Suchergebnisse

  1. A

    30.03.2004 Blut und Asche

    Chaos. Völliges und absolutes Chaos stellte seine Wohnzimmer da. Hinter einer schweren Tür, die man außer mit dem Schlüssel seiner Meinung nach nicht aufbekam befand sich ein einzelnes Zimmer mit Bad, mit Bett, Wandschrank für Kleider, Bücherregal und Arbeitstisch. Das Bücherregal war überfüllt...
  2. A

    Der Maskenball

    Du bist mit dem letzten Glas Wein betäubt worden und auf ein Zimmer geschafft worden. Ich hätte eigentlich erwartet, dass sie dir das gesagt hätten. Er zuckte die Schultern und blickte von ihr weg zu Ignatius. Wozu der ganze aufwand, wenn ihr ihr nur Blut zu trinken geben wolltet? fragte er sich...
  3. A

    Der Maskenball

    Für ihn ist es also gegessen? Und nun soll ich den Hebel umlegen und mich amüsieren? ging es Alexander durch den Kopf. Natürlich würde das nicht so einfach gehen. Vielleicht weil er so viel für Melody empfand, vielleicht auch, weil er sich einfach über die Kosten im klaren war, die er für diese...
  4. A

    Der Maskenball

    Der Prinz gab kein Zeichen und so hielt sich der Harlekin zurück. Sein Applaus war recht spärlich. Die Gründe dafür sollten ja eigentlich zur Genüge bekannt sein. Und dann kam die Demaskierung und offenbarte... das Gesicht eines Harlekins. Als hätte er den Verlauf des Abends vorausgesehen war...
  5. A

    Der Maskenball

    Ob die Maske so unpassend war? Es wäre ja völlig undenkbar, wenn der Harlekin plötzlich lachen würde. Trug er doch immer eine halb neutrale, halb traurige Miene zur Schau. Und wie sah es darunter aus? Mit ein wenig Einfühlungsvermögen ließ sich einfach auf die Gothikszene einstimmen und schon...
  6. A

    Der Maskenball

    Irgendwo tief in ihm lungerten vielleicht noch die Worte von Ignatius. Er sollte da stehen bleiben. Nun, ja. Jetzt hatte er ohnehin nichts mehr vor. War es also das Werk des Malkavianers, dass der junge Brujah noch da war? Irgendwann bezog er diesen auf jeden Fall mit in seine Überlegungen ein...
  7. A

    Der Maskenball

    Ich hoffe, nichts überlesen zu haben. In Zwischenzeit blieb jemand fast völlig ruhig. Alexander vernahm die Worte des Govannis und ruckte auch einmal mit dem Kopf zu diesem herum, was wohl deutlich machte, dass er die Worte durchaus verstanden hatte. Doch eine Reaktion blieb dafür aus. Das...
  8. A

    Der Maskenball

    Es war irgendwie etwas frustrierend, aber Alexander nickte nur, nachdem er ihr noch hatte zuraunen können, dass er ohnehin auch fahren wollte. So stellte er sich abseits hin. Jeder andere wäre jetzt vermutlich gegangen. Doch er blieb stehen und murmelte vor sich hin: Dann warte ich eben. Sein...
  9. A

    Der Maskenball

    Alexander blieb ruhig und verschränkte die Arme vor der Brust, während er Regeane nachblickte. Arme neugeborene Harpyie. Sie hatte keine Chance. Aber das würde sie später noch erkennen. Regeane Lucilla de’la Amalier, ich beneide dich nicht um deine Position. Eine Zicke, die wie ein kleines Kind...
  10. A

    Der Maskenball

    Das Klicken in Alexanders Kopf mochte sogar zu hören gewesen sein. Der junge Brujah vernahm es und in seinem Gehirn machte sich fast schlagartig Panik breit. Buchet. Das war der Prinz. Der Prinz! Seine Gedanken begannen zu rasen und suchten verzweifelt nach allem zu Tasten , was ihm noch...
  11. A

    Maskenball -alle Spieler lesen-

    Oh, ja. Ich glaube, das ist mehr als genug Zeit um meinen Charakter bis zum Hals in die (Punkt, Punkt, Punkt) zu reiten. :D Vielleicht sollte ich mich also nicht zu sehr freuen. Aber ich tue es einfach mal. :ROFL: *wikufchtel*Hikaru 8)
  12. A

    Der Maskenball

    Es tanzt bisher niemand, es lacht niemand, es hat niemand Spaß. Was für ein Fest. Oh, ich verstehe genau, was ihr meint. Es sieht tatsächlich nicht so aus, als würde heute noch gefeiert werden. Oder wollt ihr mir verdeutlichen, dass es an nur einer Hand voll Gästen liegt, die den Spaß bremsen...
  13. A

    Der Maskenball

    Und selbst der Kobold gesellt sich zu uns, bemerkte er, als ihm die Spiegelung auf dem Glas der Vitrine ins Auge fiel. Er warf der großen Gestalt einen Blick zu der wohl so etwas heißen sollte wie näherkommen auf eigene Gefahr. Dabei wollte er nicht sich selbst, sondern eher Greg und Ashton als...
  14. A

