AlbertvS
Erstgeborener
- Registriert
- 24. Februar 2005
- Beiträge
- 4.047
Hallo zusammen
ich habe heute eine Interessanten Gedankengang gehabt und wollte euere Meinung dazu hören.
selbst wenn bestimmte (mitelalterliche) Systeme die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann eingeführt haben, kenn ich kaum eines das wirkliche Demokratische Entscheidungen rechtfertigen würde, was ich meine ist die vermutlichen allen bekannte Gleichberechtigung aller Charaktere bei Gruppenentscheidungen, da hören Adelige bei der ersten Begegnung auf "Abschaum der Gesellschaft" und werden gar überstimmt wenn sie ein bestimmtes Vorgehen vorschlagen. noch interessanter finde ich das verhalten von Frauen in deutlich von Männern beherrschten Gesellschaften, sie beteidigen sich nicht nur offen an Diskussionen sondern wagen sogar Männern zu wiedersprechen, und das meint nicht nur die Fremden die es ja nicht besser wissen sondern sogar einheimische die eigentlich in die Unterwürfigkeit dem Mann gegenüber erzogen wurde, (sicher gibt es auch fälle wo es umgekehrt ist und Frauen die Gesellschaft führen die sind aber viel seltener)
Zumal in vielen Feudalistischen Fantasyländern Demokratie als Todsünde gilt und entsprechend bestraft wird.
Langer Rede kurzer Sinn wie ist es bei euch in den Runden, wird dort das Vorgehen demokratisch beschlossen und durchgeführt ? wenn ja habt ihr einen nominellen Anführer (einen Adeligen, Priester Magier ?) der nach aussen hin die Gruppe vertritt.
wenn nicht wie kommen die Spieler der ja doch deutlich benachteiligten Charaktere damit klar ?
(bitte lest mir jetzt in meine Ausführungen kein Macho gehabe rein. danke sehr.)
ich habe heute eine Interessanten Gedankengang gehabt und wollte euere Meinung dazu hören.
selbst wenn bestimmte (mitelalterliche) Systeme die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann eingeführt haben, kenn ich kaum eines das wirkliche Demokratische Entscheidungen rechtfertigen würde, was ich meine ist die vermutlichen allen bekannte Gleichberechtigung aller Charaktere bei Gruppenentscheidungen, da hören Adelige bei der ersten Begegnung auf "Abschaum der Gesellschaft" und werden gar überstimmt wenn sie ein bestimmtes Vorgehen vorschlagen. noch interessanter finde ich das verhalten von Frauen in deutlich von Männern beherrschten Gesellschaften, sie beteidigen sich nicht nur offen an Diskussionen sondern wagen sogar Männern zu wiedersprechen, und das meint nicht nur die Fremden die es ja nicht besser wissen sondern sogar einheimische die eigentlich in die Unterwürfigkeit dem Mann gegenüber erzogen wurde, (sicher gibt es auch fälle wo es umgekehrt ist und Frauen die Gesellschaft führen die sind aber viel seltener)
Zumal in vielen Feudalistischen Fantasyländern Demokratie als Todsünde gilt und entsprechend bestraft wird.
Langer Rede kurzer Sinn wie ist es bei euch in den Runden, wird dort das Vorgehen demokratisch beschlossen und durchgeführt ? wenn ja habt ihr einen nominellen Anführer (einen Adeligen, Priester Magier ?) der nach aussen hin die Gruppe vertritt.
wenn nicht wie kommen die Spieler der ja doch deutlich benachteiligten Charaktere damit klar ?
(bitte lest mir jetzt in meine Ausführungen kein Macho gehabe rein. danke sehr.)