Synapscape
Meerjungfraumann
- Registriert
- 6. März 2006
- Beiträge
- 475
HAAAAAAAALT! Erst mal lesen, bevor Ihr antwortet, die Frage ist sehr spezifisch und es geht NICHT um Illustrationen in einem Rollenspielbuch. 
Mit Text meine ich ganz klar die geschriebenen Inhalte, soweit also selbstverständlich.
Mit Grafik meine ich spielrelevante grafische Elemente, also z.B. Karten von Orten, Diagramme, spielbereite Handouts, Rätselaufbauten, Funktions- und Explosionszeichnungen von Gegenständen, Fallen, Mechanismen. Also all das Zeug, dass hilft, die Spielwelt zu visualisieren und das man auch am Spieltisch direkt einsetzen kann.
Die Frage ist nun: was davon mach ein Quellenbuch mehr wert?
Ich persönlich bin ein Verfechter von Nicht-Text-Materialien. Während die wenigsten Texte - seien es Ortsbeschreibungen, NSC-Profile oder sonst was - so originell sind, dass ich sie mir nicht selbst in 3 Minuten hätte ausdenken können, fehlt mir und vermutlich auch dem Großteil der Rollenspieler das Talent, tolle Skizzen von Fallen, prima Karten eines Dungeons oder eines Geheimlabors oder ein rätselhaftes Handout wirklich gut zu zeichnen.
Ich persönlich stehe daher sehr auf Rollenspielmaterial, dass diese Spielfeatures bietet. Gutes Beispiel hierfür ist das Night City Sourcebook für Cyberpunk. Absolut sein Geld wert, mit dutzenden von Karten.
Krasses Gegenbeispiel: das jüngste Quellenbuch zu Arcane Codex Xirr Nagesh - hunderte von Seiten Text und die einzige Karten zu Gebäuden sind winzig klein irgendwo im Anhang reingequetscht.
Ich gebe lieber Geld aus für Material, dass ich nicht selber herstellen kann.
Wie seht ihr das?
Mit Text meine ich ganz klar die geschriebenen Inhalte, soweit also selbstverständlich.
Mit Grafik meine ich spielrelevante grafische Elemente, also z.B. Karten von Orten, Diagramme, spielbereite Handouts, Rätselaufbauten, Funktions- und Explosionszeichnungen von Gegenständen, Fallen, Mechanismen. Also all das Zeug, dass hilft, die Spielwelt zu visualisieren und das man auch am Spieltisch direkt einsetzen kann.
Die Frage ist nun: was davon mach ein Quellenbuch mehr wert?
Ich persönlich bin ein Verfechter von Nicht-Text-Materialien. Während die wenigsten Texte - seien es Ortsbeschreibungen, NSC-Profile oder sonst was - so originell sind, dass ich sie mir nicht selbst in 3 Minuten hätte ausdenken können, fehlt mir und vermutlich auch dem Großteil der Rollenspieler das Talent, tolle Skizzen von Fallen, prima Karten eines Dungeons oder eines Geheimlabors oder ein rätselhaftes Handout wirklich gut zu zeichnen.
Ich persönlich stehe daher sehr auf Rollenspielmaterial, dass diese Spielfeatures bietet. Gutes Beispiel hierfür ist das Night City Sourcebook für Cyberpunk. Absolut sein Geld wert, mit dutzenden von Karten.
Krasses Gegenbeispiel: das jüngste Quellenbuch zu Arcane Codex Xirr Nagesh - hunderte von Seiten Text und die einzige Karten zu Gebäuden sind winzig klein irgendwo im Anhang reingequetscht.
Ich gebe lieber Geld aus für Material, dass ich nicht selber herstellen kann.
Wie seht ihr das?