Deathwatch Fragen Space Marine Hintergrund

Xada

Halbgott
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Ich habe mir für Deathwatch ein paar Gedanken über die Marines gemacht:

1. In den Horus Heresy Bänden, werden die normalen Menschen als Mortals bezeichnet, daher stellte sich mir die Frage, Sind Space Marines unsterblich? Also zumindest so das sie nicht an Altersschwäche sterben könnten.

2. Gibt es Marines die so eine Art "Ruhestand" haben? Ich meine ich habe mal irgendwo gelesen das es einen Space Marine gab, der genug von den Jahrhunderten Kampf hatte und dann mehr bei der Flotte blieb, und nur noch selten bis gar nicht ausgerückt ist. Er hat dann eher administrative Aufgaben und Planungen vorgenommen.

3. Es heisst ja immer die Astartes kennen keine Furcht. Jetzt hab ich verschiedenes darüber gelesen, zum einen das sie durch ihre Indoktrinierung und Ausbildung darauf geschult sind, ihre Angst so zu beherrschen, dass sie eben selbst in den schlimmsten Situationen keine Angst empfinden. Zum anderen in den Heresy Romanen, wird erzählt das ihnen das weggezüchtet wurde und sie tatsächlich keine Angst fühlen können weil ihnen die Drüsen dafür aus dem Gehirn entfernt wurden oder so.

4. Die Space Marines sehen den Imperator ja als Menschen an, zwar als den größten, besten und perfektesten aller, aber dennoch als Menschen. Warum steht dann immer sie beten zum Imperator oder zu ihren Primarchen oder verwenden begriffe wie Ketzer. Da der Imperator und alles was er geschaffen hat ja Menschenwerk ist, dürfte die religiöse Einstellung von denen ja total falsch sein. Weil wenn er nur ein Mensch ist, bringt es ja nichts zu ihm zu beten, genauso gut könnten sie auch zu ihrem Ordenskommandanten beten, der nebenbei gesagt sicherlich noch eher in eine Situation eingreifen könnte als der Imperator.

So das wären erstmal meine Fragen, bin gespannt was sich da so für Antworten ergeben.
 
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1) Auch SpaceMarines können am Altersschwäche sterben- Sie sind zwar Genetisch verbessert aber auch das hat seine Grenzen. Die meisten überleben nur nicht so lange um alt zu werden oder wollen lieber im Kampf sterben als alt und schwach.

2) Ja obwohl Ruhestand evtl. das falsche Wort ist. Es gibt viele die dann andere Aufgaben übernehmen zb. Rekruten Training, Rekrutierung, Rüstkammer, Kapellen oder gar durch Verdienste in Cybot´s kommen. Aber jeder Orden muss ja auch verwaltet werden in einigen Büchern wird aber auch erwähnt das sie auch Menschen dafür nehmen.
 
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1. Sind Space Marines unsterblich? Also zumindest so das sie nicht an Altersschwäche sterben könnten.
=> Es dürfte schwer sein einen Space Marine zu finden, der so alt ist, daß man ihm wirklich "Altersschwäche" attestieren kann. Selbst die 10.000 Jahre alten Chaos-Space-Marines der Feinde des Imperiums sind ja - so sie nicht verdientermaßen vernichtet wurden - immer noch recht "rüstig" für ihr Alter.

Wenn ein Space Marine etwas Glück hat, dann kann er locker mehrere Jahrhunderte Dienst für den Imperator auf dem Buckel haben, bevor er gegen das Übel der Aliens seinen Heldentod stirbt und alles für den Imperator und den Fortbestand der Menschheit gibt.


2. Gibt es Marines die so eine Art "Ruhestand" haben?
=> Nein. - Was meinst Du, soll denn ein "Space-Marines-Rentner" machen? Mit seinem Bolter die Karnickel abballern, die in seinem Schrebergarten immer die Möhren wegfressen? - Wenn jemandem die EHRE zuteil wird den gesegneten Prozessen der Schaffung eines Space Marines seinen Körper und sein Leben zur Verfügung zu stellen, dann ist das eine LEBENSAUFGABE.

Es gibt aber Space Marines, die nicht ständig in Fronteinsätzen im Nahkampf beschäftigt sind. Wie z.B. die Kommandeure der Schlachtschiffe der jeweilgen Chapters, die ja auch Space Marines sind, aber mehr planen und Flottenstrategie und -taktik als ihren Schwerpunkt haben. - Und auch diese können natürlich in einem Augenblick ausgelöscht werden, wenn ihr Schlachtkreuzer in einer materialzermürbenden Flammenhölle vergeht.

"Pensioniert" oder "in Rente geschickt" wird KEIN Space Marine.

Ruhestand gibt es für den Space Marine erst dann, wenn er TOT ist.



3. Es heisst ja immer die Astartes kennen keine Furcht.

=> Und was war dazu Deine Frage? - Sie haben halt keine Angst in Situationen, wo ALLEN anderen Bewohner des Imperiums die Schließmuskeln versagen. Ob das nun durch "göttliche Gnade" (immerhin stammt ja ihre Gene-Seed direkt von einem Primarchen und somit indirekt vom Imperator selbst), durch psychologisches Training und Konditionierung oder durch chirurgische Methoden der Fall ist, ist doch völlig WURST.

