Differenz zwischen Charakter- und Spielerwerten?

Klar kann man würfeln. Aber wenn es eben um Rätsel etc. geht muss im erfolgreichen Wüfelfall der Spielleiter vorlegen. Und das macht den Spieler selbst (bzw. dessen Intellekt) doch etwas überflüssig. Störende Situation.
 
Wer von euch würde mit einem Stummen RPG spielen? Wenn nicht, dann wohl deshalb, weil er seinen Charakter nicht darstellen kann. Aber er wäre doch auch gerne mal ein sprechender Charakter?
 
@Ancoron Fuxfell

Was ist denn das jetzt für ein Beispiel:

In der eigentlichen Problematik gibt es einen Konflikt zwischen dem was der Charakter können soll und den Fähigkeiten des Spielers dieses exakt so darzustellen.

In deinem Beispiel ist es dem Spieler verwehrt überhaupt am Spiel teilnehmen zu können. Sprache ist nun mal die hauptsächliche Form der Kommunikation innerhalb eines Rollenspiels. Wer sich nicht mitteilen kann, kann gar nicht erst mitspielen.

Ich behaupte einfach mal, dass nicht jeder Stumme über Gebärdensprechende Mitspieler verfügt, oder Weltmeister im 10-Finger-Schnelltippen ist, um diesen Mangel irgendwie auszugleichen.

Insofern: Wohin sollte dein Argument nun führen?
 
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