DC Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn

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Um es kurz zu machen, es gibt ganz nette Szenen. Leider finden diese nicht zu einem Werk zusammen. Zudem ist es zu wenig lustig. Der Figurenjoke wird zu häufig wiederholt. Schade. Da hätte durchaus mehr drin sein können, aber wahrscheinlich auch an den Produktionskosten gescheitert oder am fehlenden Mut, etwas Neues zu erzählen, wie das Joker gemacht hatte.

Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn – Wikipedia


 
Sehe ich anders. Der Erzählstil ist zerfasert, passt aber zusammen. Die Witze zünden, sind aber nicht peinlich (im Gegensatz zu Shazam). Und die Stunts sind wirklich gut inszeniert - viel besser als bei John Wick (wo sich die Stuntkoordinatoren gefühlt immer zurücknehmen mussten).

Hier mal ein positives Review:

Und natürlich gibt es noch dieses großartige Tie-In Musikvideo:
 
P.S.: Joker war auch nichts neues, sondern zu 90% aus zwei unterschiedlichen Scorsese-Filmen ("Taxi Driver"+"King of Comedy", plus noch ein Spritzer von Finchers "Fight Club") zusammengeklaut.
 
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