SR4 Nachteil SinMensch und vorgetäuschter Tod

AW: Nachteil SinMensch und vorgetäuschter Tod

Ohne den ganze wulzt von Leben und Tod gelesen zu haben (ich bekenne mich im vorfeld schon schuldig) will ich auch mal meine Antwort zur allgemeinen Frage des TE's stellen.

Ich folge einfach mal dem Regelbuch. Dort steht das man sie nutzen kann oder nicht (im Tod halt nie mehr, da man eigentlich Tod ist). Aber es sind Daten vom Charakter hinterlegt (bei einem normalen Charakter ohne dieses Handicap nicht) auf die man zugriff erhalten kann.
Durch diese Daten kann man den Charakter in schwierigkeiten bringen. Der Tot sollte nun kein großes Hinderniss sein. Man sagt einfach er kann die Sin automatisch nicht mehr nutzen, da ein Geschäft diese ablehnen würde aufgrund des "Verfalldatums" (Hey Chummer du bist Tod und Tote brauchen keine Lebensmittel)
Ich als SL würde es zu lassen, den der Char kann ganz schön in die Bridulie (schreibt man das so???) kommen wenn jemand offizielles herausfindet das er noch lebt, besonders bei einer Kriminellen Sin.
 
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Stonewall schrieb:
So eindeutig habe ich das nicht in Erinnerung. IIRc heißt es da, daß die SIN beim Global SIN Registry registriert ist, nicht, daß da notwendigerweise auch die besagten Daten liegen.
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Unwired Seite 9 (im englischen).

So wie ich den Kasten lese, sind bei den zur Geburt vergebenen SIN DNA-Muster, Retina Scan und Fingerabdrücke hinterlegt. Weitere Daten können mit dem Alter hinzukommen, dazu gehört Stimmmuster, sowie Vermessung von Gesicht oder/und Hand.

In wie weit die Daten auf einem System liegen oder verteilt in einem Virtuellen System sind, ist ja nur eine technische Frage...
 
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Who are you?: I.D. in the wireless world
Your System Identification Number is a unique identifier issued to you at birth or any time you change national or corporate citizenship. This identifier (which is not just alpha-numeric) contains basic information, such as your birthdate, birthplace, and other data, encoded within the identifier. If issued at birth, your SIN will be linked to basic biometric data, such as a DNA sample, retinal scan, and finger prints. As you age, additional biometrics such as voice patterns, facial patterns, and hand measurements can be added. Your SIN is registered with your country or corporation of citizenship as well as with the Global SIN Registry. Following the Crash, most governments and corporations began requiring multiple backup databases that can be accessed in case of
national emergency.
Your ID contains all the data necessary to interact with other citizens, government/corporate agencies, and physical or online retailers. Although every issuing country/corp embeds different data on a citizen’s ID, they generally contain your name, age, metatype, a physical description, a current photo, licenses, and are frequently linked to your bank account. Many countries also require IDs to contain your status if you are Awakened or a technomancer along with registries of any cyber- or bioware you have.
Your SIN is linked to biometric data and proves you are a citizen. Your ID is who you are. Together, they allow you to exist in today’s world.
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Tippfehler sind gratis.

So war mir das gar nicht bewusst. Die SIN selbst enthält also bereits einige grundlegende Daten, die auch im globalen SIN Register hinterlegt sind. Die ID, mit der die SIN verknüpft ist, enthält dann die ganzen biometrischen Daten und welche Ware du in dir trägst. Die ist dann wahrscheinlich nur in den nationalen / konzerninternen Datenbanken hinterlegt.

Man kann also verschiedene Identitäten mit den gleichen biometrischen Daten haben, solange diese nicht beim gleichen Konzern / Nation sind. Man müsste dann schon so viel Mist bauen, dass die zusammenarbeiten, damit die IDs miteinander verlinkt werden. Gut das zu wissen.
 
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Wobei der StraßenDoc an der Ecke, der die gerade diese frische Leber.... äh, Bioware-Entgiftungs-Implantat.... eingesetzt hat, das ja nicht unbedingt weitergibt. Und auch so, kann man nicht alle Cyberware prüfen, man verlässt sich also auf das was in der ID steht oder nicht. Ggf. schreiben einige Gruppen auch nicht alles auf die IDs, was andere ggf. aufführen.

