Nun zu Viert? (Cat & Nina + Ernest & Christine)

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Die Villa wird langsam voll ...

Cat kam nach Hause. Immernoch im Schlepptau die halb bewustlose Nina. Mittlerweile tat ihr die Kleine wirklich leid. Wie lange war sie denn schon auf Entzug?

Sie legte Nina auf das schwarze Ledersofa und streichelte ihr einmal über die Stirn. "Armes Kind." Cat selber zog ihre Lederhose aus, ließ ihre Fänge wachsen und biss sich selber ins Handgelenk. Jetzt schon müsste Nina eigentlich das Blut riechen ... wahrscheinlich nicht ganz so gut (alt) wie Andrews ... aber mit Sicherheit besser als Marias oder Marcos. (Falls sie von denen jemals Blut bekommen hatte)

Sie führte ihre Hand zu Ninas Mund.
 
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Nina merkte wie sie niedergelegt wurde. Dann gesah kurze Zeit nichts, bis ein starkes Gefühl in ihr immer stärker wurde. Sie konnte nicht sehen was, da ihre Augen zu schwer wahren, aber ein bekannter Geruch schoss ihr in den Sinn, der sie wie zu fesseln, ganz und gar in seinen Bann zu ziehen schien.
Langsam ginen ihre Arme richtung Cats. Eine alt bekannte Bewegung, die mehr aus dem Unterbewustsein kam, als gewollt war.

Dann schmeckte sie es! Ja! Sie wusste genau was es war. Blut! Eigentlich wollte sie nie wieder welches trinken, dennoch schien es ihr vor zu kommen, als könne sie gar nicht mehr aufhören.
Langsam merkte sie, wie ihr Körper sich wieder erholte und das vorher zweitrangige Hungergefühl immer stärker wurde. Auch kehrte ihre Kraft allmählig zurück, was Cat sicherlich an ihrer kräftiger werdenen Armumklammerung merkte.
Ja es tat einfach gut! Sehr gut sogar!
 
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Ernest hielt sich im Hintergrund und drehte sich immer wieder verstohlen zur Küche wo er Christine eifrig mit den Töpfen klappern hörte.
Sie war wirklich ein Engel, der Engländer hatte seinen doch Recht überraschend gewonnenen Ghul in den wenigen Tagen die sich nun in seinem Unleben herumtrieb sehr zu schätzen gelernt. Nie kam ein böses Wort über ihre Lippen und sie zeigte in allem was sie tat einen Eifer den er bei seinen Unterrichtsstunden im Gildehaus doch bisweilen vermisste.
Derzeit bereitete sie dem armen Mädchen aus dem Nachlass des Mörders des Seneschalls Nikolai Kuragin "etwas kräftigendes" zu und wurde dabei von einem urplötzlich völlig verhungert wirkenden Mops bewacht.

Ernest wartete höflich ab bis Nina den würdelosen Teil ihres Abendessens beendete bevor er leise herantrat und Cat die Hand auf die Schulter legte.
"We´ll... I guess, that makes us five, huh?", sagte er bedächtig und sah Nina dabei freundlich an.
Er hatte keinen Grund die Wahl Ninas zu befürworten... eine Gefahr für die Maskerade wurde gebannt, Nina machte einen etwas ungehobelten aber nicht untragbaren Eindruck und die Gefahr eines Konkurrenten wurde um 50% reduziert... soweit es Ernest betraf war alles Prima soweit.
Er hätte es gehasst wenn Cat sie hätte aus dem Verkehr ziehen müssen.

Er räusperte sich kurz:"*Ahem*Listen, *uh*...Girl... before we start...", Ernest sprach Englisch mit einem deutlichen Oxford-BBC Akzent, der für Ohren die das american English gewohnt waren gewiss grauenhaft affektiert klang:"Muss ich dich um etwas bitten..." Er machte eine kurze Pause und sah Nina ernst an: "Christine weiß noch nichts über unsere... besonderen Umstände und ich würde es begrüssen wenn es so bleibt, alright?" Er wartete Ninas Reaktion ab und fuhr dann in einem deutlich beschwichtigeren Ton fort:"Nun iss erstmal etwas, nothing will harm you..."
 
