[11.04.2004] Je später die Nacht desto schöner die Gäste!

Sie sieht in die fiebrigglänzenden Augen eines Süchtigen, als sie Raphael anschaut und dann hört sie Dimitris Stimme und sie folgt seinem Finger, der auf diesen schweren Tresen zeigt.
Langsam erhebt sie sich und geht folgsam zu dem schweren Möbelstück
 
Folgsam, nachdem Dimitri von ihm abgelassen hatte allerdings geschwächt, stolpert Raphael in Richtung des Tresens.
Entkräftet packt er das Möbelstück an den rostigen Seitenteilen und verushct ihn anzuheben.

Out of Character
Ich würfel einfach mal Körperkraft + Sportlichkeit plus einen automatischen Erfolg durch Stärke eins...


[dice]
 
Out of Character
Ich glaube hier brauchen wir dann einen SL... aber für zwei Ghule dürfte das kein Ding sein so ein Teil rauszuhauen. Ich möchte heute Abend noch mit Raphael und Brenda die neuen Fähigkeiten durchspielen. (Auspex für Brenda, Fleischformen für Raphael)
 
Brenda faßt den Tresen an der Kante an und war erstaunt, wie leicht der Tresen doch war. Fast hätte sie ihn zu hoch gerissen.
Langsam trug sie ihn mit Raphael zusammen zur Tür. Denn auch wenn der Tresen leichter war, als er aussah, so war er doch sperrig

[dice]
 
Raphael hatte schwerer zu heben als Brenda, seine Seite schliff teilweise über den Boden, doch er raffte sich auf und brachte den Tresen mit ihr zur Tür.
Dimitri hatte ihn gebeten es zu tun, also tat er es!
 
"Gut! Gut, jetzt reichts, schmeisst den einfach zu dem anderen Gerümpel was da rumsteht."

Dimitri nahm wieder auf dem Boden platz. Auch er war müde und er wollte seine Gaste bald entlassen.
 
Ein kltzekleiner Teil von Brendas Verstand schrie immer noch um Hilfe, aber der Rest schien sich mit der neuen Situation eingefunden zu haben.
Zusammen mit Raphael ließ sie den Tresen schwingen um ihn auf den Haufen zu werfen.
Mit lautem Getöse krachte das Möbestück auf den Gerümpelhaufen und erstaunt schaute Brenda auf ihre Hände.
Entweder ist der Tresen irre leicht, oder ich bin ein Superhelden-Mutant geworden
 
"Ich... ich weiß nicht, ob ich noch die Kraft habe dir zu zu hören Dimitri, diese Nacht war schön, wunderschön, aber anstrengend. Ich glaube ich brauche etwas Zeit für mich um mir darüber klar zu werden was heute Nacht passierte! Versteht ihr das?"
Raphaels Blick wanderte von Dimitri zu Brenda.

"Einfach etwas Zeit allein, Draußen, unter den lachende Sternen!" Er lächelte.

Brenda, wenn du willst gebe ich dir den Schlüssel mit und fahre dich zu mir oder wo auch immer du hinwillst! Wäre das okay?"

Langsam wischte er sich das Blut aus dem Gesicht, was für eine Nacht, so langsam wurde sein geist wieder klar, was blieb war die Liebe.
 
"Geht und kommt ins Reine mit euch. Ihr wist wo ihr mich finden werdet.", er machte eine ausschweifende Handbewegung.

"Aber nur Nachts! Okay?"
 
Brenda nickte stumm. Sie hakte sich bei Raphael unter und nahm ihm den Autoschlüssel ab.
"Ich setze Dich am Park ab, okay? Ich brauch auch meine Zeit für mich alleine."
Sie hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen, wischte ihm mit dem Ärmel ihrer Jacke das Blut aus dem Gesicht und führte ihn raus, weg von diesem Monster...
 
Ein letzter Blick zurück, auf das Blut am Boden, das Blut an Dimitri und vor allem auf Dimitri zeigte verwirrte Sehnsucht in den augen Raphaels.

"Danke!" hauchte er Dimitri entgegen, dann ließ er sich von brenda nach draußen führen!
 
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