Schema F

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Tellurian schrieb:
Zwei Schnitte - drei Kostüme. Ace of Base Gedenkbeat. Und ab dafür. Hach ja. DIE LIEBE! :D
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Ich wollt schon sagen, wo ist das progressiv, klingt doch wie Ace of Base (die bei ihren B-Seiten und Remixen wie die meisten Electronica-Künstler die echten Kunbstwerke abgeliefert haben), hab dann aber doch noch die Zeile gesehen. ;)
 
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QuickAndDirty schrieb:
Noch mal , ihr ärgert euch das Musik berechnbaren Gesetzen folgt? Wenn etwas viele tausend Jahre erforscht wird ist irgendwann einfach fast alles klar. Wenn man jetzt noch das musikalische Wissen aller Kulturen zusammen trägt kommt da eben irgendwann etwas vollständiges und abgeschlossenes heraus.
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da ist die grunddifferenz. ich halte musik nicht für ein objekt, sodnern ein subjektiv (mit)konstitituiertes objekt. daher mein entsetzen ob der entfremdung des gegenstandes.

zu deinem späteren post. bei mir war es genau andersherum da hat mich erst das musikmachen erschreckt wie standardisiert alles ist.
 
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Leronoth schrieb:
zu deinem späteren post. bei mir war es genau andersherum da hat mich erst das musikmachen erschreckt wie standardisiert alles ist.
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Oh, ich fand es einfach Praktisch das all das was man so hört eigentlich einfachen Regeln folgt...vieles hier in unserem Raum nach Regeln die die alten Griechen irgendwann mal erkannt haben. Es ist ja nicht Standardisiert in dem Sinne das es wahllos fest gelegt währe, sondern das Jahrtausende alte, gewonnen Erkenntnisse stimmig festgehalten wurden.
Aber ich will ja auch nichts schwieriges...ich spiele/lerne J-Bass seit Weihnachten...sehr tuffig ^^ Und es ist unglaublich wie viel einfacher es geht wenn man sich DOCH etwas mit der Theorie beschäftigt und begreift das es so eine art Funktionsweise von Musik gibt, das macht das improvisieren von z.B. Solos viel einfacher...weil man im Prinzip auf gut Glück alles machen kann, nur nicht was sich unpassend anhört,...wo ich früher gedacht habe die denken sich bei Solos irgendwelche brillianten Spontankompositionen mal eben so aus.
 
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QuickAndDirty schrieb:
Oh, ich fand es einfach Praktisch das all das was man so hört eigentlich einfachen Regeln folgt...vieles hier in unserem Raum nach Regeln die die alten Griechen irgendwann mal erkannt haben. Es ist ja nicht Standardisiert in dem Sinne das es wahllos fest gelegt währe, sondern das Jahrtausende alte, gewonnen Erkenntnisse stimmig festgehalten wurden.
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siehst du, da ist die maindifferenze.
wo ich früher gedacht habe die denken sich bei Solos irgendwelche brillianten Spontankompositionen mal eben so aus.
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eben!
 
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nein, ich gehe nicht von objektiven und erkennbaren gesetzen in der musik aus.
zumindest nicht von solchen die schemata und skalen begründen könnten...
 
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nur dass da gesellschaft drinsteckt vergisst du.
nur da wirds in der tat voraussetzungsreicher.
 
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