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Cat lies sie noch etwas trinken, als es dann doch genug war, riss sie sich (wenn nötig mit Gewalt) los. "Es reicht!" Etwas leiser fügte sie hinzu: "Zumindest für das erste." Sie verschloss ihre Wunde am Handgelenk und lächelte Nina zu.

"Geht dir wohl wieder was besser, nicht wahr?" Sie stand auf und sah sich die Kleine etwas genauer an. "Siehst schon aus, wie ein Brujah ... naja ... mal sehen, erst einmal werde ich mich um dich etwas kümmern. Trink nicht das Blut von anderen Kainiten."

Auch sie hörte das geschäftige Klappern in der Küche, wo Christine stand. "Das in der Küche ist Christine ... und so wie Ernest sagt, weiß sie nicht genau über uns bescheid. Es ist seine Sache, wann er es ihr sagen wird."

Dann wandte sich Cat an Ernest und lächelte ihm lieb zu. "Richtig ... zu fünft. Zumindest wenn wir Churchill dazu zählen ... und das tun wir ja schließlich. Im übrigen ... ich will ne Katze." Dann schmunzelte sie und zwinkerte Ernest zu.
 
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Als Cat irhen Arm wegzog, mit doch etwas mehr kraftaufwand als bestimmt vorausgesetzt, Schlug Nina erschrocken die Augen auf. Ihr Blick war eine Mischung aus leichten Aggressionen und verwunderung. Dann lauschte sie Ernst Worten und diese Art von Englisch klang wirklich grauenhaft. Dann sah sie die beiden an.

" That da... Wo bin ich hier?! "

Richtete sie sich erst einmal an Cat. Sie hasste es nicht zu wissen wo sie war, dennoch mischte sich etwas Angst in ihre Gefühlslage, da ihr das 'Treffen' mit Johann noch in erinnerung war und dieser auf sollche fragen nicht gerade nett reagiert hatte.

" Hab ich das gerde wirklich getan?! I shouldn't belive! Fuck! Warum habt ihr das gemacht?! Das war unfair! Ich wollte doch aufhören, unabhängig sein. Und Maria wollte mir dabei helfen. Sie hatte nur zuviel zutun in den letzten Nächten. Das is unfair... "

Dicke Tränen sahen dem mittlerweile sitzendem Mädchen uber das Gesicht und wieder offenbarte sich das kleine Mädchen, welches wahrscheinlich für immer in ihrem inneren bleiben würde, egal wie sehr sie versuchte es zu verbärgen.

" Ich wollte das doch nich... "

Dann als sie wieder etwas die fassung gewonnen hatte wischte sie sich die Tränen weg und sah Ernest an. Sie kannte ihn. Sein Gesicht, der Akzent, einfach alles. Nur woher wusste sie nicht mehr. Immernoch hatte sie feuchte Augen und es würde bestimmt noch eine weile so bleiben.

" Geht schon klar. No problem. But could it be that I'll know you? I don't kwon why but I think so. Really... "
 
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Cat war wirklich erstaunt und glaubte zuerst ihren Ohren nicht ... Nein ... bitte nicht die nächste, die halb deutsch, halb Englisch spricht ... das war bei Ernest ab und zu schon schwierig, immer so schnell umzuschalten. Und warum sagte sie nicht endlich ihren Namen? Sie hatte jetzt schon öfter nachgefragt.

"Also immer schön langsam. Erst einmal will ich immernoch wissen, wie du heißt.

Dann ... du befindest dich in einer Villa, die Ernest und ich mit Christine bewohnen. Christine ist so wie du ... eine Ghulin, allerdings von Ernest.

Ich habe das gemacht, weil es dir hundsmiserabel geht und ich es hasse, wenn sich ein Kainit nicht mehr um seinen Ghul kümmert. Es ist quasi ... Herzlos. Du hast gelitten und das weißt du auch. Du weißt auch, dass du viele Vorteile hast, wenn du mein Blut trinkst. Du alterst quasi nicht mehr, bleibst gesund, man kümmert sich um dich und du hast Kräfte, von denen ein Normalsterblicher nur träumen kann. Also warum beschwerst du dich?

Es kann nie wieder wie früher werden ... glaube mir ... " Sie sah sehr sanft zu Nina.
 
