Das Wertlose Leben eines Kindes

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Klick, klick, Klick ... eine Tür öffnet sich und ein Sonnenschein schien in den Raum von draußen.Durch den Sonnenschein würde der Raum beleuchte zu zeige was in ihm verborgen war, in ihm stand ein kleines Bett,ein Kinderkleiderschrank , ein kleiner Schreibtisch und ein Fenster war an der Seite.Die Rolladen waren runter,auf allen Möbel stand Staub und an den Wandecken hingen große Spinnweben,die einzige Lichtquelle war der Sonnenschein der von hinten in den Raum schien.Achhill betrat den Raum.
Ganz in Gedanken verschulden berühte er alles nacheinander zuerst den Schreibtisch,dann das Bett und als letztes den Schrank.
Nachdem er das Bett berührt hatte ,brach er in Tränen aus.

Hier hatte er sein halbes Leben verbracht, in diesen Raum, in dieser Gartenlaube 100 Meter vom Haus entfernt.

Susann kam ihm sofort zur Hilfe und Achhill erinnerte sich wieder an damals.

"Du bist Abschaum,du bist nichts, ein Parasit den man eigentlich erträgen sollte",hatte ihn seine Mutter immer angeschriehen und ihn dann geohrfeigt.
"Du wirst es zu nichts beringen",sprach sie weiter.

Sie behaltet mich wie ein Tier ,dass nicht nach ihrem Willen wollte,dachte Achhill.Er war wieder den Tränen nahe und Susann brachte ihn ins Haus.
"Es wird alles wieder gut Achhill,hörst du,sagte Susann als sie ihn ins Haus brachte. Achhill hörte sie aber nicht, sondern war in sich selbst und in seiner Vergangenheit fokussiert.

"Achhill, hier wirst du ab nun leben,der Platz reicht noch für Abschaum wie du". Die Mutter bracht den 6.jährigen Achhill zur Gartenlaube,die ca. 100meter von Haus entfernt war und schloss die Tür auf.Innerhalb einer Woche standen die Möbel die die Mutter für angebracht hielt,den Kleiderschrank,ein Bett und ein Schrank sowie einem Stuhl.

Achhill musste im Haus alles machen,jede noch so erdenklich Aufgaben.Alles wirklich alles macht der kleine Junge mit.Wenn der Mutter die erfüllte Arbeit nicht gefiel bestraft sie ihm mit ohrfeigen oder mit Tritten oder sie erlaubte sich auch mal Spässe mit heißem Wasser.

Das Haus stand mitten in einem kleinem Waldstück 10 Kilometer vom nächsten Dorfentfernt.Die einzige verkehrsmöglichkeit war das Auto der Mutter.Kein Bus führ dort hin auch nicht der Postbote machte sich den Weg bis zum Haus sondern brachte die post nur bis zum postkasten der 2 Kilometer von Haus an der Einfahrt zum Gelände stand.

Wie Achhill das alles phyisch überlebt hat weiß keiner und es gleich an ein Wunder.Die Mutter schloss in abend in die Laube ein und holt ihn morgens zu arbeiten und zu Frühstückmachen wieder raus.
Zu essen bekam er kaum etwas höchstes eine handvoll Hunde futter.
Ja seine Mutter besaß auch Hunde.Die speißten das gleiche wie sie.

Achhill wurde mit den jahren immer phyischer abwesend und vergiss jegwelchen zu ganz zu Menschennähe oder Liebe.

Die Mutter hier ihn halt wie ein Parasit,den sie langsam und schmerzvoll zerschmettern wollte.

Mit 9 Jahre und 3 monaten schaffte es dann Achhill von zu Hause abzuhauen nach zwei gescheideten Versuchen.
Beim ersten mal waren die Hund schnell und hatten in gepackt und in die Beine gebissen,die Narben sind heute noch an ihm zu sehen.
Die Mutter bestrafte ihn mit einem Brandmal am rechten Fuß mit einem glutheißem Stab den sie im Kamin erhitzt hatte.

Der zweite Versuch scheitert dadurch das seine Mutter doch noch wach war und gerade beim "guten Abend" mit ihrem neuen Freund gestört wurde.
Die Strafe war 20 schlage mit einem eisenrohr aus dem Rücken und zweitag in der Laube ohne Wasser und Brot.

Achhill schaffte es beim dritten Versuch auch nur durch den Postboten.Er fand in 4 Kilometer vor der Stadt liegen.Seine Hande waren mit Blutbeschmiert und seine Füße auch.Er war ummächtig.Der Postbote verständigt einen Krankenwagen.

Die Ärzte und die Krankenschwester schlugen die Hände zusammen als sie ihn sahen und halfen ihm sogut es ging.Der Postbote berichte den Ärzte woher das Kind herstammt.Die Ärzte stellten Narben an allen erdenklich Stellen fest,Achhill Rücken war überseht mit Narben und Verbrennungen.

