AW: Pfade der Erlösung - sinnvoll oder nicht?
Dämonen sind nicht verflucht.
Das was sie sind sind wegen eigener Taten und eigener Entscheidungen.
Nix für ungut aber das halte ich für genauso falsch wie wenn jemand behauptet, jeder vampir wolle Golconda erreichen...
Gibt genug Dämonen die das Sabbat äquivalent verfolgen.
Ja, aber aus vollkommen anderen Gründen als Sabbat.
Die Fallen sind irgendwie aus der Hölle entkommen.
Wenn Gott wirklich so rachsüchtig ist, halte ich es für unwahrscheinlich, dass das einfach so passiert (uppss...), sondern ich denke eher, dass Gott eben nicht rachsüchtig ist (er wird auch nicht so geschildert) und der ganze Ausbruch auch kein Versehen war.
Damit ist die gesamte Existenz der Fallen mit wesentlich Bedeutung aufgelanden, als die eines Vampires.
Kein Fallen mag was er ist (einige Vampire). Die die 'sabbat-ähnlich abgehen' sind die Ravanger, die sich bei der Menschheit dafür rächen wollen, dass sie aus dem großen Opfer das sie und alle Fallen in der Hölle gebracht haben, nichts gemacht haben.
Fallen ist noch mehr als richtig und falsch ein Spiel um betrogene oder enttäuschte Lieben:
Du hast alles getan, du hast sogar deinen verdammten Lebenszweck, dein innerstes Selbst und deine Selbstverständlichsten Loyalität nur für sie umgeschmissen.
Und was haben sie daraus gemacht?
Ich halte Demon für wesentlich weniger Nabelschau als Vampire:
Während es bei Vampire darum geht, an irgendwas festzuhalten das dich vor dem Tier schütz und das Motto 'A Beast i am lest a beast i become' wird, ist es bei Fallen ein Wort 'Regret'.
Alles was Fallen tun ist wegen Dingen die lange her sind und wegen der Gewissensbisse, in die eine oder andere Richtung, die sie deswegen haben.
Ach ja:
Mod, bitte trennen.