Aber du hast recht, man könnte meinen, dass man nur immer eine ID von einer Organisation haben kann, weil sonst auffallen würde, dass zwei IDs an der selben SIN hängen. Diese Einschränkung steht aber z.B. nicht beim Abschnitt über falsche SINs im GRW. Generell sind sich die Autoren mit dem Unterschied SIN/ID selbst nicht sicher, was sie meinen, scheint mir, weil eben z.B. hier steht, die ID würde als Ausweispapier für Bürger gewertet, nicht die SIN. Unter der Voraussetzung könnte man dennoch eine SIN für jeden Menschen, der einem begegnet anlegen, damit er im System ist, und auch immer gegen prüfen, dass es den nicht schon gibt, und dann einfach keine ID für ihn ausstellen bzw. diese Löschen, wenn man dessen Bürgerrechte aufheben will (oder er woanders hin ausgebürgert wird).
Alles etwas undurchsichtig, wie das funktionieren soll. Ich glaube da ist mehr der Grundsatz, dass mit der Regel des Prüfgerätes das X Würfel gegen die Stufe der SIN/ID/WasAuchImmer hat, alles erschlagen ist und man sich keine weiteren Gedanken macht.
 
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Klar. Das macht man halt, wie man es gerade will.
Ich habe drei IDs. Die Straßen ID enthält alles, was nicht illegal ist inklusive Lizenzen. Gleiches gilt für meine Miet ID. Damit kann mir die Polizei nix, es sei denn sie stellen mich wirklich auf den Kopf und die paar illegalen Sachen zu finden, die ich eh nur selten dabei habe.
Meine Flucht ID hat nur das nötigste drin, damit man nicht nach genau der Konfiguration von Cyberware und Waffen suchen kann.
 
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Die Frage ist, ob das so sinnvoll ist. Denn damit die IDs nicht auffallen, müssten sie alle ein "ordentliches" Profil der Person darstellen. So wie ich mir den Prüfer vorstelle, macht der auch nichts anderes, als eine Datensuche, mit den Infos die in der ID sind und prüft, ob die a) stimmig sind, b) es bei verlinkten Datanbanken die nötigen Gegeninfos gibt.
Jeder Popel-Hacker kann eine ID Vorweisen, auf der quasi ein gefälschter Lebenslauf steht, von der Geburtsklinik, über die Clubs in der High School bis zu Pizza von gestern abend. Der wichtige Punkt ist, ob die Klinik-, High School- und Pizzadienst-Server das bestätigen oder nicht. Es heißt dass Spieler keine SINs/IDs selbst erschaffen können, weil es eben eine große Zahl an Hackern die Zugriff auf unzählige System haben, um dieses plausible Gesamtbild in unterschiedliche System einzupflanzen. Es gibt aber quasi "Clubs" von Hacker, die so was erschaffen und die dafür halt Kohle nehmen (und auch jeder Angestellte einer entsprechenden "Organisation" kann dazu beitragen und ein wenig Kohle abbekommen. So reicht es ja nachträglich die Bücher des Supermarktes an der Ecke zu frisieren um es so aussehen zu lassen, dass John Jones schon seit zwei Jahren in der Straße lebt und halbwegs regelmäßig einkauft).

Wenn also die Straßen-ID keinen Wohnsitz aufweist, oder keine Miete, dann macht sie da verdächtig. Wenn auf den Namen auch keine Nachrungsmittelkosten auftauchen, aber Geld fürs Tanken und Munition, sowie ggf. Cyberware deren Verwendung nur bedingt zum angegebenen Berufsstand passt, dann ist das um so kritischer. Aus den Unmengen an Daten, die ggf. mit der ID verknüpft sind werden Prüfkriterien ermittelt und wenn man da eben außerhalb der Norm liegt, wird das Gerät stutzig und seinen Verdacht melden (bei Gleichstand die Prüfung dem Beamten überlassen).

Es tut also Not, dass alle IDs eine als ausgefülltes Leben gewertete Verwendungsbreite haben. Der Besitzer mehrerer IDs sollte entweder selbst daran arbeiten sie alle regelmäßig zu nutzen, so dass keine großen Lücken in dem virtuellen Lebensweg des Besitzers auftreten, oder er sollte eine der Gruppe, die IDs fälschen dafür bezahlen, dass sie die ID immer wieder pflegen.
 
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Ich sehe das anders!

