Torgo
Gott
- Registriert
- 9. März 2004
- Beiträge
- 2.077
Weil Skar eine allgemeine Einführung in das Spiel für interessant hielt, das Spiel eine der drei Hauptlinien der Deadlandsreihe ist und ich keinen besseren Platz dafür fand kommt hier eine allgemeine Einführung in Deadlands: Hell on Earth.
Treten sie ein und sehen sie sich die Überreste unserer Welt an...
Wenn Deadland: Weird West ein Spagehttiwestern mit Soße ist dann ist Hell on Earth "Mad Max" mit Schleim.
Hell on Earth stellt eine Art Paralleldimension zum Weird West dar, quasi die Zukunft wie sie aussehen könnte falls niemand zur Stelle ist und helfend eingreift.
Und diese Zukunft hat es in sich.
Die meisten Städte wurden von Geistersteinbomben zerstört und in Deadlands verwandelt. Jeder der sich an einem solchen Ort zu lange aufhält wird überkurz oder lang mutieren, was dazu führt das man plötzlich einige Gliedmaßen zu viel oder Feuer atmet. Außerdem ist so ziemlich jede Stadt mit einem Sturm aus Manitous umgeben, was das Betreten nicht gerade erleichtert.
Das führte dazu das die Abrechner persönlich auf der Erde erschienen, einen Großteil der Bevölkerung Nordamerikas auslöschten und sich dann aufmachten die restlichen Kontinente zu besuchen.
Als wäre das nicht genug baut ein wahnsinniger General mit Hilfe der letzten Waffenfabrik Panzer, Kampfroboter und rekrutiert wie besessen Söldner die er mit Schädelbomben versieht (um Fahnenflucht zu verhindern) und letzendlich die Weltherschaft an sich zu reißen.
Außerdem versucht der Cult of Doom, ein Kult von Mutanten mit magischen Kräften, die unmutierte Menschheit auszurotten weil sie glauben der nächste Schritt der Evolution zu sein.
Wenn man jetzt noch die nervigen Straßengangs und Möchtegerndiktatoren die in so einer atomaren Ödnis leben dazurechnet dann sieht es nicht gut aus.
Aber es gibt Hoffnung.
Der neugegründete Templerorden kämpft für eine neue Zukunft und erhält dabei den Segen verschiedener Personen die im Kampf gegen die Abrechnung gestorben sind (z.B. Wyatt Earp aber auch den Duke John Wayne).
Doomsayer, abtrünnige Priester des Cult of Doom, versuchen für ein friedliches Zusammenleben zwischen Mensch und Mutant zu sorgen und geraten daher regelmäßig mit ihren glaubensmitgliedern aneinander.
Junker haben das Erbe der Huckster und der verrückten Wissenschaftler angetreten und betreiben eine Art Technoschamanismus.
Dann gäbe es noch Syker genannte Psisoldaten, toxische Schmanen die mit Giftgeistern paktieren, Cyborgs, natürlich die Verdammten, und, und, und.
Wer also mit Western nicht anfangen kann aber Deadlands an sich interessant findet, könnte also mit dieser strahlenden Schönheit glücklich werden.
Treten sie ein und sehen sie sich die Überreste unserer Welt an...
Wenn Deadland: Weird West ein Spagehttiwestern mit Soße ist dann ist Hell on Earth "Mad Max" mit Schleim.
Hell on Earth stellt eine Art Paralleldimension zum Weird West dar, quasi die Zukunft wie sie aussehen könnte falls niemand zur Stelle ist und helfend eingreift.
Und diese Zukunft hat es in sich.
Die meisten Städte wurden von Geistersteinbomben zerstört und in Deadlands verwandelt. Jeder der sich an einem solchen Ort zu lange aufhält wird überkurz oder lang mutieren, was dazu führt das man plötzlich einige Gliedmaßen zu viel oder Feuer atmet. Außerdem ist so ziemlich jede Stadt mit einem Sturm aus Manitous umgeben, was das Betreten nicht gerade erleichtert.
Das führte dazu das die Abrechner persönlich auf der Erde erschienen, einen Großteil der Bevölkerung Nordamerikas auslöschten und sich dann aufmachten die restlichen Kontinente zu besuchen.
Als wäre das nicht genug baut ein wahnsinniger General mit Hilfe der letzten Waffenfabrik Panzer, Kampfroboter und rekrutiert wie besessen Söldner die er mit Schädelbomben versieht (um Fahnenflucht zu verhindern) und letzendlich die Weltherschaft an sich zu reißen.
Außerdem versucht der Cult of Doom, ein Kult von Mutanten mit magischen Kräften, die unmutierte Menschheit auszurotten weil sie glauben der nächste Schritt der Evolution zu sein.
Wenn man jetzt noch die nervigen Straßengangs und Möchtegerndiktatoren die in so einer atomaren Ödnis leben dazurechnet dann sieht es nicht gut aus.
Aber es gibt Hoffnung.
Der neugegründete Templerorden kämpft für eine neue Zukunft und erhält dabei den Segen verschiedener Personen die im Kampf gegen die Abrechnung gestorben sind (z.B. Wyatt Earp aber auch den Duke John Wayne).
Doomsayer, abtrünnige Priester des Cult of Doom, versuchen für ein friedliches Zusammenleben zwischen Mensch und Mutant zu sorgen und geraten daher regelmäßig mit ihren glaubensmitgliedern aneinander.
Junker haben das Erbe der Huckster und der verrückten Wissenschaftler angetreten und betreiben eine Art Technoschamanismus.
Dann gäbe es noch Syker genannte Psisoldaten, toxische Schmanen die mit Giftgeistern paktieren, Cyborgs, natürlich die Verdammten, und, und, und.
Wer also mit Western nicht anfangen kann aber Deadlands an sich interessant findet, könnte also mit dieser strahlenden Schönheit glücklich werden.