Leo
Johnny Steinberg
- Registriert
- 7. März 2008
- Beiträge
- 2.797
Ferdinand wachte auf und lauschte wie üblich sogleich auf jegliche Geräusche im Haus und war erst dann beruhigt als er Evelina vernahm.
Nachdem er sich angekleidet hatte gesellte er sich zu Evelina und Henry.
Sie amüsierten sich sehr als Ferdinand versuchte sich in Henry zu "verwandeln", äußerlich, denn besonders gut klappte das nicht, das Gesicht hatte zwar gewisse Ähnlichkeit mit Henry, wirkte aber mehr wie eine Karikatur, ein Zerrbild. Evelina kam aus dem Lachen schon gar nicht mehr heraus.
Ferdinand freute sich, dass seine Tochter so fröhlich und ausgelassen war, denn er war besorgt nachdem er gestern in ihren Gedanken gelesen hatte wie emotional aufgewühlt sie war.
Vom 3. Mai hatte Ferdinand noch vier Beutel Blutkonserven und gestern hatte er im Café weitere zwei bekommen. Er trank soviel wie möglich, bis er pappsatt war. Das verbrauchte vier Beutel. Die restlichen zwei würde er dann noch mitnehmen, zu der Suche in der Bibliothek.
Bevor es losging wollte Ferdinand noch ein paar Anrufe tätigen, dafür war noch Zeit. Zunächst versuchte Ferdinand Max zu erreichen und benutzte dafür sein geliebtes, vertrautes altes Telefon anstatt das kleine verhasste.
Nachdem er sich angekleidet hatte gesellte er sich zu Evelina und Henry.
Sie amüsierten sich sehr als Ferdinand versuchte sich in Henry zu "verwandeln", äußerlich, denn besonders gut klappte das nicht, das Gesicht hatte zwar gewisse Ähnlichkeit mit Henry, wirkte aber mehr wie eine Karikatur, ein Zerrbild. Evelina kam aus dem Lachen schon gar nicht mehr heraus.
Ferdinand freute sich, dass seine Tochter so fröhlich und ausgelassen war, denn er war besorgt nachdem er gestern in ihren Gedanken gelesen hatte wie emotional aufgewühlt sie war.
Vom 3. Mai hatte Ferdinand noch vier Beutel Blutkonserven und gestern hatte er im Café weitere zwei bekommen. Er trank soviel wie möglich, bis er pappsatt war. Das verbrauchte vier Beutel. Die restlichen zwei würde er dann noch mitnehmen, zu der Suche in der Bibliothek.
Bevor es losging wollte Ferdinand noch ein paar Anrufe tätigen, dafür war noch Zeit. Zunächst versuchte Ferdinand Max zu erreichen und benutzte dafür sein geliebtes, vertrautes altes Telefon anstatt das kleine verhasste.