Menschen im Crossover

AW: Menschen im Crossover

Ich seh schon die Magierin sagen "Könntest du mal eben bitte rausgehen? Ich will eben etwas versuchen.." :D
Uratha und Magier verursachen ja nicht immer Komplikationen. Vorallem ein Acanthus sollte da wenig Probleme damit haben eine wandelnde Paradoxschleuder zu sein; bei groben Drüberblättern seh ich, Fate hat in den ersten drei Arcanastufen nur einen einzigen realitätsbiegenden Zauber, Time kommt auf zwei. Ich weiss nicht, welche Arcana die Spielerin noch dazu nimmt, aber mit einigen wenigen Ausnahmen (Forces, Space) sollte das nicht kritisch sein. Die +2 auf den Paradoxwurf sind zwar lästig, aber nicht weltbewegend, und können meistens ziemlich einfach reduziert werden. Disbelief tut schon eher weh, aber auch nur für länger anhaltende Zauber.

Lunacy ist da schon eher ein Problem, zwei der fünf Formen können dem Menschen Probleme bereiten. Aber wenn der Werwolf wirklich einen guten Grund hat in Gauru oder Urshul zu wechseln, dann ist es meistens ohnehin nicht der beste Ort für einen Sterblichen.

Insofern halte ich das für halb so tragisch, wie es auf dem ersten Blick aussieht.
 
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