sondern die Tatsache dass du dich in dieser Form von mir verabschiedest und in der anderen Form dann plötzlich neben mir auftauchst. Selbst wenn ich davon wüsste würde ich mich noch erschrecken denke ich." Sie zog ein Gesicht. "Wenn du dein Tier so gut unter Kontrolle hast, dann ist es ja schön. Aber nicht jeder hat das. Vergessen wirs einfach und mach es nicht nochmal, okay?

Woher hast du die Jacke? Ich hätt auch gern eine, die ihre Farbe beliebig wechselt." Sie hatte kurz zu ihm gesehen, sah jetzt mit einem leichten Grinsen wieder geradeaus.
 
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"Und genau daran arbeiten wir Morgen weiter!"

Raphael grinste und verblieb den Rest der Fahrt dann schweigend es sei denn Melody würde ihn ansprechen.

Später und endlich "Zuhause" angekommen ließ er sich wie ein Engel in die Wolken auf das Bett sinken.
 
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