Sie kennen keine Furcht. Und sie reißen ihren Gegnern den Arsch auf. Sie sind so knallhart, daß selbst Tyranniden-Schwarmintelligenzen vor Schiß zu mutieren anfangen!

Was muß man mehr darüber wissen?


4. Die Space Marines sehen den Imperator ja als Menschen an, zwar als den größten, besten und perfektesten aller, aber dennoch als Menschen. Warum steht dann immer sie beten zum Imperator oder zu ihren Primarchen oder verwenden begriffe wie Ketzer. Da der Imperator und alles was er geschaffen hat ja Menschenwerk ist, dürfte die religiöse Einstellung von denen ja total falsch sein.

=> Zum einen: Die allermeisten Weltreligionen haben ihre übernatürlichen, gesegneten Figuren, die auch "nur Menschen" waren (Jesus, Mohammed, Buddha).
Zum anderen: Über Religionsauffassungen im 41. Jahrtausend zu philosophieren ist ziemlich müßig. Die Leute im Imperium GLAUBEN halt an die Göttlichkeit des unsterblichen, das Reich der Menschen vor ALLEN ÜBELN im All, welche die Menschheit auszurotten versuchen (was ja ein FAKT ist!), beschützenden Imperators. Und de facto BESCHÜTZT er ja die Menschheit! Ohne ihn gäbe es keine Raumfahrt und ohne ihn wäre die Menschheit schon vor 10.000 Jahren von Chaos-Mutanten und durch und durch bösartigen Aliens für immer ausgelöscht worden.

Wenn ein einziger Mensch solche MACHT hat, über 10.000 Jahre ein Imperium gegen STÄNDIGE MASSIVSTE Angriff gerade auch übernatürlicher Art zu verteidigen, dann darf man schon an ihn glauben. - Und es ist ja auch durchaus so (in den Fluff-Geschichten der WH40K-SpaceMarines-Romane), daß es "seltsame Zufälle", "Koinzidenzen" gibt, wo genau die richtigen Charaktere am richtigen Ort sind, um das Schlimmste (tm) zu verhindern. - Der Imperator wirkt auf unergründliche Weise.

The Emperor protects!

Außerdem darf man nicht vergessen: Die Verehrung der Space Marines für ihren Primarchen und den Imperator ist AHNENKULT. Wie wenn ein Shintoist seinem Vater und Großvater die religiöse Ehre erweist. - My Grandfather protects!
 
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1. In den Horus Heresy Bänden, werden die normalen Menschen als Mortals bezeichnet, daher stellte sich mir die Frage, Sind Space Marines unsterblich? Also zumindest so das sie nicht an Altersschwäche sterben könnten.

Sagen wir es mal so - es ist noch kein Space Marine an Altersschwäche gestorben. Aber sie altern, wenn auch wesentlich langsamer als normale Menschen. "Mortals" wird hier aber im sinne verwendet "Unmodifizierte, normale menschen". Chaos Space Marines sind zwar noch aus dem Bruderkrieg übrig, aber ihre Unsterblichkeit lässt sich eher auf der Zeit zurückführen, die sie im Auge des Schreckens verbringen.

2. Gibt es Marines die so eine Art "Ruhestand" haben? Ich meine ich habe mal irgendwo gelesen das es einen Space Marine gab, der genug von den Jahrhunderten Kampf hatte und dann mehr bei der Flotte blieb, und nur noch selten bis gar nicht ausgerückt ist. Er hat dann eher administrative Aufgaben und Planungen vorgenommen.

Nope.

3. Es heisst ja immer die Astartes kennen keine Furcht. Jetzt hab ich verschiedenes darüber gelesen, zum einen das sie durch ihre Indoktrinierung und Ausbildung darauf geschult sind, ihre Angst so zu beherrschen, dass sie eben selbst in den schlimmsten Situationen keine Angst empfinden. Zum anderen in den Heresy Romanen, wird erzählt das ihnen das weggezüchtet wurde und sie tatsächlich keine Angst fühlen können weil ihnen die Drüsen dafür aus dem Gehirn entfernt wurden oder so.

Ich vermute mal, das beides stimmt.

4. Die Space Marines sehen den Imperator ja als Menschen an, zwar als den größten, besten und perfektesten aller, aber dennoch als Menschen. Warum steht dann immer sie beten zum Imperator oder zu ihren Primarchen oder verwenden begriffe wie Ketzer. Da der Imperator und alles was er geschaffen hat ja Menschenwerk ist, dürfte die religiöse Einstellung von denen ja total falsch sein. Weil wenn er nur ein Mensch ist, bringt es ja nichts zu ihm zu beten, genauso gut könnten sie auch zu ihrem Ordenskommandanten beten, der nebenbei gesagt sicherlich noch eher in eine Situation eingreifen könnte als der Imperator.