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Sie sah wieder zu Cat herüber.

" Ich bin Nina. Nina Cattler, 21 Jahre und in Califorinen, Santa Monica geboren. Genug Info über mich?!
Ich weis was ich kann, wenn ich Blut getrunken habe. Andrew hat mir vieles gezeigt. Maria wollte sich nach seinem endgültigen Tod um mich kümmern und mich wieder zu ihrem Guhl machen, aber Ian meinte, dass ich es selbst entscheiden sollte und hatte mich eigentlich für die Hichtguhlvariante entschieden. Fu auf die bonus Skills. Wofür brauch ich die so unbedingt?! Nur weil ich nur noch eures gleichen über den Weg zu laufen schein? "

Sie wirkte leicht gereißt. Aber kein Wunder. Schließlich wurde gerade das mit ihr gemacht was sie eigentlich nie wieder sein wollte. Ian nannte es einen unterwürfigen Diener. Sie wollte niemands Diener sein. Nie wieder. Aber nun war es anscheinend zuspät.

" Und das es hard werden würde, wurde mir auch gesagt. Darauf war ich gefasst. Ich...ich... "

Say what?!
Thanks for givin' me your blood I really was waitin' for?!
Thanks to've make me addicted on you?!
Thanks fpr I really don'T kwon... FUCK OFF!!!
 
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Cat nickte und stand auf. "Gut Nina, es ist deine Entscheidung. Aber der liebe Ian hat eine Kleinigkeit übersehen. Du weißt zuviel über uns. Es tut mir wirklich schrecklich leid, aber entweder du nimmst diese ... Zusatzskills, hast hier dein zuhause und jemand, der sich um dich kümmert, oder ... tja und das klingt wirklich sehr hart ... werde ich dich töten müssen und glaube mir, ich mach das nicht gerne.

Ich habe keine Lust auf dieses Kindergartengetue und dein Genörgel. Also entscheide dich." Mit Cat war nicht zu spaßen und im Notfall ... nur um die Maskerade schützen zu müssen, würde sie Nina töten müssen ...
 
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Nina sah Cat fassungslos an. Hatte sie gerade echt töten gesagt?! Einfach so? Nur wegen dem kleinen Versteckspielchen, dass diese Monster schon seit Jahrtausenden trieben würden sie jemand unschüldigen umbringen, der gerade nicht in höchstform ist?! Sie hatte einen Klos im Hals, der ihr ungefähr Faustgroß vorkam.

" Ok..."

kam es leise über ihre Lippen. Sie wusste nicht was sie anderes sagen sollte. Schließlich hang sie doch ein wenig an ihrem Leben. Eigentlich sogar ein wenig viel, um es durch eine kleine unstimmigkeit aufs Spiel setzen zu wollen. Das sie eigentlich zu Maria gehört und diese im Moment nur nicht soooo viel Zeit hatte, behielt sie jetzt einfach mal für sich. Vielleicht würde Cat nicht sooo gut darauf zu sprechen sein.

" Ich muss dann nur demnächst mal Maria bescheid geben, dass ich aus dem Hammer ausziehe... "

Fügte sie nach einer Weile noch leise hinzu und duckte sich etwas, fals sie etwas falsches gesagt haben sollte, damit sie nicht sofort die volle Wucht abbekam.
 
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Die volle Wucht bekam eigentlich nur jemand ab, der es auch verdient hatte. Sie setzte sich zu Nina auf das Sofa dazu. "Hör mir bitte zu ... wir haben unsere Gesetze und Vorschriften und an die müssen wir uns halten. Maria hat etwas getan, was eigentlich bestraft gehört. Sie ist noch viel zu jung, um zu wissen, was sie überhaupt für Pflichten eingegangen ist, als sie gesagt hat, dass sie dich als Ghulin übernimmt. Das sie sich jetzt nicht um dich kümmert ... das geht einfach nicht. Du bist eine große Gefahr für andere Menschen, wenn du hungrig durch die Straßen läufst. Und Maria hat hier einfach bewiesen, dass sie diese Verantwortung nicht tragen kann, die sie mit dir eingegangen ist.

