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- 12. September 2003
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Andrew's Ghoul Frickendale hielt die große, schwere Limusine mit Ian und Andrew vor dem Hammer, stieg aus und hielt die Türen aus.
Die beiden Brujah schritten schnell in die privaten Gemächer des Hammer.
Offensichtlich war im eigentlichen Schankraum und der anschließenden Diskothek noch einiges los. Zwar spielte heute keine Live-Band, sondern lediglich Musik aus der Konserve, aber da die letzten Tage mehr opder weniger geschlossne gewesen war, und nur einige gute Bekannte der Türsteher Einlass gefunden hatten, war nun wieder die Bude voll.
Selbstverständlich wurden einige witzige, und auch einige abfällige Bemerkungen von den Metallern über Ian gemacht, der so ganz offensichtlich Rapper war, doch Andrew's eisige Miene und die unbewusste Aura der Dominanz, die ihn umströmte, bahnten den beiden Kainiten ihren Weg durch die Menge .
(...)
In den privaten Gemächern angelangt, schritt Andrew zu einem in die Wand eingelassenen, künstlichen Kamin, drehte einige Knöpfe und knisternd zündete ein Gasfeuer über Holz-Attrappen aus Stein.
"Setz dich!" wies er Ian durchaus nicht unfreundlich an.
"Du entschuldigst mich einen Augenblick, ich bin gleich zurück..."
Mit schnellen Schritten verschwand Sir Andrew in das Nachbarzimmer, in dem Ian keinen Sichtkontakt mehr zu ihm hatte. Er schloss die Tür, so dass Ian nicht hören konnte, was er sprach.
Als Andrew wieder den Raum mit dem Kaminzimmer betrat, hielt er in der rechten Hand seinen Gehstock, der klappernd auf das Parkett schlug, in der Linken das mit Abstand größte Küchenmesser, das Ian je in seinem Unleben gesehen hatte. Langsam schritt Andrew zum Kamin, steckte das Messer zwischen zwei der Steine, so dass es unweigerlich im Feuer erhitzt werden musste.
Gelassen ließ sich Andrew Ian gegenüber in einem der Sessel nieder.
"Nun... Mr Ca- ... Ian" verbessere sich Andrew.
"Mir behagen die Entwicklungen und Ereignisse dieser Nacht ganz und gar nicht..."
Aber ich werde die Strafe vollführen müssen, Junge...
"Was hat dich nur geritten, den Seneschall persönlich anzugreifen?"
Andrew's Stimme war nicht belehrend oder hochnäsig. Sie zeichnete sich durch großes Verständnis und tiefe Anteilnahme aus...
Die beiden Brujah schritten schnell in die privaten Gemächer des Hammer.
Offensichtlich war im eigentlichen Schankraum und der anschließenden Diskothek noch einiges los. Zwar spielte heute keine Live-Band, sondern lediglich Musik aus der Konserve, aber da die letzten Tage mehr opder weniger geschlossne gewesen war, und nur einige gute Bekannte der Türsteher Einlass gefunden hatten, war nun wieder die Bude voll.
Selbstverständlich wurden einige witzige, und auch einige abfällige Bemerkungen von den Metallern über Ian gemacht, der so ganz offensichtlich Rapper war, doch Andrew's eisige Miene und die unbewusste Aura der Dominanz, die ihn umströmte, bahnten den beiden Kainiten ihren Weg durch die Menge .
(...)
In den privaten Gemächern angelangt, schritt Andrew zu einem in die Wand eingelassenen, künstlichen Kamin, drehte einige Knöpfe und knisternd zündete ein Gasfeuer über Holz-Attrappen aus Stein.
"Setz dich!" wies er Ian durchaus nicht unfreundlich an.
"Du entschuldigst mich einen Augenblick, ich bin gleich zurück..."
Mit schnellen Schritten verschwand Sir Andrew in das Nachbarzimmer, in dem Ian keinen Sichtkontakt mehr zu ihm hatte. Er schloss die Tür, so dass Ian nicht hören konnte, was er sprach.
"Ich bin wieder da, Nina, es ist einges passiert... ich fürchte, wir werden unsere Unterrichtsstunde unterbrechen müssen. Ich bitte dich deshalb, nach Hause zu gehen. Bitte verlass deine Wohnung nicht leichtfertig, und ruf mich an, bevor du vorbeischaust, ich werde dich morgen abend wahrscheinlich von Frickendale holen lassen.
Es war... eine anstrengende Nacht, ich habe noch etwas zu erledigen, bitte vergib mir, dass ich dich so grob herauswerfe..."
Andrew umarmte Nina (nun, er wollte ja, dass sie sich gut fühlte und das sollte ihr in ihrem momentanen Seinszustand recht gut tun!), dann rief er nach Frickendale.
"Bring sie bitte nach Hause, Frickendale. Kümmere dich gut um sie, du bist mir für sie verantwortlich.
Es war... eine anstrengende Nacht, ich habe noch etwas zu erledigen, bitte vergib mir, dass ich dich so grob herauswerfe..."
Andrew umarmte Nina (nun, er wollte ja, dass sie sich gut fühlte und das sollte ihr in ihrem momentanen Seinszustand recht gut tun!), dann rief er nach Frickendale.
"Bring sie bitte nach Hause, Frickendale. Kümmere dich gut um sie, du bist mir für sie verantwortlich.
Als Andrew wieder den Raum mit dem Kaminzimmer betrat, hielt er in der rechten Hand seinen Gehstock, der klappernd auf das Parkett schlug, in der Linken das mit Abstand größte Küchenmesser, das Ian je in seinem Unleben gesehen hatte. Langsam schritt Andrew zum Kamin, steckte das Messer zwischen zwei der Steine, so dass es unweigerlich im Feuer erhitzt werden musste.
Gelassen ließ sich Andrew Ian gegenüber in einem der Sessel nieder.
"Nun... Mr Ca- ... Ian" verbessere sich Andrew.
"Mir behagen die Entwicklungen und Ereignisse dieser Nacht ganz und gar nicht..."
Aber ich werde die Strafe vollführen müssen, Junge...
"Was hat dich nur geritten, den Seneschall persönlich anzugreifen?"
Andrew's Stimme war nicht belehrend oder hochnäsig. Sie zeichnete sich durch großes Verständnis und tiefe Anteilnahme aus...