Das ist einer dieser Punkte in dem sich 40K einfach selbst widerspricht, damit muss man lernen umzugehen
 
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Wie alle gläubigen Bürger des Imperiums verehren die Space Marine den Glorreichen Imperator der Menschhet. Doch damit endet ihre Konformität bereits, denn es geht das Gerücht um, das sie die unheiligste Blasphemie und Ketzerei begehen. man erzählt, das sie den Glorreichen Imperator nicht als den Gott verehren, der er unzweifelhaft ist, sondern lediglich als Gründer des Imperiums und ihren Schöpfer betrachten. Und als ob dies als schmächliches verbrechen gegen seine Heiligkeit noch nicht genüge, begehen sie noch schändliche Häresie. Sie verehren nämlich nicht nur den Imperator, möge er für alle Zeit gepriesen sein, sondern erheben ihre Stimme mit hleicher Inbrunst im Gebet an ihren Primarchen. Sie preisen ihn für die Gründung ihres Ordens und das Geschenk der Gensaat die er ihnen vermacht hat.

Die Art der Verehrung nimmt von Orden zu Orden unterschiedliche Formen an, wobei Orden mit gleichem Genursprung ähnliche Rituale besitzen. In vielen Fällen sind diese Rituale barbarisch bis ins Extreme. Opferungen sind nicht unüblich in vielen Orden wobei die Krieger ihre kämpferischen Fähigkeiten im blutigen Nahkampf gegen zahlreiche bestialische Gegner unter beweis stellen. Der Austausch von Blut ist ebenfalls eine gängige Praxis (unter anderem die Legionen die von den Blood Angels abstammen). Es werden Köpfe aufgespiesst von ehemaligen Feinden und auf eindeutig Religöse weise verehren die Space Marine ihre eigene Kampfkraft und Heldentaten und danken dem Imperator und ihrem Primarchen sie mit diesem materialistischen geschenk gesegnet zu haben.
 
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Also selbst Chapters mit gleicher Gene-Seed wie Ultramarines und Mortifactors sind so unterschiedlich, daß es kaum unterschiedlicher gehen kann, was ihre Ordensregeln, ihre Rituale, ihre Sicht auf das Universum und den Imperator betrifft.

Das ist ja auch das Schöne an Deathwatch: es kommen Space Marines aus KRASS unterschiedlichen Chapters zusammen, und müssen erst einmal lernen miteinander auszukommen. - Das kann ganz schön haarig sein, vor allem, wenn es echte Hardliner gibt, die sofort "Ketzerei" rufen.
 
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1.) waren das Beisspiele 2.) stammt der Text aus dem Codex Space Marine
 
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Xada schrieb:
Die Space Marines sehen den Imperator ja als Menschen an, zwar als den größten, besten und perfektesten aller, aber dennoch als Menschen. Warum steht dann immer sie beten zum Imperator oder zu ihren Primarchen oder verwenden begriffe wie Ketzer. Da der Imperator und alles was er geschaffen hat ja Menschenwerk ist, dürfte die religiöse Einstellung von denen ja total falsch sein. Weil wenn er nur ein Mensch ist, bringt es ja nichts zu ihm zu beten, genauso gut könnten sie auch zu ihrem Ordenskommandanten beten, der nebenbei gesagt sicherlich noch eher in eine Situation eingreifen könnte als der Imperator.
Das ist einer dieser Punkte in dem sich 40K einfach selbst widerspricht, damit muss man lernen umzugehen

40k widerspricht sich da nicht zwingend, würde ich sagen.

Es hängt stark vom jeweiligen Orden ab, wie sehr sie sich auf religiösen Fanatismus einlassen. Der Imperator an sich wollte ja nicht als Gott verehrt werden, dennoch kamen während des Großen Kreuzzugs Kulte auf, die genau das taten. Anfangs nur unter den sterblichen Menschen verbreitet hat es sich nach 10.000 Jahren Krieg auf den einen Orden, auf den anderen weniger stark ausgewirkt. Ob die Orden dabei die gleiche Gensaat tragen spielt keine große Rolle: die Black Templar sind einer der fanatischsten Anhänger des Gott-Imperators und werden ohne zu zögern jeden töten, der denkt, er könnte auch nur etwas weniger sein oder gar einem anderen Glauben folgt. Die Imperial Fists, aus deren Gensaat die Black Templar stammen, verehren dagegen den Mensch-Imperator und halten wenig davon, ihn als transzendetes Wesen anzubeten.
Pauschal lässt sich das also nicht sagen, es muss im Endeffekt von Fall zu Fall unterschieden werden. Begriffe wie "Ketzer" werden zwar gerne verwendet, aber meist eben von Space Marines der entsprechenden Orden. Ebenso oft wird aber auch "Verräter" verwendet, was keinerlei religiösen Beigeschmack hat, sondern einfach nur die Tatsache widerspiegelt, dass die Chaos-Legionen das Imperium an sich verraten haben.
 
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Hallo erstmal,

so, jetzt versuche ich mal meinen Beitrag zu leisten ^^:

Zu 1.: In der Theorie sind Space Marines unsterblich. Der älteste Marine ist (mMn) Ordensprister Cassius von den Ultramarines, der ist nahezu vier Jarhunderte alt.

