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Genau. Mal schauen, wann der Titel bekannt wird.
https://blutschwerter.de/thema/mit-michelle-yeoh-noch-ohne-titel.96814/
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Das hängt weniger vom Genre, als von der Geschichte ab, denke ich.Die Geschichten wirken dann auf Grund eben dieser Absurdität, und nicht trotz ihr.
Wie an anderer Stelle schon mal geschrieben hat dabei der "Punk" Aspekt, zumindest mit einer No-Future/individuellen Endzeitstimmung außer im Genre des Cyberpunk fast keine Gültigkeit, da ist der technologische Retro-Touch wichtiger als das abgewrackt sein der (Anti-)Helden.
Wenn Geschichten "altern" rutschen sie durchaus in einen Retro-Futurismus sofern die Wirklichkeit sie einholt, oder gar überholt.
Die Frage ist halt, darf man Geschichten modern halten, und meine Antwort darauf ist ja, zumindest die, die wir für eine unserer Zukünfte halten.
ScienceFantasy wie Star Wars, Flash Gordon, Dune oder Warhammer 40k kann dagegen in einer Art Paralleluniversum mit alternativen Naturgesetzen und damit auch mit alternativen Technologien existieren
Auch da würde ich Dir widersprechen. Ich denke der sogenannte "Antiheld" ist DIE Errungenschaft der modernen Literatur, die mit der Aufklärung begann. Man hat den (göttlichen) Helden entmystifiziert und richtet das Augenmerk gerade auf seine Schwäche (Goethes Faust, Leiden des jungen Werther). Er ist kein "Gegenspieler" der Guten oder Götter mehr, sondern ein Mensch wie jeder andere auch. Seine Erlebnisse können jedem widerfahren.
Und das ist, was uns an die Geschichten bindet. Die modernen Antihelden sind nur noch "abgründiger", damit sich das Publikum noch leichter damit identifizieren kann, mit einem Trunkenbold, einem Ausgestoßenem, einem Underdog, usw.
Also nein, den Antihelden hat der Cyberpunk nicht erfunden und gerade die SciFi-Literatur strotzt förmlich nur von diesen. Denke nur mal an Kapitän Nemo.
Das hängt weniger vom Genre, als von der Geschichte ab, denke ich.
Gerade StarWars ist DAS Paradebeispiel eines Retrofuturismus, da es sich mit dem Stil auf Flash Gordon und den zweiten Weltkrieg bezieht..
.Ähnlich ist es mit dem neuen StarTrek Discovery - um den Bogen wieder zu schließen. Hier geht es um die Befriedigung der Zuschauer. Wie Runenstahl schon sagte, alle Wünsche wurden - wie auf einer Volksbühne - aufgegriffen und eingearbeitet
Man hat mit physikalischen Erklärungen aufgehört
Das Physikblabla von Perry Rhodan und anderen Erzählungen aus den 60ern bis 70ern ist auch total langweilig. Das hat man begriffen und verzichtet auf Technikbabbelei.
Nein.Punk oder Pulp ist überall in der Fiction zu finden - noch ein Begriff, der das Selbe meint.
Es gab außerhalb der Fan-Bubble bei Star Trek noch nie den ernsthaften Versuch das physikalisch zu erklären.
Das ist keine Bauanleitung, das waren schon immer Geschichten.
Mindestens seit Odysseus ist der Mensch in Geschichten nicht mehr nur Held sondern kämpft gegen Vorhersehung und Schicksal.
Er konnte sich väterlicherseits der Abstammung von Zeus und mütterlicherseits jener von Hermes rühmen.
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