Und ich kann dir noch etwas sagen ... wenn du dich anständig verhälst, kann es gut sein, dass ich dir irgendwann den Kuss schenken werde. Das hätte Maria auch nicht ohne weiteres gekonnt. Das heißt also im Klartext ... nimm noch eine Zeit die Knechtschaft, oder wie auch immer du das nennen willst, hin und ich schenke dir irgendwann eine Existenz, die ewig anhält und du dich von allen Zwängen befreien kannst.

Was meinst du dazu? Wie lange bist du denn schon ein Ghul?"
 
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Den Kuss schenken? Ewige Existens?! Die will mich doch umbringen. Und ich dachte immer, dass ich nich ganz klar im Kopf bin. Cool staff...

Ein kurzes Lächeln umspielt ihre Lippen, welches jedoch genauso schnell verschwindet wie es gekommen war.

" Wie lange ich schon Guhl bin? Also laut Maira schon seit der Nacht dieses komischen Balls. Wobei ich nicht gerade sehr erbaut darüber war zu wissen, warum ich dort war. "

Dann sag sie Cat mit einer fragenden Miene an.

" Was meinen Sie mit, den Kuss schenken? "
 
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Cat sah nachdenklich zu Nina. "Hmmm ... dann bist du ja noch nicht sooo lange eingeweiht ... aber lang genug. Der Ball ... scheint schon ewig her zu sein." Ihr Seitenblick ging zu Ernest. Schließlich waren die beiden seit dem Ball zusammen.

"Den Kuss schenken heißt, dass ich dich zum Vampir machen werde ... wenn die Vorraussetzungen stimmen. Das heißt, dass du ein anständiger Ghul sein wirst und dass mir der Prinz die Erlaubnis dazu gibt, ein Kind zu erschaffen. Das wärst du dann." Dann klopfte sie sich an die Stirn und lächelte.

"Meine Güte ... meine Manieren lassen aber auch zu wünschen übrig. Mein Name ist Cat, ich bin Gangrel, also vom Clan des Tieres. Wie Meyye auch. Außerdem bin ich Sheriff in der Stadt. Ich habe ein einigermaßes hohes Amt in der Stadt und habe schon etwas mehr Einfluss, als andere Kainiten hier in der Stadt. Und wunder dich nicht über die Altmodischen Begriffe ... so ist das nun einmal ... Es gibt Ahnen, Prinzen, einen Seneschall und einen Sheriff ... "
 
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"Ich bin der Hüter der Elysien...", stellte der Engländer sich vor:"Du kannst mich Ernest nennen wenn wir unter uns sind..."
21?! Nie im Leben..., schoss es dem Tremere durch den Kopf als er näher heran trat und Nina die Hand anbot. Sie war eiskalt.
Das Cat Nina unter Umständen zum Vampir machen wollte gefiel ihm nicht wirklich aber er redete sich ein, dass dieses Thema wohl erst in ferner Zukunft aktuell werden würde.
"Was ist mit deiner Familie Nina? Macht sich irgendjemand Sorgen um Dich den wir anrufen sollten?"
Ernest gab sich große Mühe möglichst beruhigend auf das arme Ding einzuwirken.
 
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" Dass das alles etwas altmodisch is, weis ich seit dem Ball. Tremere, Kinder des Mondest, auch Malkavianer genannt, Clan des Tieres, also Gengrel und Brjuah. Ach.. Ventrue kenn ich auch schon. "

Ein leichtes grinsen zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab. Ernst Hand nahm sie natürlich an. Selbst wenn sie etwas verwegen aussah, benehmen konnte sie sich, wenn sie wollte. Dabei musterte sie ihn noch ein wenig.

" Aber wir kennen uns sicherlich irgendwoher, Ernest. Da bin ich mir sicher. "
[oo]oder schmeiß ich da was durcheinander?![/ooc]
 
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"Ich war auch auf dem Ball, wenn du das meinst...", erwiderte Ernest freundlich:"...und ich war im Black Hammer the day als die Tauben angriffen."
...in dieser Nacht hatte er Christine von seinem Blut zu trinken gegeben um ihr ein Leben in Häßlichkeit zu ersparen und ihr damit ihre Zukunft genommen!

