D&D 4e The Knaves - Sex&Violence in D&D4

AW: The Knaves - Sex&Violence in D&D4

Nein nein. Das ist definitiv in der Planung es zumindest mal auszuprobieren. Als Weltgrundlage werde ich eine Homebrew standardisierte Fantasywelt benutzen bei der man sich wild mit Anspielungen auf klassische Fantasy bedienen kann. Mit dem Martial Handbook hat man auch eine schöne Grundlage um sich tatsächlich auf einige wenige Klassen zu beschränken.

Ich hab zumindest schonmal vor meinem geistigen Auge ein paar Antagonisten für die ersten paar Abenteuer geplant:

Ludo der Halbling der zusammen mit seinem Gärtner und ein paar anderen seiner diebischen Freunde auf die Idee gekommen ist den Ring des Herrschers eines benachbarten Reiches zu zerstören um ihn zu stürzen. Der Tod des dunklen Herrschers gefährdet die wirtschaftlichen Beziehungen mit seinem Reich. Das wird der Geheimdienst des Königs nicht zulassen, also holt man die Knaves.

Eltharion, Kronprinz des Reiches und erklärter Champion des Lichts und Abenteurerfreund will seinen "bösen" Vater, der Realpolitik betreibt stürzen. Verschiedene Attentate auf den König müssen gestoppt werden. Problematisch ist das die Paladine des Lichts, die mächtigste Militäreinheit im Reich auf Seiten von Eltharion sind und ein Bürgerkrieg um jeden Preis verhindert werden muss.

Der rote Magier betreibt ein Ausbildungsgelände für Abenteurer im Schattental. In letzter Zeit kommen immer mehr "reformierte" Drow aus seinem Sanktum die Ärger in der Hauptstadt machen. Irgendjemand wird nach dem rechten sehen müssen.

Schwierig an dem Setting ist eine Hommage samt Anspielungen vernünftig hinzukriegen ohne das alles in Comedy abgleitet.
 
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Der Mann ist ein Warlord durch und durch.

Aber ich will ja sowieso nicht die Boys nachbauen, das ist ein ganz eigenes Konzept.

Wobei natürlich "Wilhelm Schlachter" so als Name irgendwie was hat.
 
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Ich würde übrigens immer noch die magische Ausrüstung als das Äquivalent zu den Superkräften und damit als das definierende Element von Superhelden Abenteurern benutzen.

Die Welt sollte dementsprechend wohl vergleichsweise arm an Magie sein, die sich in den Händen einiger Weniger konzentriert - Abenteurern.

Ich denke damit lässt sich auch das Element der völlig verqueren Wirtschaftsordnung, die D&D Welten mit ihren Schatzfunden und Preisen für magische Gegenstände(!) hin und wieder unterstellt wird, sinnvoll aufgreifen.
Im Zusammenhang des Knaves Konzeptes ist es plötzlich ein Vorteil, und kein mentaler Stolperstein mehr, wenn ein Königreich zum Preis des Ersatzdolches eines Abenteurers eine ganze Hundertschaft an Soldaten ausrüsten, verpflegen und besolden kann.

mfG
thl
 
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