Das Krankenhaus schaltet sofort das Jugendamt ein und die Verhaften sofort die Mutter am nächsten Morgen.DIe Frau war sich 1 woche später bei Gericht für nichts schuldig,jedoch der Richter verurteilte sie zur 10 Jähriger Haft ohne Bewährung,wenn Kindermisshandlung usw.

Achhill wurde als er das Krankenhaus aus nach 3 Monaten verlassen konnt in ein Heim gebracht und lernte so das Leben wirklich kennen sowie auch Freunde.
Achhill brachte lange, sehr lange Zeit bis er alle halbwegs verkampften konnte.Mit 17 Jahren lernte er im Heim ein Mädchen kenne was frisch ins Heim gekommen war.Er verliebt sich in ihr.Ihr Name war Susann.
Mit 18.Jahren waren sie Ein Paar und verliessen das Heim und zogen zusammen in eine Wohnung.ob Achhill wirklich lieben konnt oder Die Bedeutung von Liebe jewieder bekommen würde war schwierg zu sagen.

Mit 18 1/2 Jahren bekam Achhill besuch von einem Rechtsanwalt.Er berachte ihn die Kunde das seine Mutter sich nach 9 Jahren Haft Selbstmord begangen hat.Nicht eine Träne vergoss Achhill für sie als er das hörte.Innerlich lachte er sogar nun.
Der Rechtsanwalt sprach aber weiter und berichtete ihm auch das alle ,das Haus usw. nun ihm gehörten,da er der Erbe nun wäre.

Nun sind wir hier.Mit diesem Gedanken wachte Achhill wieder aus einem inneren auf und erblickte Susanne die über ihm lag.Er befand sich im Schlafzimmer seiner toten Mutter.
Susanne schlief auf ihm bis er erwachte und sie sich hoch beugte.
Sie sahen sich in die Augen und Achhill begann wieder zu weinen.
Ist ok,wein dich aus lass alles raus,spracht Susann.

(Vorlage war ein sehr gutes Buch mit dem Titel "Sie nannten mich nur Es".
Es ist ein gutes wenn nicht gleich sehr gutes Buch,das über Kindesmisshandlung und sinnlose Gewalt auslassung an Kindern beschreibt.Sehr empflehungwert)
 
okay, ich finde es spannend, schreib ruhig weiter ;)

aber vielleicht solltest du ein bisschen mehr auf die grammatik und rechtschreibung achten. die fehler, die drin sind, machen dsa ganze teilweise etwas schwer zu lesen.

mein tip: bearbeite das ganze, kopier den gesamten text ins microsoft word und lass das programm die fehler ausbessern. das geht in einer minute und du hast nen annähernd fehlerfreien text :)
 
Ok hier die verbesserte Version

Klick, klick, Klick ... eine Tür öffnet sich und ein Sonnenschein schien in den Raum von draußen. Durch den Sonnenschein würde der Raum beleuchte zu zeige was in ihm verborgen war, in ihm stand ein kleines Bett, ein Kinderkleiderschrank, ein kleiner Schreibtisch und ein Fenster war an der Seite. Die Rollladen waren runter, auf alle Möbel stand Staub und an den Wandecken hingen große Spinnweben, die einzige Lichtquelle war der Sonnenschein der von hinten in den Raum schien. Achhill betrat den Raum.
Ganz in Gedanken verschulden berührte er alles nacheinander zuerst den Schreibtisch, dann das Bett und als letztes den Schrank.
Nachdem er das Bett berührt hatte, brach er in Tränen aus.

Hier hatte er sein halbes Leben verbracht, in diesen Raum, in dieser Gartenlaube 100 Meter vom Haus entfernt.

Susanne kam ihm sofort zur Hilfe und Achhill erinnerte sich wieder an damals.

"Du bist Abschaum, du bist nichts, ein Parasit den man eigentlich ertränken sollte", hatte ihn seine Mutter immer angeschrieen und ihn dann geohrfeigt.
"Du wirst es zu nichts beringen", sprach sie weiter.

Sie behalten mich wie ein Tier, dass nicht nach ihrem Willen wollte, dachte Achhill. Er war wieder den Tränen nahe und Susanne brachte ihn ins Haus.
"Es wird alles wieder gut Achhill, hörst du, sagte Susanne als sie ihn ins Haus brachte. Achhill hörte sie aber nicht, sondern war in sich selbst und in seiner Vergangenheit fokussiert.

"Achhill, hier wirst du ab nun leben, der Platz reicht noch für Abschaum wie du". Die Mutter bracht den 6.jährigen Achhill zur Gartenlaube, die ca. 100meter von Haus entfernt war und schloss die Tür auf. Innerhalb einer Woche standen die Möbel die die Mutter für angebracht hielt, den Kleiderschrank, ein Bett und ein Schrank sowie einem Stuhl.

