Erwachen.

Benegesserit

Neuling
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15. Februar 2004
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Langsam dämmert Schleichers Bewustsein zurück. Zurück aus der ewigen Dunkelheit des Tages in die zumindestens von Gelegentlichen Lichtern erhellten Nacht.
Er öffnet die Augen und gönnt sich den Luxus einmal tief durchzu Athmen etwas das er, wie ihm mit einem Lächeln auffällt, schon lange nicht mehr getan hat.
Der letzte Abend war doch ganz annehmbar gewesen ach wenn er sich mit Sicherheit noch darum kümmern musste einige kleine Fehler auszubügeln.
The Hausse musste noch angeschrieben werden und er musste sich sowohl bei ihm als auch als auch bei diesem mehr als nutzlosen Hüter des Elysiums für seinen Übereiligen Aufbruch entschuldigen.
Aber er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was die anderen veranlassen konnte noch länger im Elysium zu verweilen.
Hatten die alle ihre Zufluchten über die Straße oder was???
Naja egal.
Er erhob sich entgültig, schnappte sich seinen Rüchsack mit seinem Laptop und verließ den winzigen Keller in dem er genächtigt hatte.
Wie immer achtete er darauf das er den Eingang sehr sorgfältig verschloss und alle Sicherheitsanlagen einschaltete.
Schließlich legte er keinen sonderlich großen Wert darauf irgentwann unangenehme Besucher in seiner Zuflucht zu haben.
Nachdem er das getan hatte Konzentrierte er sich kurz darauf sich vor neugierigen Blicken zu verbergen und machte sich auf zum Glockenturm welcher sich auf dem alten Fabrikgelände gegen den Himmel abhob.
Er näherte sich ihm wie immer sehr vorsichtig um sicher zu gehen das er nicht verfolgt würde.
Dann schlich er sich durch die halb offene schon lange verrosstete Eisentür ins Innere. Jedem anderen wären innerhalb des leeren, verstaubten und von leichtem Uringeruch durchsetzten Inneren niemals die Idee gekommen das hier jemand lebte. Aber genau das war der Grund warum Schliecher dies als seine Wohnstadt auserkoren hatte.
Er schaute sich noch einmal um, vergewisserte sich das niemad hier war und grub dann seine Finger in die Löcher welcher er vor einiger Zeit speziell dafür angefertigt hatte.
Jendem normalen hätten diese Löcher nich Ansatzweise soviel halt geboten denn sie waren zu schmal für normale Finger und lagen außerdem viel zu weit Außeinander.
Schleicher lächelte es schie als hätte der Kuss ihm doch einige Vorteile gebracht.
 
Es war absolut unverkennbar, dasd er etwas besonderes war. Nachdenklich betrachtete er seinen seltsam geformten Finger.

Was war schon weltliche Schönheit. Auf so etwas unwichtiges brauchte er sich nicht zu konzentrieren. Da kannte er wesentlich bessere Dinge, um sich seine Zeit zu vertreiben...
 
Mit fleißenden Bewegungen erklomm Schlecher den Turm und zwängte sich durch eine von unten nicht sichtbare Luke auf dessen Spitze.
Er verschloss die Luke hinter sich und ließ seinen Blick schweifen auf der einen Seite wurden die Lichter der Stadt sichtbar.
In einer Ecke hatte er sich einen kleinen Verschlag eingerichtet der vor Regen und sonnstigen Umweltbedingungen geschütz war.
Er wollte sich gerade diesem Verschlag zuwenden, als über Ihm ein Gurren erklang.
Ein Lächeln umspielte Schleichers Lippen.
Ah seine Lieblinge waren Aufmerksam.
Es hätte ihn auch sehr gewundert wenn er es geschafft hätte den Turm zu betreten ohne das sie ihn bemerkt hätten.
Schleicher leiß seinen Rucksack zu Boden sinken und hohlte einen Beutel aus seiner Jacke, welche er drauf auch direkt abstreifte.
Dann leiß er die Verdunklung fallen.
Sofort war die Luft von den Schlägen von Flügeln erfüllt. Dieses mischte sich dem Rauschen seiner eingenen Flügel welche sich auf seinem Rücken entfallteten.
Ohne jede Furcht leißen sich die Tauben auf seinem Körper nieder. Er lächelte, Gott wie er diese Momente der Intimität vermisste.
Er ließ seine Finger sanft über das weiche Gefieder seiner Lieblinge streichen. Wie schön war es doch sich mit Wesen zu umgeben welche sein Aussehen in keiner Weise schreckte. Schleicher lächelte.
Er leiß seine Hand in den Beutel gleiten, welchen er aus seiner Tasche geholt hatte. Mit einer schnellen Bewegung schleuderte er die Körner in die Luft.
Die Luft war erneut von Flügelschlägen erfüllt, als seine Lieblinge versuchte einige Happen zu ergattern. Die meißten suchten nun nach den verstecktren Körner und hatten sich von Schleicher erhoben, aber nicht alle.
 
Schleicher unfasste vorsichtig eine von ihnen mit den Fingern hielt sie vor dir Brust und sreichelte sie sanft.
Dann bewegte er sich auf eine Wassertränke zu, welche er vor lnger Zeit hier Installiert hatte. Er schaute auf den Meßzeiger, der an dem grauen Stahlbehälter angebracht war. Fast leer naja.
Er drehte an einem Hahn und ein sanftes Zischen erklang als der Behälter sich zu füllen begann.
Als der Behälter fast voll war öffnete Schleicher den Deckel und Biß sich blitzschnell in den Unterarm.
Er wartete einige Zeit während er das Blut in den Behälter tropfen ließ, dann leckte er die Wunde zu und verschloss den Deckel wieder fest.
Schleicher war froh das er am letzten abend so ausgiebig gespeißt hatte, aber insgeheimverstärkte sich bei ihm der Hunger nach bessere Kost. Er warf seinem Rucksack einen Bedauernden Blick zu. Eigentlich hatte er vorgehbt noch ein wenig zu arbeiten aber, ach zur Hölle damit das konnte auch noch warten.
 
Schleicher griff sch den Rucksack und beförderte ihn in den Verschlag. In dem Verschlag sah er sich kurz um: "Wo zu Teufel habe ich .... ach da" entfur es Ihm. Dann kramte er eine kleine Dose unter einem Stapel Decken hervor und öffnete sie. Gotts sei dank es waren noch 3 Pillen darin. Er nahm 2 davon heraus und verschloss die Dose wieder.
Er schloss den Verschlg ab schnappte sich seine Jacke und kletterte auf die Brüstung des Turmes. Noch einmal drehte er sich um un d warf einen letzten Blick zurück in ihn. Die Tauben hatten sich großteil wieder zum Schlafen zurückgezogen. Nur eine Blickte ihn Fragend an. Schleicher lächelte "Komm kleine, lass und ein Stück zusammen Fliegen." sagte er dann öffnete er seine Schwingen und verbarg seinen Korper erneut durch die Kraft seines Willens. Als er nach einigen Minuten spürte wie sich ein starker Wind in seinen Schwingen fing stieß er sich von der Spitze des Turmes ab und leiß sich auf den Angrenzenden Parkplatz zugleiten.
Leise fast vom Nachtwind verschluckt hörte er das sanfte schlagen kleiner Flügel und sein Herz lächelte.
Auf zum Mexican wo das gute Essen war.
 
Die Tauben stürzen sich auf die Wasserträne. Teilweise versuchen sie sich sogar gegenseitig zu hacken, damit sie schneller an das "Wasser" kommen.
 
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