Er hockte sich auf ihre Höhe nieder- der Engländer sah recht handsome aus, das musste man ihm lassen...
"Was ist mit deiner Familie?", fragte er erneut: "Hast du jemanden?"
 
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" Meine Mum und mein Bruder sind noch in Amercia und mein Dad hat sich schon lange nich mehr blicken lassen. Geschweige denn gemeldet. Der is vor Monaten nach Berlin und nicht wieder aufgetauch. No idea was da los is... "

Dann sah sie sich noch etwas in dem Raum um, in dem sie gerade war. Nun vernahm sie auch dass klappern der Töpfe. Essen! Das fehlte ihr jetzt noch um glücklich[er] zu sein.
 
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Ein weiterer Pluspunkt in Ernests Augen, er hätte es nur ungern mit einer vermissten Jugendlichen, deren Eltern die halbe Stadt nach ihr umkrempelten zu tun gehabt (Allerdings schwante ihm ob des Umstandes, dass Cherieur den Gedanken möglicherweise ebenfalls gehabt haben mochte Übles, was den Verbleib von Ninas Vater anging.)

"See... *uhm*... es tut uns wirklich leid wie es dir ergangen ist und wenn wir irgendetwas für dich tun können, dann...", Ernest hatte auch keine Ahnung was dann, das würde auf Ninas Wünsche ankommen worunter er sich allerdings ebensowenig vorstellen konnte. Nina sah ein bisschen nach Rock n´Roll aus was Ernest irgendwie symphatisch fand aber grundsätzlich waren ihm die Verhaltensmuster und Ansprüche junger Mädchen im Jahre 2006 relativ fremd.
 
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Sie sah ihn kurz mit großen Augen an.

" Ich bin eigentlich mit all meinem Kram, der noch im Hammer is, und nem Raum in dem ich mein... Kreative Ader ungestört auslassen kann mehr als zufrieden. Und dass ich regelmäßig meinen Auslauf bekomme. "

Dabei grinste sie ihn verstohlen an. Ob letzteres wirklich so gemeint war wie sie es sagte, war jedoch relativ schwer zu erkennen. Natürlich wollte sie auch raus gehen, aber wenn möglich alleine. Und ohne besondere Vorschriften. Eigentlich so wie immer.
 
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Cat hörte lächelnd dem Gespräch der beiden zu, bis sie sich dann doch auf Ninas letzten Kommentar was hinzufügen wollte.

"Also einen Raum ... und ein eigenes Badezimmer wird kein Problem sein ... Dann was ist denn deine kreative Ader? Machst du Musik?

Was das mit dem Auslauf angeht ... von mir aus kein Problem. So lange du die Finger von anderen Kainiten hälst. Und die nächsten zwei Nächte und Tage wäre es gut, wenn du hier bleiben würdest ... Außerdem musst du dich sowieso was erholen ... zumindest würde es bestimmt nicht schaden ... "

Cat wollte das Blutsband recht schnell hinter sich bekommen. Und da sollte wirklich kein anderer Kainit dazwischenfunken.
 
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" Ja, ich mache Music. Sowohl Rock als auch classis-acoustic auf der Gitarre. "

Dann, bei den Ausführungen bezüglich dem eigenen Badezimmer machte sie leicht große Augen.

" Wollte ja eigentlich nur nen Proberaum haben, aber mit eigenem Bad noch dabei klingt natürlich auch sehr verlockend. Einverstanden. Wo muss ich unterschreiben? "

Das umfasste auch den Rest. Zwei Tage hier vor sich hingammeln, dafür dann Zimmer und Bad bekommen. Außerdem würde ihr etwas Ruhe sicherlich gut tun. War nur die Sache mit den anderen Kainiten. Was immer das auch war.

" Ich hab zwar keine Ahnung was Kainiten bedeutet, denke aber einfach mal, dass ihr bestimmt welche seit. Nun ja... mit dem Fernhalten wird's bestimmt etws schwierig. Ich kenn doch jetzt recht viele, deswegen.
Außerdem brauche ich, wenn ich nen paar Tage erstmal so hier bleibe, meine Sachen. Sonst kann ich meine Krativität nich ausleben, was zwangsweise zu einer Art mentalen selbstverstümmelung führt. "
 
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