Achhill musste im Haus alles machen, jede noch so erdenklich Aufgaben .Alles wirklich alles macht der kleine Junge mit. Wenn der Mutter die erfüllte Arbeit nicht gefiel bestraft sie ihm mit ohrfeigen oder mit Tritten oder sie erlaubte sich auch mal Späße mit heißem Wasser.

Das Haus stand mitten in einem kleinem Waldstück 10 Kilometer vom nächsten Dorfentfernt. Die einzige Verkehrsmöglichkeit war das Auto der Mutter. Kein Bus führ dort hin auch nicht der Postbote machte sich den Weg bis zum Haus sondern brachte die post nur bis zum Postkasten der 2 Kilometer von Haus an der Einfahrt zum Gelände stand.

Wie Achhill das alles physisch überlebt hat weiß keiner und es gleich an ein Wunder. Die Mutter schloss ihn abends in die Laube ein und holt ihn morgens zu arbeiten und zu Frühstückmachen wieder raus.
Zu essen bekam er kaum etwas höchstes eine handvoll Hundefutter.
Ja seine Mutter besaß auch Hunde. Die spießten das gleiche wie sie.

Achhill wurde mit den Jahren immer physischer abwesend und vergiss je welchem zu ganz zu Menschennähe oder Liebe.

Die Mutter hier ihn halt wie ein Parasit, den sie langsam und schmerzvoll zerschmettern wollte.

Mit 9 Jahre und 3 Monaten schaffte es dann Achhill von zu Hause abzuhauen nach zwei gescheiteten Versuchen.
Beim ersten Mal waren die Hund schnell und hatten in gepackt und in die Beine gebissen, die Narben sind heute noch an ihm zu sehen.
Die Mutter bestrafte ihn mit einem Brandmal am rechten Fuß mit einem glutheißen Stab den sie im Kamin erhitzt hatte.

Der zweite Versuch scheitert dadurch dass seine Mutter doch noch wach war und gerade beim "guten Abend" mit ihrem neuen Freund gestört wurde.
Die Strafe war 20 schlage mit einem Eisenrohr aus dem Rücken und Zweitag in der Laube ohne Wasser und Brot.

Achhill schaffte es beim dritten Versuch auch nur durch den Postboten. Er fand in 4 Kilometer vor der Stadt liegen. Seine Hände waren mit Blutbeschmiert und seine Füße auch. Er war unmächtig. Der Postbote verständigt einen Krankenwagen.

Die Ärzte und die Krankenschwester schlugen die Hände zusammen als sie ihn sahen und halfen ihm so gut es ging. Der Postbote berichte den Ärzten woher das Kind herstammt. Die Ärzte stellten Narben an allen erdenklich Stellen fest, Achhill Rücken war überseht mit Narben und Verbrennungen.

Das Krankenhaus schaltet sofort das Jugendamt ein und die Verhaften sofort die Mutter am nächsten Morgen. Die Frau war sich 1 Woche später bei Gericht für nichts schuldig, jedoch der Richter verurteilte sie zur 10 Jähriger Haft ohne Bewährung, wenn Kindermisshandlung usw.

Achhill wurde als er das Krankenhaus aus nach 3 Monaten verlassen konnte in ein Heim gebracht und lernte so das Leben wirklich kennen sowie auch Freunde.
Achhill brachte lange, sehr lange Zeit bis er alle halbwegs verkrampften konnte. Mit 17 Jahren lernte er im Heim ein Mädchen kenne was frisch ins Heim gekommen war. Er verliebt sich in ihr. Ihr Name war Susanne.
Mit 18.Jahren waren sie Ein Paar und verließen das Heim und zogen zusammen in eine Wohnung, ob Achhill wirklich lieben konnte oder Die Bedeutung von Liebe je wieder bekommen würde war schwierig zu sagen.

Mit 18 1/2 Jahren bekam Achhill besuch von einem Rechtsanwalt. Er überbrachte ihn die Kunde das seine Mutter sich nach 9 Jahren Haft Selbstmord begangen hat. Nicht eine Träne vergoss Achhill für sie als er das hörte. Innerlich lachte er sogar nun.
Der Rechtsanwalt sprach aber weiter und berichtete ihm auch dass alle, das Haus usw. nun ihm gehörten, da er der Erbe nun wäre.

Nun sind wir hier. Mit diesem Gedanken wachte Achhill wieder aus einem inneren auf und erblickte Susanne die über ihm lag. Er befand sich im Schlafzimmer seiner toten Mutter.
Susanne schlief auf ihm bis er erwachte und sie sich hoch beugte.
Sie sahen sich in die Augen und Achhill begann wieder zu weinen.
Ist schon gut weine dich aus, lasse alles raus, spracht Susanne.

(Vorlage war ein sehr gutes Buch mit dem Titel "Sie nannten mich nur Es".
Es ist ein gutes wenn nicht gleich sehr gutes Buch, das über Kindesmisshandlung und sinnlose Gewalt Auslassung an Kindern beschreibt. Sehr Empfehlungswert)
 
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