*KLUGSCHEISSERMODON* Der elteste Marine ist Übrigens Bjorn Wolfsklaue. Er ist immerhin so alt, das er Leman Russ noch persönlich gesehen hat. Ok, er ist in einem Sarcophagus in einem Cybot und zählt somit nicht als NORMAL Sterblicher ^^ *KLUGSCHEISSERMODOFF*

Aber an für sich gab es wirklich bis jetz in keinem Roman anzeichen, das ein Marine an Altersschwäche gestorben sein sollte.

Aber moment mal, mir fällt gerade der Roman der Salamanders ein (deutscher Titel: "Feuerechse"). Ich würde es zwar gerne schreiben, aber bevor ich die Spannung von diesem Roman nehem, denn vielleicht noch einer von euch lesen möchte, lasse ich es mal. Aber in deisem Roman kommt es zu eine Situation, die in dieses Thema extrem passt. Also, lesen, der Roman ist anfürsich schon cool ^^.

Und das Thema "Chaos Space Marines sind auch Uralt, da es immernoch die selben Marines wie zu Zeiten des Bruderkrieg waren" zählt nicht, da es im Warp keine wirkliche Zeitrchnung existiert.

Zu 2.: Eigentlich nein, aber es gab mal eine Kurzgeschichte von einem Imperial Fist, der nach der Schlacht soetwas wie ein Servitor wurde (extremer Gedechtnisverlust). Er wurde zu einem Protokolliesten umgecshult und verrichtet nun seinen dienst bi zu seinem (eigentlich ja nicht endenen) Leben. Ich schau nochmal durch meine Bücher und melde mich dann zu diesem Thema nochmal.

Zu 3.: Space Marine kennen deshalb keine Furcht, da es ihnen gelehrt wird, das sie selbst die Verkörperung der Furcht sind. Sie haben also keine Angst, wenn es angeblich ein Monster unter dem Bett geben sollte. Wenn dieses Monster sich allerdings als Carnifex outen würde, würde ein normal Tatischdenkender Marine (Ultramarine, Blood Angels, etc.) einen Rückzug antreten. Space Woves (vor allem Blutwölfe) und Black Templars und andere diverse Orden evtl eher weniger. Der Normaldenkende Marine setzt einen Rückzug aber wohl gemerkt, NICHT AUS FURCHT! aus. Wenn es keine Rückzugsmöglichkeit geben würde und der Marine weiss, das seine Gensaat nicht gerettet werden könnte, würde er ohne Furcht ins Maul diese Biest springen und noch als letzte Aktion eine Sprenggranaten zünden (falls vorhanden ^^).

Zu 4.: Ja der Imperator ist für die Space Marine eigentlich nur ein Mensch und der Gründer der Space Marines und vor allem der Primarchen. Um aber den Konflikt mit der Imperiale Ekklesiarchie zu vermeiden, nennen einge Orden den Imperator dennoch einen als einen Gott. Deshalb gibt es ja auch Ordenpriester, die als Vermittler zwischen dem Imperialen Glauben und der Marinesorden angesehen werden können. Naja, Space Wolves tun dies am wenigsten, aber dann wären es ja keine Space Wolves ^^, wobei auch die Wolfspriester ein Rosarius erhalten.

Und zum Thema Rosarius: Es ist die einzige Verbindung zwischen den Ordenspriestern des Adeptus Astartes und der Ekklesiarchie. Da diese keine direkte Kontrolle auf die vielen verschiedenen Space Marine Orden ausüben kann, wird das Rosarius durch die Ekklesiarchie als Zeichen der Anerkennung ihres unerschütterlichen Glaubens an den unsterblichen Imperator an die Ordenspriester verliehen, wobei dies meist eher nur eine symbolischen Geste ist.

So, das war dann mal mein Senf. Den Ketchup kann ich auf bedarf auch noch dazugegebn, wenn dies erwünscht sein sollte ^^. Und sollte ich versehentlich die Aussage eines anderen Vorredners abgekupfert haben, dann schon einmal ein "Entschuldigung" im vorraus.

Mit freundlichen Grüßen,

Blackout
Ronny

Als Info zu meiner Person: Ich Zocke seit über Zehn Jahren meine Ultramarines im Tabletop Bereich und habe alle Codiezes diese als auch der andern Orden. Der einzige Hacken aber ist, ads ich bis heute noch keine Runde im Reutlinger oder Tübinger Raum gefunden habe, bei denen ich mal Deathwatch mitspielen könnte :-(.
 
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Vielen Dank erstmal für die interessanten Beiträge.

@Blackout: Meinst du bei Cassius, 4 Jahrhunderte oder 4 Jahrtausende? Weil dann ja Commander Dante von den Blood Angels älter ist, immerhin ist er seit 1100 Jahren Ordensmeister, was ihn ja deutlich älter machen würde.

Zu der Sache mit der Angst, es gibt schon einen Unterschied welche Methode nun genommen wird. Wenn man darauf trainiert ist keine Angst zu haben, dann hat man sie ja trotzdem, weiss nur wie man sie kontrolliert. Bei der operativen Methode, wäre es so schon gar nicht mehr möglich das überhaupt dieses Gefühl entstehen kann, das heisst keine Selbstbeherrschung. Ich glaube Loken erzählt der einen Frau in Horus Rising davon, und sie denkt darüber nach wie schrecklich es sein muss, gar keine Angst empfinden zu können.
 
