Leo
Johnny Steinberg
- Registriert
- 7. März 2008
- Beiträge
- 2.797
Henry hatte schon mit Ferdinands Handy eine SMS an Kiera und Helena geschickt, dass sie unterwegs in Richtung See waren.
Ferdinand saß auf dem Beifahrersitz.
Henry fuhr mit dem Transporter so nah an den Finsterburger See heran wie möglich.
Die beiden stiegen aus. Henry öffnete die Hintertür des Transporters, hinten drin befand sich auch die Taucherausrüstung. Der Ghul hatte sich in dem Geschäft erklären und zeigen lassen wie das funktionierte mit den Sauerstoffflaschen.
Ferdinand wollte nicht mit normaler Badehose in den See steigen. Die heutige Badekleidung für Männer, das war ja nur so eine winzige Hose, die nur so wenig vom Körper bedeckte, da war man ja fast nackt.
Also hatte auch Ferdinand sich einen Taucheranzug gekauft. Auf dazugehörige Sauerstoffflaschen konnte er natürlich verzichten. Auch eine Taucherbrille hatte er gekauft, dann bekam er wenigstens kein Wasser in die Augen.
Und zwei Unterwasserlampen hatten sie gekauft, denn unter Wasser war es ja dunkel, und sie mussten den Stahlbehälter finden.
Henry stieg in den Wagen hinein, Ferdinand auch, und sie zogen sich schon mal um.
Dann kamen sie wieder heraus, und der Malkavianer befestigte die Sauerstoffflaschen auf dem Rücken seines Ghuls. Ferdinand hoffte, dass das alles dann richtig funktionierte, denn ansonsten würde Henry ja ertrinken.
Auch Ferdinand zog sich noch Taucherflossen an, er hatte auch für sich welche genommen, denn er hatte sich gedacht, dass er dann bestimmt schneller unter Wasser vorankam.
Ferdinand saß auf dem Beifahrersitz.
Henry fuhr mit dem Transporter so nah an den Finsterburger See heran wie möglich.
Die beiden stiegen aus. Henry öffnete die Hintertür des Transporters, hinten drin befand sich auch die Taucherausrüstung. Der Ghul hatte sich in dem Geschäft erklären und zeigen lassen wie das funktionierte mit den Sauerstoffflaschen.
Ferdinand wollte nicht mit normaler Badehose in den See steigen. Die heutige Badekleidung für Männer, das war ja nur so eine winzige Hose, die nur so wenig vom Körper bedeckte, da war man ja fast nackt.
Also hatte auch Ferdinand sich einen Taucheranzug gekauft. Auf dazugehörige Sauerstoffflaschen konnte er natürlich verzichten. Auch eine Taucherbrille hatte er gekauft, dann bekam er wenigstens kein Wasser in die Augen.
Und zwei Unterwasserlampen hatten sie gekauft, denn unter Wasser war es ja dunkel, und sie mussten den Stahlbehälter finden.
Henry stieg in den Wagen hinein, Ferdinand auch, und sie zogen sich schon mal um.
Dann kamen sie wieder heraus, und der Malkavianer befestigte die Sauerstoffflaschen auf dem Rücken seines Ghuls. Ferdinand hoffte, dass das alles dann richtig funktionierte, denn ansonsten würde Henry ja ertrinken.
Auch Ferdinand zog sich noch Taucherflossen an, er hatte auch für sich welche genommen, denn er hatte sich gedacht, dass er dann bestimmt schneller unter Wasser vorankam.