(03.06.2006) Finstertaler Morgenpost

Kalanni

Drachentochter
Registriert
15. Juni 2005
Beiträge
25.157
Finstertaler Morgenpost vom 3.06.2006

In der Nacht vom 2. auf den 3.6.2006 gegen 23.30 Uhr wurde in der Finstertaler Innenstadt eine junge Frau von einem noch unbekannten jungen Mann überfallen und schwerverletzt liegen gelassen. Eine Rettung war nicht möglich, sie verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Die Frau war sogut wie blutleer und hatte zwei seltsame Wunden am Hals. Ein Polizeisprecher sagte dazu: 'Es sah aus wie aus einem Vampirfilm ...'

Der Täter ist flüchtig und seine Person noch nicht ermittelt. Sachdienliche Hinweise bitte an die zuständige Polizeidienststelle, Tel: 259 ...

Außerdem war ein Bild der Bisswunden und eine Phantomzeichnung des Täters angefügt. Er Timo kannte, konnte ihn auf der Zeichnung auch recht gut erkennen.
 
AW: (03.06.2006) Finstertaler Morgenpost

Verkaufe Mazda RX-8 Revolution

Daten:
Gebrauchtfahrzeug, 75.640 km
141 kW (192 PS), Benzin, Schaltgetriebe,
Erstzulassung: 06/04, HU/AU - Neu, Klimaautomatik, grau-metallic, 4/5 Türen

Kraftstoffverbrauch kombiniert :
10,4 l/100km
CO2-Emissionen kombiniert:
267 g/km

Besonderheiten:
ABS, Stabilitätskontrolle, Zentralverriegelung, el. Wegfahrsperre, Lederausstattung, Leichtmetallfelgen, el. Fensterheber, Bose-Soundsystem

16.990 Euro VB.

Bei Interesse unter folgender Nummer melden:
0176xxxxxxxxxx
 
AW: (03.06.2006) Finstertaler Morgenpost

Nach Brandstiftung noch keine heiße Spur



Finsterburg /-um-). Der spektakuläre Brand von acht Autos in der Nacht zum 3. Juni in Finsterburg ist nach wie vor ungeklärt. Eine Sonderkommission der Kripo ermittelt mit Hochdruck. Allerdings gestalten sich die Untersuchungen offenbar recht kompliziert. Der in einem Internetdiskussionsforum der lokalen Zeitung geäußerte Verdacht, wonach "die Russenmafia" hinter den Bränden stecken könnte, sei gegenwärtig nicht zu bestätigen, hieß es auf Anfrage.
Ein Anwohner hatte an jenem Juniabend gegen 1.23 Uhr den Brand auf einem Parkplatz gemeldet. Erst anderthalb Stunden später hatte die Feuerwehr die Flammen löschen können. Sieben Fahrzeuge waren total ausgebrannt, das achte wurde schwer beschädigt. Der Sachschaden war auf mindestens 50 000 Euro geschätzt worden.

Allerdings steht fest, dass Brandstiftung vorlag und jemand ganz gezielt das Feuer gelegt haben muss. "Aus Versehen ist da nichts losgegangen", so ein Ermittler. Weder ein Silvesterknaller nach die geringe Menge Benzin-Luft-Gemisch im Tankstutzen hätten ausgereicht, um eine derartige Feuersbrunst auszulösen, ist sich die Kripo sicher. Das letzte Auto war zwei Stunden vor Ausbruch des Brandes abgeparkt worden; das Fahrzeug zum Tatzeitpunkt längst abgekühlt.

In den zahlreichen Vernehmungen, die während der letzten Stunden durchgeführt wurden, hätte sich eine Reihe von Widersprüchen ergeben. Bei ihren Befragungen sei die Polizei oft auf sehr aggressive Reaktionen gestoßen. "Wir haben aber noch keinen eingegrenzten Täterkreis", so ein Kripo-Beamter.

Die Autos waren bis zur Unkenntlichkeit zusammengeschmolzen bzw. verbrannt. Mittlerweile hat die Polizei das Brandgeschehen rekonstruiert. Demnach ist Sprit aus den vollgetankten beiden Autos, die in Brand gesetzt wurden, ausgetreten, unter die anderen sechs Autos gelaufen, so dass auch diese an den leicht entflammbaren Plastestoßfängern entzündet wurden. Die beiden Fahrzeugwracks, denen vermutlich die Tat galt, sind von der Polizei sichergestellt worden.

Bei der Suche nach möglichen Motiven - etwa, ob es sich um einen Racheakt gehandelt haben könnte - ermittelt die Polizei in alle Richtungen. Durchleuchtet werden familiäre, berufliche Verhältnisse, Wohnumfeld und Freizeitverhalten der Beteiligten.
 
Zurück
Oben Unten