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Zu der Sache mit der Angst, es gibt schon einen Unterschied welche Methode nun genommen wird. Wenn man darauf trainiert ist keine Angst zu haben, dann hat man sie ja trotzdem, weiss nur wie man sie kontrolliert. Bei der operativen Methode, wäre es so schon gar nicht mehr möglich das überhaupt dieses Gefühl entstehen kann, das heisst keine Selbstbeherrschung. Ich glaube Loken erzählt der einen Frau in Horus Rising davon, und sie denkt darüber nach wie schrecklich es sein muss, gar keine Angst empfinden zu können.

So, und jetzt mal allen Erstes...
Ich persönlich könnte den Hintergrund von 40K noch nichtmal ansatzweise für voll nehmen. Das fängt bei den Anfängen des Tabletops an (ja, ich kenne noch die spiffigen Soundmarines mit den Gitarren und den Mohawks), geht über die "du-brauchst-SOLCHE-Eier-um-hier-überhaupt-reinzukommen"-Nachwuchsrekrutierung der Orden weiter*, endet noch lange nicht bei einem Universum dessen physikalische Grundlagen der Metaplot sind (Warpreisen...zwischen 2 Wochen und 3 Jahrhunderten, je nachdem wie's gerade läuft...), sondern schliesst auch noch Matt Wards chronische typographische Masturbationsanfälle über die Ultrasmurfs mit ein.

* = Wir erinnern uns, nur ganz Harte blutrünstige Mörderhenker von wilden Planeten kommen in Frage, oder solche die in Hiveworlds gezeigt haben das sie zu den ganz harten Psychopathen gehören. Dann kommt die Implantation von allerlei lustigen Sachen mit einer Überlebenschance die einen Doktor Mengele vor Freude quieken liesse, und die am besten an einem Subjekt im zarten Alter von 10-12 Jahren...hey, Moment, WTF???

WH40K existiert auf 3 Realitätsebenen, die untereinander nur locker in Verbindung stehen.

Zunächsteinmal dem Tabletop ("Wo kommen Marines her, und wie lange ist die Ausbildung?" "Aus der Packung mit den anderen Marines, und wenn er gut aussehen soll brauchst du etwa 3 Tage zum bemalen." ), das auf der einer Regelbasis beruht auf dem die Armeen halbwegs ausbalanciert sein sollten - ergo sterben alle beteiligten Kombattanten wie die Fliegen.

Dann haben wir das 40K, das Romane und Computerspiele vorgaukeln - Hier gibts künstlerische Freiheiten, die einen Plot und/oder eine Story ermöglichen, geile Soundeffekte und all die visuelle Pracht, die katholische Weltraumnazis & Co zu bieten hat bzw einen grimdarken Plot in einer grimdarken Welt voller grimdarker Charaktere. In the grim, dark, grim darkness of the 41st Millennium, there is only grim. And darkness. And war.

Und dann haben wir auf der dritten Ebene die Masturbationsfantasie-Altlasten einer Horde untalentierter Hobbyautoren und Spieleschreiber, deren Zielgruppe 12 ist und die 5 Editionen Zeit hatte, das Erdreich zu durchseuchen. Wenn man nun mit dem Fingernagel ein wenig an der Oberfläche dieser Hochglanzpublikationen kratzt, finden sich allerlei gelbliche Eiweißflecken in Form von Grimdark-Masturbationsprosa, Retcons, Revisionen, "Was-juckts-mich-was-der-andere-schreibt"-Mentalität und, hier sei nochmal ausdrücklich Herrn Ward ans Bein gepißt, Favoritentum für schlumpffarbene Spacemarines ohne brauchbare Alleinstellungsmerkmale jenseits der Farbe und einem lahmen Wortspiel.
Irgendwo hier hatten dann wohl mal ein Paar von der Bande einen Geistesblitz für einen 4-Zeilen Fluffabsatzfüller zum Thema "Angst" in einem Spacemarinecodex. Leider beide in einer jeweils anderen Edition. Und mit einer anderen Idee. Such dir die aus, die dir beim Lesen grimdarker vorkommt.

Von daher: Warum haben Space Marines keine Angst?

1) Bullshit. Moralproben können sie problemlos versauen.
2) Weil sie Eier haben von der Dicke eines Schlachtschiffes, und am Schluss eh die Guten gewinnen! Und wenn sie furchtlos draufgehen, dann weil es 'ne bessere Story ergab!
3) Herpderp...und die Ultramarines immer zwei mal mehr als alle anderen!!!

