[Zeitsprung 8/15] - Stefan von Weidesmühl

Stefan wird sich eher neutral halten was die politischen Belange der Stadt angeht. Er kennt sich hier in der Stadt noch zu wenig aus um diesbezüglich irgendwie mit irgendwem aktiv zu werden.

Gerne würde er das Amt des "musikalischen Leiters" bekleiden, der quasi dafür sorgt und aussucht wer wann wo in Finstertal auftreten darf, Konzerte abhalten kann und halt alle Dinge regelt, die in den Bereich Musik für die Stadt fallen.
Das bedeutet, das er einen engen Kontakt mit der Kunstakademie pflegt.
(Aufbau eines Orchesters, geleitet und dirigiert von ihm, mit ausgewählten Musikern, groß genug um das Stammorchester der großen Bühne des Kleinkunsthauses der Findelgasse zu sein, usw.)

Neben der Suche eines recht grosszügigen Grundstückes in der Findelgasse als Hauptwohnsitz für sich und sein Mündel, würde er in der Findelgasse ein Musikalienhandel eröffnen, der von seinem Mündel geführt werden soll; zu 49% [evtl. beides im selben Haus]
Dort soll sein Mündel auch für eine kleine Gruppen Musikunterricht geben.
Ziel: eine Stellung im Kleinkunsthaus der Findelgasse, z.B. Stellvertretender Leiter o.ä.

Damit solltest du keinem anderen in die Quere kommen, denke ich.

Ja das ist doch gut

Ähem...ist das ein offizielles Amt und welchen Einfluss hat es darauf wenn z.B. ne Schülerband eine Gig in der Kneipe um die Ecke hat? Außerdem frage ich mich ob man dadurch nicht vor allem innovative neue Sachen abwürgt oder sich mit zu vielen Aufgaben verzettelt? Wäre es nicht besser das einfach weiter laufen zu lassen und ihn nur als Experten heranzuziehen wenn die Akademie eine Anfrage aus der Gesellschaft der Kainskinder hat?

Also ich denke mal nicht, das er sich für eine Schülerband interessiert.
Ich denke auch, es geht eher darum, wenn die Kainiten was wollen, daß er ihnen dann hilft, weil er die Leute kennt.

Ja also verstehe die Irritation

chank schrieb:

aussucht wer wann wo in Finstertal auftreten darf

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Im Grunde ist es richtig das IHN keiner um Erlaubnis fragen muss, sondern die Erlaubnis erteilt die Stadt oder das Kultur-Referat, soweit ich das richtig verstehe.
Bei Erlaubnis würde ggfs. auf Stefan verwiesen werden, bzw. tritt das jeweilige Amt an Stefan heran, mit der Bitte/dem Auftrag sich darum zu kümmern.
Somit wäre es sinngemäß quasi eine Mischung aus dem oben Beschriebenen und dem was @Totz66 vorschlug.

Gut - passt so..wie ist der Titel? Impressario von Finstertal oder weniger formell?

Je mehr Klang und Melodie die Bezeichnung hat um so mehr geht Stefan darin auf

Dann ist Impressario bestimmt in seinem Sinne oder denk dir was schönes aus.

Das Passt sehr gut, Danke

Wie wäre es danben noch den Titel "Muse" zu führen...

Zur Finanzierung würde Kai eine begrenzte Beihilfe leisten.