[01.04.04]Zum Kloster

traum

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Grinsekatze
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2.326
Dimitri verließ die Zuflucht und steuerte mit der Karte in der Jackentasche zielstrebig in die Richtung in welcher die Renovierung des Klosters von statten gehen sollte. Er merkte, dass er sich ziemlich schnell und vor allem ergeizig bewegte. Das, was er gelesen hatte machte ihn zum teil fröhlich, zum anderen besorgt.
 
Out of Character
Kann sich ein SL erbarmen und hier mit mir weitermachen? Skar scheint ja leider verhindert zu sein, oder so...
 
Out of Character
Ich war das WE nicht mehr on. Sorry.


Das Kloster ist rundherum von einem zwei Meter Bauzaun umgeben. Der Zaun selbst ist neu und scheint hier noch nciht lange zu stehen, da er weder mit Grafitti bemalt oder mit Postern behängt ist.
 
Out of Character
Macht ja nichts, dann machen wir hier eben noch den halben Tag weiter ;) Ich editiere meinen Post gleich


Dimitri umgeht aufmerksam und langsam das Gelände und achtet vor allem auf die Art un Weise in welcher das Kloster errichtet wurde. Während er den Bauzaun umgeht sucht er nach einer Möglichkeit dem Kloster näher, oder besser noch, hinein zu gelangen.
 
Es gibt ein Rolltor auf einer Seite im Bauzaun, durch das Fahrzeuge das Klostergelände erreichen können. Es ist allerdings geschlossen.

Seltsamerweise ist nichtmals ein Bauschild zu sehen.

Out of Character
Der 2 Meter hohe Zaun stellt für dich selbstverständlich kein Hindernis dar.
 
Dimitri schaut nochmals um sich um sicher zu stellen, dass er nicht beobachtet wird, bevor er über den Zaun klettert und das Gelände hinter dem Zaun erreicht.

Wenn hier wirklich andere Tzimisce an dem Bau beteiligt sein sollten, dann müssten sie eigentlich auch hier anzutreffen sein. Zumindest ein paar hinweise müsste ich finden um das ganze sicher zu stellen.

Dimitri erforscht das Gelände vor allem nach Zeichen, Darstellungen, Skulpturen die er kennt. Und er kennt als Vollblut Tzimisce des alten landes nicht wenige.
 
Out of Character
Wenn du ein Tzimisce des alten Landes wärst, hättest du Beherrschung statt Fleischformen...


Das Kloster ist aus einem dunklen Stein erbaut. Es ist recht klein und scheint aus wenigen Räumen zu bestehen. Der Eingang ist mit einer Holztür verrammelt worden, die eine kleine Innentür aufweist. Die Holztür passt hundertprozentig zu dem (neuen) Bauzaun.

Im Inneren des Bauszauns findest du 3 Container, deren Zweck du nicht genau bestimmen kannst.
 
Out of Character
Mit "des alten Landes" meinte ich nicht die Zeit, sondern den Ursprung. Nur noch wenige Tzimisce kommen wirklich aus dem Osten.


Container. Wer weiß welcher Vampir dort in weiser Vorraussicht etwas versteckt hält. Es kann ja gut sein, dass wirklich Tzimisce an diesem Bau beteiligt sind und ihre Heimaterde bereits hergeschafft haben.

Dimitri untersucht zuerst die Container. Sind sie gefüllt? Und wenn ja, kann Dimitri sie öffnen?

Anschließend bewegt sich Dimitri mit katzenhaften, leichten und stillen Bewegungen zur Tür, und untersucht, ob er sie öffnen kann.
 
Bei den Conatinern handelt es sich um eine Art Seecontainer. Jedoch mit Türen und teilweise mit Fenstern. Diese werden häufig auf Baustellen eingestzt. Sämtliche Türen und Fenster der Container sind verschlossen.
 
Dimitri versucht erst gar nicht irgendwas an den Containern zu knacken. Zum einen fehlen im dazu die Fähigkeiten und zum anderen hat er scheinbar ein schlechtes Gewissen dabei. An der Tür versucht Dimitri erst diese zu öffnen, aber da diese verschlossen zu sein scheint, schaut sich Dimitri nochmal um und versucht dann die Tür einzutreten.
 
Die Holztür ist an den Ecken noch nicht richtig verkeilt und gibt deinen Tritten recht schnell nach.

Du stehst in einem kleinen Vorraum, der wohl mal als Windfang gedient haben mag, als die Türen noch erhalten waren.
Vor dir liegt das Hauptschiff, links und recht gibt es je eine Tür. Im hinteren Teil des Hauptschiffes scheint eine Treppe in die Tiefe zu führen.
Die Fenster sind grösstenteils zerstört, sie scheinen aber nicht dem Originalzustand zu entsprechen. Die Fensterlöcher an sich sind schmal und hochkant angeordnet.
 
Dimitri schaut mit aufmerksamen Blick in das Kloster herein, während ein muffiger Geruch seine Nase umwabert. Es sieht doch in der Tat sehr interessant aus hier drin. Während Dimtri ein paar Steine aus dem Weg tritt, bewegt er sich auf die rechte Tür zu. Nur Gott weiß was sich dahinter befand, genau wie auch nur Gott wusste was es überhaupt mit diesem ominösen Kloster auf sich hatte.

Dimitri versuchte jedes Geräusch, jeden wechselnden Geruch und überhaupt alles in seinem Blickfeld in genauen Augenschein zu nehmen.

Out of Character
Auspex 1


Dimitri beugte sich langsam herab und versuchte durch das Schlüsselloch der rechten Tür etwas zu sehen.
 
Es ist nichts aussergewöhnliches zu hören oder zu sehen. Durch das Schlüsselloch siehst du einen dunklen Bereich eines kahlen Raumes. Der ehemalige Zweck des Raumes ist nicht mehr ersichtlich.

Auffalend an dem Kloster ist lediglich, dass du bisher noch keine religiösen Symbole gesehen hast.
 
Dimitri öffnet die Tür und schaut herein. Falls es dort nichts interessantes geben sollte, wendet er sich der linken Tür zu und versucht dort etwas zu finden. Sollte alles nichts ergeben, bewegt er sich zu der Treppe die nach unten führt.
 
Du öffnest die Tür und der Raum ist tatsächlich leer. Auf der anderen Seite verhält es sich ebenso.

Eine Wendeltreppe führt in den Keller. Ohne die Kraft des Auspex könntest du hier nichts erkennen. Es gibt keine Fenster oder Lichtschächte. Der Raum ist recht gross und scheint sich auf den ganzen Grundriss des Kloster zu verteilen. Im hinteren Bereich entdeckst du einen Durchgang.
 
Dimitri macht sich auf den Weg in Richtung Durchgang. Er bewegt sich sehr vorsichtig und aufmerksam versucht er keinen Laut von sich zu geben.
 
Hinter dem Durchgang befindet sich ein weiterer (kleinerer) Raum. Der Raum ist leer, allerdings findet sich in einer Ecke ein gemauerter Brunnenschacht.
 
Dimitri wirft einen Blick in den Schacht, denkt aber gar nicht daran dort hinunter zu krabbeln. Was sollte es auch bringen? Besondere Anzeichen für die Anwesenheit Tzmisces hat er nicht entdecken können. Seufzend durchquert er nochmals prüfend die Hallen des Klosters, bevor er seinen Rückweg antritt.
 

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