Mein KE Waffenlieferant wird Lonestar wohl kaum sagen, ob ich Waffen gekauft habe oder nicht. Das mag vielleicht noch mit Konzerngardisten und Archologybewohnern funktionieren, aber ansonsten können die Cops nur die SIN auf Existenz Prüfen und im Rahmen der Amtshilfe noch Daten von der ID bekommen, wenn denn wirklich etwas vorliegt. Aber kein Cop hat mit meiner SIN einfach so Zugriff auf alle meine Daten.

Solche Daten von der gesamten Bevölkerung sind Milliarden wert. In was für einem SR Universum spielst du, dass die Cons sowas einfach rausgeben? Da könnte Lonestar ja sofort eine Marketing-Tochter aufmachen.

Nein. Ein Cop, kann erstmal nur gucken, ob die SIN global registriert ist und in den hauseigenen Datenbanken suchen. Bei verdacht kann er sicherlich noch andere Datenbanken (sprich die ID) abfragen, aber das wird schon reglementiert sein, weil die Cons / Nationen es sich gegenseitig nun auch nicht zu einfach machen. Ein wirklich motivierter Cop könnte natürlich auch einfach mal selbst eine Matrixweite Datensuche anstoßen, aber da wird wohl wenig konkretes bei rumkommen, wenn der Runner nicht gerade unvorsichtig ist.
 
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Natürlich haben die das nicht so einfach. Deswegen ist es ja eine Datensuche mit der ID/SIN auf alle Systeme, auf die sie eben Zugriff haben. Nicht auf alle die es gibt.

Aber Lone Star gehört ja auch zu einem Konzern und dessen Daten sind z.B. schon mal da. Dann sind da eben einige andere Daten, die es gibt, die öffentlich sind, wie eben High-School Jahrbücher z.B. usw.

Aber so wie ich das sehe, ist die ID eben eine Art Ausweispapier und was der Cop darauf lesen kann, ist sicher begrenzt, welche Infos er gegen prüfen kann, ist auch begrenzt. Aber wenn es zu wenige sind, oder einige einfach offensichtlich erlogen sind, wird er die ID ablehnen.

Aber so wie ich das sehe, muss er keine Datensuche selbst machen. Das ID-Prüfgerät das er hat, macht das ja und gibt dann das Resultat.
 
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Ich meine mich daran erinnern zu können, dass im Unwired bei den Authentifizierungsmöglichkeiten auch das Web of Trust vorkam. Da wurde als Beispiel auch die SIN genannt, die wohl diese Web of Trust nutzt. Also steht die Liste der Datenbanken, die eine Prüfung absucht, eigentlich schon fest. In deiner SIN/ID steht halt ne Liste von Knoten, die bei bedarf abgerufen werden können mit der Frage "Gibt's XY?".
 
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national emergency.
Your ID contains all the data necessary to interact with other citizens, government/corporate agencies, and physical or online retailers. Although every issuing country/corp embeds different data on a citizen’s ID, they generally contain your name, age, metatype, a physical description, a current photo, licenses, and are frequently linked to your bank account. Many countries also require IDs to contain your status if you are Awakened or a technomancer along with registries of any cyber- or bioware you have.
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wjunky schrieb:
Tippfehler sind gratis.

So war mir das gar nicht bewusst. Die SIN selbst enthält also bereits einige grundlegende Daten, die auch im globalen SIN Register hinterlegt sind. Die ID, mit der die SIN verknüpft ist, enthält dann die ganzen biometrischen Daten und welche Ware du in dir trägst. Die ist dann wahrscheinlich nur in den nationalen / konzerninternen Datenbanken hinterlegt.

Man kann also verschiedene Identitäten mit den gleichen biometrischen Daten haben, solange diese nicht beim gleichen Konzern / Nation sind. Man müsste dann schon so viel Mist bauen, dass die zusammenarbeiten, damit die IDs miteinander verlinkt werden. Gut das zu wissen.
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Danke für den Text. Ich habe das Buch im Moment nicht vorliegen.

Die Daten, die bereits in der SIN selbst enthalten sind, sind IIRC außer dem genannten Geburtsdatum und -ort noch Name, Namen der Eltern und ausstellendes Land/Konzern.

Laut dem 3er Sprawl Survival Guide besitzt man bei doppelter "Staats"angehörigkeit (das Beispiel im Buch ist UCAS/Ares) übrigens interessanterweise zwei getrennte SINs. Gibt es dazu neuere Angaben?
 
