Ich verstehe Horrors Bedenken bezüglich der verfeindeten Parteien die beide mit SC belegt sind absolut.
Das ist das selbe Problem wenn auf einem Con böse Spieler bei den guten herumlaufen, oder wenn in einer P&P Runde gute und böse Charis miteinander Reisen.
Allerdings denke ich, wenn jeder sich seiner Verantwortung als SC bewußt ist, dann werden wir aus diesem wirklich sehr spannendem Potential sehr viel an Spiel herrausbekommen.
Unter normalen Umständen würde man sich also gegenseitig vernichten, aber manchmal ist eben nicht so einfach.
Die Camarilla traut sich nicht recht gegen den Sabbat vorzugehen, gerade auch weil sie nicht will das sich so etwas wie der Fluch von Zacharii wiederholt und weil man nicht zugeben will das der Sabbat nicht nur in der Stadt Fuß fassen konnte, sondern sogar der Camarilla helfen mußte
Under der Sabbat kann nicht offen gegen die Camarllia vorgehen, weil diese schlichtweg zu stark ist. Deshalb muß also eine Koexistenz gefunden werden und eben keine Blutbäder stattfinden.
Ein kompliziertes Konstrukt höchst instabilen Friedens.
Wichtig für uns SC sind nun die einzigen Regeln nach denen ich spiele:
- Sorge für den Spaß der Anderen, so wie für deinen Eigenen.
- Immer gemeinsam spielen, auch wenn die Charis gegeneinander sind.
- Spiele die Charis der anderen mit aus, du bist
Mitspieler.
(Will sagen, der Prinz ist nur mächtig und beeindruckend wenn alle ihn so spielen.)
- Keine SC oder wichtige NSC töten, es sei denn dies wird ausdrücklich gewünscht.
Wenn man sich daran hält, dann wird das schon laufen.
Übrigens, wie groß das Gebiet wird ist denke ich nicht so wichtig, ob nun halbe Stadt, oder ein drittel, oder ein Viertel.
Bedenken sollten wir jedoch, es können ja nicht nur Camarilla Vampire neu dazu kommen. Eventuell möchten auch Sabbat Spieler mitmachen.
Desweiteren ist ein Wechseln zwischen den Fronten auch immer noch möglich, wenn es sich in-time ergibt. Nicht das es irgendwann zu eng wird
Ergebenst
Eldrige,
zwischen allen Fronten
