[01.06.06] Zwischenstand

Horror

Cenobit
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7. Oktober 2003
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13.721
Der unauffällige Kombiwagen des Tremere bog in die Einfahrt zu seinem Haus ein.

Irgendwie hoffte er, das sich Dieter vielleicht doch wieder gefangen hätte.
Von der toten Wache durfte er ihm keinesfalls erzählen.
Allerdings hatte er noch ein paar Vitae-Infizierte Foki mitnehmen wollen, welche er noch einpacken musste.

Sein Blick fiel auf sein Haus, er stellte den Motor ab, verließ den Wagen und betrat es.

War Diter vielleicht hier?



Out of Character
Damit ich wenigstens ein bißchen was schreiben kann!!! ;)
 
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Dieter war tatsächlich da ... allerdings hatte er wohl nicht so schnell mit Viktor gerechnet. Er packte gerade ein paar persönliche Gegenstände von ihm in einen Lederrucksack.
 
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Der Tremere blieb in der Tür stehen.

"Hi!
Ich...ich hatte noch ein paar Dinge vergessen!
Du holst deine Sachen?"

Es klang nicht vorwurfsvoll, aber besorgt.
 
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Dieter überlegte sich kurz, ob er schuldbewußt seine "Tat" irgendwie verstecken wollte ... und so tun, als wäre nichts vorgefallen ... aber das war es nicht.

Er streckte also seine Schultern und nickte. "Ja ... für ein paar Tage. Ich muss mir ... über einiges klar werden. Das habe ich doch gesagt." Seine Stimme klang plötzlich sehr selbstsicher ... das war Viktor nicht gewohnt.
 
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Kurz zuckte Viktor mit den Schultern.

"Ja, das hast du!
Ich hatte nur nicht unbedingt damit gerechnet, das du hier gleich ausräumst!
Verdammt nochmal, ich bin kein Killer, Dieter!
Aber ich lebe in einer Gesellschafft aus Monstern!
Und ich möchte nur, das du weisst, das ich dir traue...denn sonst hätte ich dich nicht angesprochen!"

Zwei, dreimal schüttelte er den Kopf.

"Aber ich will dich nicht aufhalten...du bist weder mein Eigentum, noch mein Sklave!"

Das Dieter selbstsicher klang, war für Viktor okay...er hatte ja nicht nach jemanden durch und durch devoten gesucht.
 
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Dieter machte seinen Rucksack zu und schulterte ihn. "Ich weiß. Also ... ich wünsch dir erstmal viel Glück für deine Sache ... ich ... du kannst ja anrufen, wenn du wieder da bist." Er stand noch etwas unschlüssig im Raum, machte sich dann aber daran, zu gehen.
 
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Er nickte.

"Okay, werde ich machen!
Pass auf dich auf!"

Einmal zwinkerte er, wenn auch das schelmhafte darin fehlte, sondern nur ein wenig Traurigkeit darin lag.
Er begleite ihn noch zur Tür.

Dann als dieser gegangen war, ging er an sein Telefon und rief Cat an.
 
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Dieter verabschiedete sich noch kurz von Viktor, stieg auf sein Motorrad und fuhr in die Nacht.

Cat ging ans Telefon. "Ja, bitte?"
 
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"Hallo Cat?! Viktor hier!
Ich war bei dieser Stella, diesem Transvestiten.
Zuerst habe ich versucht, so in den Laden zu kommen, aber da man mich nicht rein lassen wollte, habe ich nach Stella gefragt, welche aber auf subtile Andeutungen nicht reagierte, und als ich deutlicher wurde, das Gespräch beendete und mir den Einlass verweigerte.
Da mir das verdächtig vorkam, habe ich versucht, quasi durch die Hintertür da rein zu kommen, wobei ich einen Wächter schlafen schicken musste.
Drinnen fand ich leider keine direkten Hinweise, lediglich einen Käfig, in denen es zu blutigen Kämpfen gekommen ist.
Allerdings hat Stella den Wächter wohl gefunden und gleich umgebracht...möglich, das sie es mir in die Schuhe schieben möchte.
Ich habe sie zwar zur Rede gestellt, aber ich glaube nicht, das ich etwas erreichen konnte!
Keine Ahnung, was für eine Nummer der Typ abzieht, aber den solltest du auf jeden Fall im Auge behalten...wenn jetzt auf einmal bei diesen orgien Leichen auftauchen und für Ärger sorgen, sehe ich durchaus eine Gefährdung für die Maskerade!
Hast du eine Email-Adresse?"
 
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Cat hörte aufmerksam zu. "In Ordnung Viktor. Mal sehen, wie er dir das mit dem Wächter in die Schuhe schieben will ... mir ist der Typ auch total unsympatisch. Ich werde den Laden im Auge behalten." Dann gab sie Viktor noch Ihre Emailadresse.
 
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"Okay, vielen Dank!
Ich habe keine Lust drauf, das sich auf einmal Kokser in meiner Herde befinden und ich aufem Trip die Maskerade brechen könnte.
Ich wollte auch schon Romero oder den Maler erreichen, aber das hat leider nicht geklappt.
Für nen Neuling in der Stadt lehnt Stella sich ganz schön aus dem Fenster.
Aber pass auf, das Ding ist rücksichtsloser, als man glauben möchte!
Ich schicke dir dann noch etwas zu, wird nachher bei dir ankommen!
So, aber jetzt muss ich!
Wir sehen uns vermutlich in ein paar Nächten!
Bis dann!"

Damit verabschiedete er sich, während er bereits den Rechner hoch gefahren hatte.
Dann nahm er das USB Kabel und übertrug die Daten, welche er dann an Cats Adresse schickte.

Dann goß er noch einaml seine Blumen, holte noch ein paar Kleinigkeiten und machte sich dann auf den Weg zu dem Hochaus der Garou.
 
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Cat wusste, dass diese Sache für Viktor wichtig war ... und natürlich würde sie sich darum kümmern.

Auch sie verabschiedete sich ... obwohl sie sich schon fragte, wohin denn Viktor eigentlich genau gehen würde.
 
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