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Unabhängig von dem Text Unwired macht es einfacher, wenn man die persönliche SIN nicht als Datenbankeintrag sieht, sondern als aktives Programm. Es beantwortet Anfragen, wenn man nett fragt, und es legt eine ganze Menge Daten an.

Aber erst einmal Grundsätzlich zur Aufgabe der SIN. Natürlich dient sie erst einmal zur Identifikation – das gilt sowohl in der normalen Welt, als auch in der virtuellen. Neben Zugangskontrolle ist das Elementar für das Abschliessen von Vertragen. Zu den Vertragsabschluss gehört sämtliche Geldbewegungen, die über ein Onlinekonto ablaufen. Vermutlich auch die meisten, die über ein normalen Creditstick ablaufen (also nicht über einen Checksticks). Jeder Geschäftsabschluss wird durch die SIN elektronisch Signiert und protokolliert.

Zur Identifikation, es ist im Interesse der Konzerne, das das Global SIN Registry nicht fröhlich die sämtlichen Identifikationsmerkmale ihrer Mitarbeiter herausgibt. In so fern ist es sehr viel Wahrscheinlicher, das man an das Registry eine Anfrage mit den aktuell Daten aus dem jeweiligen Identifikationsgerät schickt und die Registry antwortet mit einer positiven oder negativen Identifikation.

Die SIN wird auch für die Identifikation innerhalb der Matrix benötigt. Nicht das jeder mit seiner SIN offen herumrennt, in der Regel gilt dort Anonymität. Legale User benötigen sie jedoch an zwei Stellen. Beim Einlogen um sich gegenüber dem System zu identifizieren und um auch hier Verträge abzuschliessen. Schliesslich ist einer der Hauptzwecke der Matrix, dort zu arbeiten, an Meetings teil zu nehmen und Geschäfte abzuschliessen. Und ein legaler Vertrag benötigt die Identifikation und Zustimmung (Signatur) von natürlichen und juristischen Personen.

Aus diesem Grund kann eine SIN nach dem Tod nicht erlöschen. Sie ist weiterhin Bestandteil von diversen Verträgen. Am besten sieht man ein Todesfall als Tag, das der SIN angehängt wird. Beziehungsweise eine Auswahl von unterschiedliche Tags. Zum Beispiel Vermisst; Vermisst und vermutlich Tod; vermisst und offiziell für Tod erklärt; Tod (Leiche eindeutig von einem Medizintechniker identifiziert und Tod festgestellt) etc. Jeder Sicherheitsmann der eine solche SIN an sich vorbeimarschieren sieht, wird vermutlich ein gewisses Misstrauen an den Tag legen, auf jeden Fall sollte eine solche SIN in den meisten Fällen nicht mehr geschäftsfähig sein. Aber auch ansonsten ist eine SIN für einen Toten eine gute Idee. Jede Leiche wird auf ihrem Weg diverse Male identifiziert damit nicht verloren geht oder verwechselt wird.

Ein weitere Aspekt ist, das man in eine SIN Vollmachten ablegen kann. Für die meisten SINs wird dies z.B. automatisch durch die Staatsbürgerschaft/Konzernangehörigkeit vollzogen. Dies ermöglicht den jeweiligen Unterorganisation Identifikationsanfragen zu stellen, Protokolle einzusehen, den Aufenthaltsort zu erfahren und alles möglichen anderes. Aber man kann auch anderen anderen Personen (natürlich oder juristisch). Zum Beispiel Ehepartner, Banken usw. In vielen Fällen dürften auch Vollmachten für den Todesfall hinterlegt sein.

Es ist unwahrscheinlich, das Konzerne oder Staaten ein Backup dieses Systems bilden. Das Global SIN Registry ist genauso elementar für die Globalwirtschaft wie der Matrix-Backbone. Ein System was nahezu unangreifbar ist und schon aus Sicherheitsgründen gibt es keine vertikalen Backups. Aber natürlich hat jeder Konzern und jeder Staat sein eigenes System, in der Daten zu jeder Daten gesammelt und sogar ergänzt werden. Viele Biodaten können leicht selbst erhoben werden, wenn ein Individuum durch die Kontrolle geht. Es ist sogar wahrscheinlich das bei ID-Feststellungen die eigenen Daten und die Anfrage an die Registry parallel läuft.

