ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
- Beiträge
- 3.223
Ein Ghul hat immer Dienst und wenn es der Herrschaft gefällt, dann 24 Stunden ohne Schlaf und Ruhepause.
Und so sahs Andrew Konstanze im Auto.
Die Gräfin hatte sie losgeschickt, um nach der Villa zu sehen. Der Villa, die Linus für die Familie erwerben wollte. Was mit ihm passiert war, wussten die beiden nicht. Nur soviel, dass er „nicht mehr zur Verfügung steht“. Das waren die Worte der alten Ventrue und ihr Blick hatte etwas Endgültiges gehabt.
Bewaffnet mit dem Namen des Notars, des Immobilen-Maklers und eben der Adresse des Anwesens waren sie auf dem Weg.
Sie würden nachschauen, ob das Haus noch bewohnbar war oder ob es im Zuge der Unruhen, warum auch immer, diesen Status verloren hatte. Danach war ein Treffen mit dem Makler ausgemacht, damit das ganze endlich unter Dach und Fach kam. In einem Koffer hatte Andrew einen beachtlichen Geldbetrag dabei, außerdem einen Totenschein, der mit einer sehr unleserlichen Unterschrift versehen war. Ob das ausreichte oder nicht musste man sehen.
Desweiteren hatte man ein Testament von diesem Schlesinger „gefunden“ in dem er alles seiner Erbtante vermachte und auch ein Testament von Herrn Linus Marstein und ein Blankotestament, alles aus der Hand von Konstanze. Was die Alte sich dabei dachte? Die Dinger würden doch einer genaueren Überprüfung nie stand halten.
Aber sie war sehr ungeduldig und so waren alle bemüht das ganze schnell und zur Zufriedenheit zu lösen. Ihren Zorn wollten sie nicht heraufbeschwören.
Er wollte sich nicht ausmalen was passieren würde, wenn sich seine Herrin persönlich mit Makler und Notar auseinandersetzen musste. Sie bekam zwar am Ende immer was sie wollte und war zufrieden, den Schaden den sie aber evtl. anrichtete hatte er aufzuräumen.
Und so sahs Andrew Konstanze im Auto.
Die Gräfin hatte sie losgeschickt, um nach der Villa zu sehen. Der Villa, die Linus für die Familie erwerben wollte. Was mit ihm passiert war, wussten die beiden nicht. Nur soviel, dass er „nicht mehr zur Verfügung steht“. Das waren die Worte der alten Ventrue und ihr Blick hatte etwas Endgültiges gehabt.
Bewaffnet mit dem Namen des Notars, des Immobilen-Maklers und eben der Adresse des Anwesens waren sie auf dem Weg.
Sie würden nachschauen, ob das Haus noch bewohnbar war oder ob es im Zuge der Unruhen, warum auch immer, diesen Status verloren hatte. Danach war ein Treffen mit dem Makler ausgemacht, damit das ganze endlich unter Dach und Fach kam. In einem Koffer hatte Andrew einen beachtlichen Geldbetrag dabei, außerdem einen Totenschein, der mit einer sehr unleserlichen Unterschrift versehen war. Ob das ausreichte oder nicht musste man sehen.
Desweiteren hatte man ein Testament von diesem Schlesinger „gefunden“ in dem er alles seiner Erbtante vermachte und auch ein Testament von Herrn Linus Marstein und ein Blankotestament, alles aus der Hand von Konstanze. Was die Alte sich dabei dachte? Die Dinger würden doch einer genaueren Überprüfung nie stand halten.
Aber sie war sehr ungeduldig und so waren alle bemüht das ganze schnell und zur Zufriedenheit zu lösen. Ihren Zorn wollten sie nicht heraufbeschwören.
Er wollte sich nicht ausmalen was passieren würde, wenn sich seine Herrin persönlich mit Makler und Notar auseinandersetzen musste. Sie bekam zwar am Ende immer was sie wollte und war zufrieden, den Schaden den sie aber evtl. anrichtete hatte er aufzuräumen.