Shadom
Brony
- Registriert
- 22. Juni 2004
- Beiträge
- 8.654
Um 20 Uhr öffnete das el Baile sein Pforten.
Die frühere Eröffnung war ein Tribut an seine vermutlich fast ausschlißelich sterblichen Gäste. Vampire würden sich vermutlich nicht viele hier zeigen.
So war es schon kurz vor 22 Uhr als Antonio nach unten in sein neues Lokal gehen konnte.
Die Eröffnung lief nun schon seit fast 2 Stunden und der Tanzunterricht näherte sich schon langsam den Ende.
In der heimeligen Atmosphäre des Lokals waren aufgrund der großen Menge an Tanzenden die Tische und Stühle ein kleine wenig zur Seite geräumt worden. Antonio war realistisch genug gewesen um einzusehen, dass in einer deutschen Stadt an normalen Abenden die meisten Gäste eher sitzen den tanzen würden.
Heute jedoch war mit professionellen Tanzlehrern und den stark verbilligten Drinks das Verhältnis mehr in Antonios Sinne.
Er wartete noch einen kurzen Augenblick, um dann auf die Bühne zu gehen.
Das Mikrofon in die Hand nehmend begann er seine Rede.
Meine Damen und Herren es freut mich sehr sie hier nun auf den angenehmsten Teil des Abend vorzubereiten. Ohne langen Worte bitte ich um einen herzlichen Applaus für die talentierte Newcomer Flamenco, Sevillana und Salsa Band Camargue.
Unter dem eher höflichen denn wirklich begeisterten Applaus der kleinen Menge betraten die jungen Künstler die Bühne.
Antonio hatte aus ganz Deutschland talentierte wenn auch NOCH unbekannte Bands zusammenkommen lassen. Er hatte kein schlechtes Gespür für Musik, also war es verständlich, dass sich die sonst eher steifen Deutschen tatsächlich von der feurigen Musik miteißen ließen. Die meisten tanzten eher stümperhaft die wenigen Schritte, die sie vorhin beigebracht bekommen hatten doch der ein oder andere wusste scheinbar was er tat.
Natürlich hatte Antonio auch ein paar Professionelle Tänzer unter die Mege gemischt. Sie sollten sich zurückhalten und so die Gäste um sie herum eher anstacheln und nicht einschüchtern.
Das Ganze schien zu funktionieren.
Während Antonio sich hier und da unter die Gäste mischte und sich bekannt machte, hatte er die ganze Zeit ein Auge auf eventuelle Neuankömmlinge. Immerhin wusste der ein oder Vampir um seinen Club. Es war gut möglich, dass sich doch ein oder zwei UNsterbliche Gäste hierher verirren könnten.
Die frühere Eröffnung war ein Tribut an seine vermutlich fast ausschlißelich sterblichen Gäste. Vampire würden sich vermutlich nicht viele hier zeigen.
So war es schon kurz vor 22 Uhr als Antonio nach unten in sein neues Lokal gehen konnte.
Die Eröffnung lief nun schon seit fast 2 Stunden und der Tanzunterricht näherte sich schon langsam den Ende.
In der heimeligen Atmosphäre des Lokals waren aufgrund der großen Menge an Tanzenden die Tische und Stühle ein kleine wenig zur Seite geräumt worden. Antonio war realistisch genug gewesen um einzusehen, dass in einer deutschen Stadt an normalen Abenden die meisten Gäste eher sitzen den tanzen würden.
Heute jedoch war mit professionellen Tanzlehrern und den stark verbilligten Drinks das Verhältnis mehr in Antonios Sinne.
Er wartete noch einen kurzen Augenblick, um dann auf die Bühne zu gehen.
Das Mikrofon in die Hand nehmend begann er seine Rede.
Meine Damen und Herren es freut mich sehr sie hier nun auf den angenehmsten Teil des Abend vorzubereiten. Ohne langen Worte bitte ich um einen herzlichen Applaus für die talentierte Newcomer Flamenco, Sevillana und Salsa Band Camargue.
Unter dem eher höflichen denn wirklich begeisterten Applaus der kleinen Menge betraten die jungen Künstler die Bühne.
Antonio hatte aus ganz Deutschland talentierte wenn auch NOCH unbekannte Bands zusammenkommen lassen. Er hatte kein schlechtes Gespür für Musik, also war es verständlich, dass sich die sonst eher steifen Deutschen tatsächlich von der feurigen Musik miteißen ließen. Die meisten tanzten eher stümperhaft die wenigen Schritte, die sie vorhin beigebracht bekommen hatten doch der ein oder andere wusste scheinbar was er tat.
Natürlich hatte Antonio auch ein paar Professionelle Tänzer unter die Mege gemischt. Sie sollten sich zurückhalten und so die Gäste um sie herum eher anstacheln und nicht einschüchtern.
Das Ganze schien zu funktionieren.
Während Antonio sich hier und da unter die Gäste mischte und sich bekannt machte, hatte er die ganze Zeit ein Auge auf eventuelle Neuankömmlinge. Immerhin wusste der ein oder Vampir um seinen Club. Es war gut möglich, dass sich doch ein oder zwei UNsterbliche Gäste hierher verirren könnten.
Out of Character