In diesen Sinne halte ich es mit dem 40K-Fluff so wie die Kollegen von 1D4Chan: er ist am besten mit Humor, ein paar Bier im Kopp und mehr Sexappeal zu ertragen:

Heresy-explained.jpgHeresy-explained2.jpgNotheresy.jpg

-Silver, Fluffhäretiker
 
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Moralproben versauen heist nicht,dass Space Marines mit bepisster Servohose vom Feld rennen.
Moralwert heist im englischen Regelbuch nicht umsonst Leadership.
JEDER Trupp im Wh40k Tabletop der nen Moralwerttest versaut zieht sich zurück. Er rennt nicht weg. Sieht man zB daran, dass die Jungs immer noch schießen können.
Space Marines können das nur wesentlich kontrollierter, da sie einenkühleren Kopf bewahren können.
Wo Menschen schlussendlich doch panikartig die Flucht ergreifen (eingeholt werden bei verlorenem Nahkampf, in Gegner geratenbeider Rückzugsbewegung, etc) stellen sich Space Marines der Gefahr.
Ansonsten sammeln sie sich nach einem Rückzug einfach effizienter als Normalsterbliche. Die laufen mitunter einfach weiter bis sie im Chaos der Schlacht merken, dass ihr Truppführer sie wieder sammeln will.
DAS ist die "Real 40k World" Auswirkung der Regel "Denn sie kennen keine Furcht".

Das was in den Wh40k Regeln als Furchtlos beschrieben wird ist eigentlich Verbissenheit/Hartnäckigkeit (oder Dummheit bzw Fanatismus). Man weigert sich einfach trotz objektiver Unterlegenheit seine Position aufzugeben.

Das Space Marines nun tatsächlich ihre Furcht dank Hypnokonidtionierung, Chemie und Bioimplantate weggezüchtet wurde ist nur EIN Grund führ ihre Furchtlosigkeit auf dem Schlachtfeld.
 
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Zu1+4)
Die Space Marines sind nun mal langlebig genug um sich noch zumindest indriekt an den Iperrator zu erinnern. Es wird genug Space Marines geben die noch mit Brüdern aus der Zeit der Primarchen und damit auch der Zeit des Imperators gesprochen haben. (Der "Geist" eines Space Marines kann SEHR lange aktiv bleiben, nur sein Körper fällt und wird durch den Stählern Sarg des Cybots ersetzt. Einige Wenige Cybots können durchausnoch Veteranen des "Großen Kreuzzuges sein) Sie bewahren ihr Wissen auch sehr viel strenger auf als Sterbliche und hatten sowieso einen engen Darrt zu ihrem "Vater" dem Imperator (Mehr oder minder… ).
Da eine Bastion der Spacemar Space Marineines nahezu nicht zu nehmen ist ohne dabei gleich ihren Gesamten Planeten hoch zu jagen (Was den allermeisten Orden der ersten Gründung auch passiert ist) brauchen sie nur in ihre altehrwürdigen Archive zu sehen um wissen was der Imperator ihnen damals aufgetragen hat.
Am besten versteht man die Sache wenn man sich die Bekannte Historie der WH40k Universums ansieht. (Die Rolle des Imperarors darin hat sich über die Editionen verändert).
Irgendwann im Dark Age of Techologie ("Dark" im Sinne von ein Dunkles Zeitalter von dem wir nichts mehr wissen außer das es ziemlich Krass gewesen) Tauchten auf einmal die Psyoniker auf, und überall brach Chaos aus. Es begann das Age of Strife (Der Weltenbrant in dem die Technologie größtenteils verloren ging)
Jahrtausende waren die Planeten der Menschheit auf sich allein gestellt. Das Heilige Terra war schon lange eine fast tote Welt (Alle Meere warn in schon vergessen Kriegen verdunstet, daher dürften sich nicht mehr viele an Jesus und Budda erinnern)
In den Wiedervereinigungskriegen trat aus dem Dunkeln der Zeit der Imperator hervor. Der Imperator war der Perfekte Übermensch - Aber kein Gott. Der Imperator erschuf (Unter andern) auch die Primarchen der Space Marines. Jeder Primarch verkörperte auf seine weise ein Idealbild eines Kriegers, gestärkt durch das Wissen und die Gensat des Imperators.
(Ich überspring hier mal das Schicksal der Primarchen - Sie gingen verloren und wurden wiedergefunden)
Nach dem der Imperator erst Kontinent für Kontinent dann Welt für Welt die Menschheit wieder zu einer Respektablen Macht (Technologisch aber wie auf dem Stand 2.Weltkrieg mit Raumschiffen, Geistig und Gesellschaftlich irgendwo im Mittelalter +/- einige Technologien die eben weiter sind und vielen die noch sehr viel primitiver sind) zusammen gefügt hatte, begann er mit den Space Marine
und der Imperialen Armee (Die damals noch Armee und nicht Garde hieß, auch im Orginal) das Universum wieder zu vereinen.
Am Anfang der Horus Romane sind die damit fast vertig,,, also um den dreh 30.000

Zu der Zeit verachtete der Imperator aber JEDE Art der Religion. Er hielt das für eine Schwäche der Menschheit. Sie sollten an NICHTS Übernatürliches glauben.
Gegen ende dieses Großen Kreuzzugs wurde die Menschheit jedoch mit dem "CHAOS" konfrontiert. Einige SM-Legionen liefen über, es kam zum „Großen Bruderkrieg“.
Normale Menschen die NICHT die Willensstärke der Adeptus Astrates (Den Space Marines) hatten, waren dem Chaos jedoch -fast- hilflos ausgeliefert. Jedoch Gebete an den Imperator schien wirklich gegen die "Dämonen" zu wirken. (Währen Space Marines zu jener Zeit, einfach nur "Wesen aus den Warp" Darin sahen)