    Der Maskenball

    Zunächst kam es Alexander vor als würde ein Film vor ihm abgespielt, den er sich zufällig ansah. Zuerst ging der ‚komische Vogel’ Einfach davon. Dafür kamen zwei andere Gestalten zu ihnen. Irgendwie hatten zwei Pfaue das Bild betreten und begannen ihren ungewöhnlichen Tanz um das Weibchen...
  15. A

    Der Maskenball

    So sah das also aus. Alexander blickt sich noch mal um. Aber der komische Vogel ging einfach weg um mit jemand anderem zu reden. Einen Moment lang zweifelte er daran, dass er überhaupt etwas gesagt hatte. Hatte er es sich nur eingebildet? Nein. So Wahnsinnig bin ich doch noch nicht, dachte er...
  16. A

    Der Maskenball

    Langsam gelingt es dem Brujah den erschlagenden Prunk in den Hintergrund seines Denkens zu drängen. Sicher würde er dieses Fest noch nach einigen Tagen und Nächten nicht vergessen haben und bei dem Gedanken daran ehrfürchtig erzittern. Zumindest war das jetzt noch seine Meinung. Okay, aber so...
  17. A

    Der Maskenball

    Also betreten Melody und Alexander den Festsaal. Und wenn Alexander er zuvor auch wirkte, als wäre er von nichts zu beeindrucken, so änderte sich das Schlagartig, als er sich von der Dekoration alleine Erschlagen fühlte. Zu allem Überdruss stellte er fest, dass er wohl zu jenen gehörte, die...
  18. A

    Der Maskenball

    Alexander Strauß, erreichte zusammen mit Melody den Eingangsbereich. Vor dem Gesicht trug er eine weiße Maske, die das Gesicht vollständig mit Ausnahme der Augen verbarg. Schwarze Bögen über den Augen sollten wohl die Augenbrauen darstellen, unter dem linken Auge hing wie eine Träne ein kleines...
  19. A

    29.03.2004 - Vorbereitung auf den Maskenball

    *lol* :ROFL: Grinsend fuhr er weiter und meinte dabei: Jeder hat irgendwie seine eigene Vorstellung davon, wie ein Vampir sein sollte. Manche spielen sich da eher wie wilde Monster auf und werfen wüste Blicke um sich, andere mimen die unnahbaren, die dadurch über allem drüber stehen und...
  20. A

    29.03.2004 - Vorbereitung auf den Maskenball

    Kurzerhand würgte Alexander ein Lied ab, als sie einstieg, indem er den Ausknopf seines Radios betätigte. Eigentlich wollte er noch etwas sagen, aber das bleibt ihm so im Hals stecken. Stattdessen gibt es ja noch genug, was man sagen kann. Hübsches Kleid. Er grinste und fuhr los. Wie wäre es...
  21. A

    29.03.2004 - Vorbereitung auf den Maskenball

    Prima. Wir treffen uns dann in der Schlosser-Bar. Wenn du willst kannst du von da mit mir fahren. Andererseits, wenn du dem Braten noch nicht traust, dann kannst du da wohl auch hinter mir herfahren. Er grinste regelrecht ins Telefon. So langsam begann er sie zu durchschauen, wie er fand. Wir...
  22. A

    29.03.2004 - Vorbereitung auf den Maskenball

    Für Alexander gab es zwei mögliche Versionen zum Maskenball zu gehen. Zumindest fielen ihm zwei ein. Das eine Kostüm entspräche einem Elektriker. Das passte vermutlich besser zu einem Maskenball an Karneval. Aber nicht in diese gehobenere Gesellschaft. Also wählte er den Gothik-Look. Kurzerhand...
  23. A

    28.03.2004 - Angriff zum Umbau der Schlosser-Bar

    Dank meiner Arbeit im Restaurant und in der Bar habe ich kaum noch Zeit für so etwas. Meistens bedeutet es, dass ich länger wach bleiben müsste, als ich eigentlich will, als gesund für mich wäre. Sind jetzt schon ein paar Wochen, ein paar viele Wochen,[/denk] dass ich nur noch in der Nacht...
  24. A

    28.03.2004 - Angriff zum Umbau der Schlosser-Bar

    Alexander grinste. Nein, ein Mülltonnenkandidat war er ja nicht mehr. Er fand auch die Vorstellung interessant, dass so etwas mit ihm geschehen sollte. Nein, als Kainskind war er mehr, hatte mehr Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen. Er würde herausstechen aus allen, die vor ihm kamen und...
  25. A

    28.03.2004 - Angriff zum Umbau der Schlosser-Bar

    Kurz schweifte sein Blick ab und schien einen Baum weiter voraus zu fixieren. Seine Erinnerungen drifteten jedoch zurück, wie er damals angefangen hatte. Ich wollte nicht in einer Mülltonne enden. Seine Gedanken kehrten wieder in die Gegenwart zurück und er grinste sie an. Irgendwann hatte ich...
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