La Cipolla
Gott
- Registriert
- 24. Dezember 2007
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White Wolfs neuster Geniestreich ist eine Mischung aus dem Handelsaspekt der Siedler, mit einem Kampfsystem a la Magic und einem Würfelsystem a la Risiko. Keine einzige Schwäche aus genannten drei Spielen hat es in die Mad Scientist-Simulation geschafft, was eine beindruckende Leistung ist.
Rollenspiel wird durch Charaktere wie The honorable Lord Wang, Doctor Dookie oder Herr Ubervolt herausgefordert, hat aber keine spieltechnischen Einflüsse, außer vielleicht, wenn es um Allianzen und ähnliches geht. Das Spiel macht mit 2 Spielern Spaß (und zwar mehr als Siedler >_>), mit mehreren wird es aber noch wesentlich besser.
Der Name Card Game ist trügerisch, Karten sind zwar der Hauptbestandteil des Spiels, ich finde jedoch, es spielt sich eher wie ein Mischung aus verschiedenen Genres.
Es geht darum, sich aus verschiedenen Rohstoffen eine Teufelsmaschine zu bauen und mir ihr die Herrschaft der Welt zu erpressen. Dabei helfen verschiedene Empire-Karten, Minions (vom Anwalt bis zu geflügelten Affen), Dirty Trick-Karten usw. Ressourcen kann man nicht nur tauschen, sondern auch klauen und ergaunern (sozusagen Regel-unterstütztes Schummeln).
Das Spielsystem ist komplex, aber nicht kompliziert (1 Stunde Einspielen etwa) , die Möglichkeiten sind vielfältig, der Ausgang stets überraschend. Spieldauer variiert stark, sagen wir mal 2-4 Stunden, je nach Spieleranzahl, also nichts für zwischendurch. Glück und Taktik sind, soweit ich das bisher feststellen konnte, sehr gut ausgewogen. Selbst das Würfeln klappt durch die vielen Würfel besser, als man es erst erwarten würde (falls sich jemand erinnert, wie eine einzelne Risiko-Einheit eine komplette Armee wegwürfelt).
Für mich eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe, geil illustriert und Stil pur, bis dato ist mir kein Nachteil ins Auge gefallen. Volle Überraschung. Und durch den schwächelnden Dollar mit Porto für 25-30€ zu haben.
Rollenspiel wird durch Charaktere wie The honorable Lord Wang, Doctor Dookie oder Herr Ubervolt herausgefordert, hat aber keine spieltechnischen Einflüsse, außer vielleicht, wenn es um Allianzen und ähnliches geht. Das Spiel macht mit 2 Spielern Spaß (und zwar mehr als Siedler >_>), mit mehreren wird es aber noch wesentlich besser.
Der Name Card Game ist trügerisch, Karten sind zwar der Hauptbestandteil des Spiels, ich finde jedoch, es spielt sich eher wie ein Mischung aus verschiedenen Genres.
Es geht darum, sich aus verschiedenen Rohstoffen eine Teufelsmaschine zu bauen und mir ihr die Herrschaft der Welt zu erpressen. Dabei helfen verschiedene Empire-Karten, Minions (vom Anwalt bis zu geflügelten Affen), Dirty Trick-Karten usw. Ressourcen kann man nicht nur tauschen, sondern auch klauen und ergaunern (sozusagen Regel-unterstütztes Schummeln).
Das Spielsystem ist komplex, aber nicht kompliziert (1 Stunde Einspielen etwa) , die Möglichkeiten sind vielfältig, der Ausgang stets überraschend. Spieldauer variiert stark, sagen wir mal 2-4 Stunden, je nach Spieleranzahl, also nichts für zwischendurch. Glück und Taktik sind, soweit ich das bisher feststellen konnte, sehr gut ausgewogen. Selbst das Würfeln klappt durch die vielen Würfel besser, als man es erst erwarten würde (falls sich jemand erinnert, wie eine einzelne Risiko-Einheit eine komplette Armee wegwürfelt).
Für mich eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe, geil illustriert und Stil pur, bis dato ist mir kein Nachteil ins Auge gefallen. Volle Überraschung. Und durch den schwächelnden Dollar mit Porto für 25-30€ zu haben.