Als der Imperator schließlich viel, blieb den Menschen nichts anders als der Glaube an den Imperator und die Unveränderlichkeit des Imperums das sich im großen die nächsten 10.000 Jahre. Die Menschen sehen im Imperartor einen Gott, den einzigen den sie haben und der sie beschützt. Die Space Marinesjedoch wissen noch um den Imperator, und verehren ihn daher nicht als Gott, was ihn ihrem Eifer und Fanatismus keinen Unterschied macht.
Außerdem :
Die Space Marines sind auch allesamt Unglaublich Stolz bis hin zu einer bösartigen Arroganz. Sie selbst sehen sich als die Einzigen (Bis vielleicht auf die Adeptus Custodes -> Die Leibwächter des Imperators und des Golden Throns ; zu dennen es aber überraschend wenig Fluff im 40k Universum gibt) die sich als Nachkommen des Imperators betrachten dürfen. Ihre Doktrin, ihre Macht und ihr eigener Glaube lässt sie als verdammt weit über den „Sterblichen“ stehen. Nicht nur Physisch wo das wohl auch stimmt sondern leider sind sie auch davon überzeugt das sie Moralisch über Allen anderen (und wenn es erst wird auch über anderen Astrates) stehen. Da ist also auch ein ganz schönes Stück Arroganz dahinter…. 40k is nunmal Mittelalter mit Raumschiffen und die SM sind der Kriegeradel und die Menschen die Bauern…
Und es gibt KEINE macht im Imperium die es wagen würde sich gegen die Adeptus Astrates zu stellen. Selbst die Inquisiton ist da doch sehr vorsichtig, und die dürfen sonst ja so ziemlich alles. Der Codex Astrates nach dem die meisten Space Marines leben wir ebenfals von niemanden Gewaltsam den einzelen Orden Aufgezwungen. Das könnte laut dem Fluff im Tabeltop auch keiner (Daher machen Bloodangels und Spacewolvs mehr oder minder was sie wollen)

2)
Space Marine können Jahrhunderte alt werden.
Sie sind nicht einfach nur Genverändert sie haben auch eine Reihe von Künstlichen Organen eingesetzt bekommen die sie unglaublich Robust macht. (Es gibt eine Fun Armee Liste für das Tabeltop WH40k wie Spacemaries im Spiel aussehen würden wenn sie wirklich die Power hätten wie im Fluff beschrieben.... da räumt man mit 10 Figuren den Tisch leer....)
So heilen Wunden die "Sterbliche" Töten würden, Sie kommen Tage lang ohne Schlaff, Wochenlang ohne Nahrung aus, können in eine art Winterschlaff verfallen, Bilden Imunitäten gegen nahezu jede nicht von Väterchen Nurgel persönlich ausgeschissene Krankheit aus, haben verbesserte wahnemung, Implantierte Panzerung....
Neben einem Space Marine geht ein Mensch regelrecht Kaput weil er einfach nur da steht und Altert, selbst die Ausbildung zum Scout dauert bei den meisten Orden länger als ein Menschenleben.
Und ja, für sehr wenige Spacemarins deren Körper zwar endgültig zerstört wurden gibt es die Möglichkeit in den „Innendienst“ zu kommen, um „Rituelle Aufgaben“ oder das Training von Anwärtern zu übernehmen. Insgeheim Wünschen diese sich jedoch nicht sehnlicher als den Tod. Die Meisten Orden respektiren diesen Wunsch und lassen ihre Kameraden kämpfen bis sie fallen.
Wirklich Ehrwürdige Spacemarine die auf dem Feld Fallen werden nach ihren Tod in den Stasis Sarkophag eines Cybots eingebettet wo sie aus der Maschine heraus ihre Erfahrung noch weiter in den Dienst des Ordens stellen. Die Meisten dieser Cybots verbringen ihr Darsein zwischen 2 Schlachten im Todesschlaff tief in den Krypten ihres Ordens. Einige sind als auch als Cybots noch als Berater und Strategen für ihren Orden tätig. Einige Orden (Besonders jene die sich nicht an den Codex Astrates Halten) Tragen sogar die Reliquien ihrer Gefallen Brüder mit auf das Schlachtfeld, nicht nur als Glücksbringer sondern auch um ihnen den Platz an der seite Ihrer Brüder zu ermöglichen. Die Knochen gefallener Grey Knights sind selbst noch Mächtige Waffen gegen die Abschäulichkeiten des Warp.
Es gibt also keinen Ruhestand für einen Spacemarine. Für einen Astrates endet der Dienst für den Imperator noch nicht einmal mit dem Tod, die Last auf ihren Schultern ist schon Gewaltig. Ein Sterblicher hat seinen Teil getan wenn er für das Imperim gestorben ist, ein Spacemarine nicht.
3)
Space Marines und Angst.
Da wurde das meiste schon gesagt… Sie empfinden schon „Unbehagen“ wenn sie an gewisse Situationen denken. Was ihnen jedoch „Angst“ macht ist nicht der Feid, nur die Vorstellung im Angesicht ihrer Brüder zu versagen. Vor was will ein Space Marine auch angst haben wenn wie in den ersten Horus bänden beschrieben der Traum eines Space Marine darin besteht, möglichst glorreich zu sterben?
 