PS: Ich ignoriere mal an der Stelle den Crash von 2064, der ungefähr so sinnvoll ist wie die Existenz des Weihnachtsmann.
 
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Tharbad schrieb:
PS: Ich ignoriere mal an der Stelle den Crash von 2064, der ungefähr so sinnvoll ist wie die Existenz des Weihnachtsmann.
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Du meinst abgesehen davon das es die ganzen neuen Matrix phänomene erklärt und die alten Über-KIs wegräumt? Von den Technomancern mal ganz zu schweigen (denn die sind nicht die Otaku und nicht jeder Technomancer war Otaku).
 
AW: Nachteil SinMensch und vorgetäuschter Tod

Vision schrieb:
Du meinst abgesehen davon das es die ganzen neuen Matrix phänomene erklärt und die alten Über-KIs wegräumt? Von den Technomancern mal ganz zu schweigen (denn die sind nicht die Otaku und nicht jeder Technomancer war Otaku).
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Der Crash erklärt nicht eines der Matrixphänomene. Nicht eines. Alle neuen Entwicklungen im Bezug auf die Matrix in der 4. Edition haben sich durch die ständige Immersion mit dieser weiteren Realität entwickelt. Der Crash war nur ein schlechtes Stilmittel um klarzumachen "das ist was Neues, wir räumen mal ein wenig auf".
 
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Vision schrieb:
Du meinst abgesehen davon das es die ganzen neuen Matrix phänomene erklärt und die alten Über-KIs wegräumt? Von den Technomancern mal ganz zu schweigen (denn die sind nicht die Otaku und nicht jeder Technomancer war Otaku).
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Nein, weil es einfach schlechter Still war. Nach einem kompletten Crash der Matrix gibt es keine neue. In dem Fall gibt es nur eins, einen kompletten Zusammenbruch der Globalwirtschaft. Es gibt keine Möglichkeit, das danach fröhlich weitergemacht wird.

Das es darüber hinaus genug anderer Kram in den Jahren davor hinzugefügt worden ist, der nicht hilfreich ist eine andere Frage. Ich frag mich immer wieder ob man nicht lieber einige inhaltlichen ... Details nach der 1st edition lieber ignorieren sollte.
 
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Talrond schrieb:
Der Crash erklärt nicht eines der Matrixphänomene. Nicht eines. Alle neuen Entwicklungen im Bezug auf die Matrix in der 4. Edition haben sich durch die ständige Immersion mit dieser weiteren Realität entwickelt. Der Crash war nur ein schlechtes Stilmittel um klarzumachen "das ist was Neues, wir räumen mal ein wenig auf".
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Urm, falsch. Die 4ed Matrix kann nicht mehr oder weniger als die 3ed Matrix. Auch die 3ed hatte Wireless Matrix. Der einzige unterschied war banal gesagt das 4ed Unwired der Standard und Wired optional ist und in der 3ed ists umgekehrt, da war wired Standard und Unwired optional.

Der Crash hingegen erklärt die neue Systemarchitektur. Die neue Art der Protokolle die dafür sorgten das eine vielzahl von Menschen zu Technomancer wurden und andere sogar komplett in die Matrix "wechselten". Leute die Stunden, Tage... manche sogar wochen in der Matrix feststeckten und deren Gehirne durch dieses "Feststecken" für die Matrix signale empfänglich wurden.

Anders als Otakus die dank der neuen Matrix struktur ihre Kräfte verloren haben. Es gibt zwar auch Otakus die zu Technomancern wurden, jedoch sind die meisten Otakus durchs Fading gegangen und keine Technomancer geworden.

Auch bedingt die neue Systemarchitektur das es kein Fading mehr gibt, wie es die Otakus hatten. Dazu kommen die Geister in der Matrix und die ganzen anderen matrixphänomene die erst durch den Crash entstanden sind. Der ganze Crash war ein einziger X Faktor. Ohne diesen gäbe es die ganzen Wild Sprites nicht. Es gäbe auch keine Persönlichkeiten wie... (wer wars jack oder chaos?) der Typ vom Nexus der nicht mehr abgekoppelt werden konnte und dessen Körper starb während er komplett zur Matrix Entität wurde.

Ich sage nicht das der Crash nun das beste Stilmittel war, jedoch auch SR3 war es so das alle matrixphänomene mit einem Crash zusammenhingen.
 
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