AW: Fragen Space Marine Hintergrund

Aber an für sich gab es wirklich bis jetz in keinem Roman anzeichen, das ein Marine an Altersschwäche gestorben sein sollte.

Aber moment mal, mir fällt gerade der Roman der Salamanders ein (deutscher Titel: "Feuerechse"). Ich würde es zwar gerne schreiben, aber bevor ich die Spannung von diesem Roman nehem, denn vielleicht noch einer von euch lesen möchte, lasse ich es mal. Aber in deisem Roman kommt es zu eine Situation, die in dieses Thema extrem passt. Also, lesen, der Roman ist anfürsich schon cool ^^.

An dieser Stelle möchte ich dich auf eine praktische Funktion des Forums hinweisen

Die Spoiler Tags - Damit bist du in der Lage, informationen, die einigen die Spannung verderben könnten, für andere aber vielleicht einfach nur interessant sind unter einer Schaltfläche zu verstecken.

Das sieht dann ungefär so aus:

So kann sich jeder vor dem Klicken selbst entscheiden, ob er das hier lesen will oder nicht.

Der Code dafür ist:

[ spoiler ] Das was du schreiben willst. [ / spoiler ] Nur ohne die Leerzeichen zwischen den eckigen klammern.
 
AW: Fragen Space Marine Hintergrund

Nochmal zum Alter:
Das Space Marines als unsterblich beschrieben werden wird nur in den Horus Heresy Romanen gesagt. Kein Wunder, da es da Space Marines erst seit ca 200 Jahren gibt und jeder tote Space Marine eines gewaltsamen Todes gestorben is.
Im Innern eines Cybot Sarkophagus kann ein Space Marine anscheinend ewig leben. Die meiste Zeit über schläft er jedoch in Stasis (eher künstliches Koma, also kein Stasisfeld wo die Zeit eingefrohren wird) und wird nur für den Kampf wieder geweckt.
Mit ca 10.000 Jahren ist Björn Wolfsklaue der älteste noch lebende Space Marine..allerdings ist er in einem Cybot eingebettet.
Der älteste noch lebende Space Marine, der in keinem Cybot steckt ist Commander Dante von den Blood Angels mit ca 1100 Jahren.
Im Salamanders Roman:
findet man einen Salamander der seitr 10.000 Jahren auf einem Planeten hockt, der die ganze Zeit über durch Warpstürme abgeschottet war. Sein Geist war nur noch eine Ruine. Er saß auf einem Thron, noch in seiner Rüstung und konnte gerade mal noch seinen Kopf bewegen und sprechen. Warum er so alt wurde? Keine Ahnung. Entweder durch die Warpstürme, oder die ursprünglichen Space Marines konnten tatsächlich so alt werde, da reinere Geensat und so.
 
AW: Fragen Space Marine Hintergrund

@ Spoiler:
Ja und er muss verdammt viel Geschick dabei bewiesen haben in dieser Zeit vorbei fliegende Vögel nur mit seinem Kopf zu fangen, sonst wäre er verhungert. Nicht verwunderlich, dass eine solche Ernährung zu einem etwas desolaten geistigen Zustand führt. Was eine unglaubliche Grütze.^^
 
AW: Fragen Space Marine Hintergrund

Die Menschen dort (mindestens einer) wussten von seiner Existenz.
 
AW: Fragen Space Marine Hintergrund

Was ist eigentlich mit der Gensaat? Wenn ein Astartes stirbt wird die Gensaat "geerntet". aber nur wen sie noch intakt ist.

Ein Orden besteht aus 1000 Astartes angenommen bei einem einsatz Sterben 10 Astartes von denen 2 vollkommen vernichtet werden. Fortan gibt es nur noch 998 Astartes. Das rechnet man nun mal hoch und nach 100 Jahren gibt es nur noch 950 Astartes da es nicht mehr Gensaat gibt.

Meine frage ist jetzt ob sie sehr sehr langsam nachwächst und sie deswegen "geerntet" werden muss oder soll man darüber einfach nicht so genau nachdenken?
 
AW: Fragen Space Marine Hintergrund

Wenn ich mich nicht irre, wurde das so erklärt:
In der Gensaat reifen Keimzellen heran die zur züchtung der ganzen extra Organe der Space Marines benötigt werden
und diese Keimzellen können geerntet werden. Somit ist man für den Fortbestand auf bestehende Marines angewiesen.
Darüber hinaus werden auch in den Archiven des Mars Gensaaten von sämtlichen Space Marine Orden aufbewahrt.
So wäre es Theoretisch möglich einen Zerstörten Orden bei Null wieder aufzubauen. (vorausgesetzt man will das überhaupt)
 
AW: Fragen Space Marine Hintergrund

Außerdem wächst die Gensaat an zwei stellen im Körper eines Space Marines, weswegen man theoretisch von einem gefallenen Marine zwei Nachwuchsmarines machen kann
 

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