AW: [31.10.2007]Was auf der MitSpielen08 wirklich geschah!
Out of Character
Na mal sehen ob ich Zeit genug finde hier mal was vom Stappel zu lassen, ich mein...wenns um Ep geht.

Ihr kennt mich ja, der Ventrue eben.
Wurde sowieso vieles viel zu falsch dargestellt
Btw: Tagebuch-idee war klasse.:
Wie manches mal wurde Eduard von Träumen durchzogen während der Zeit in der man eigentlich annehmen sollte das er friedlich ruht. So zwischen 6 Uhr morgens und 8uhr abends.
Seine Fantasien über Versagen und Scheitern ziehen sich länger hin als gewöhnlich. Das zumindest nimmt er an als er daran denkt doch auf die Uhr zu sehen.
Und in diesem Moment erwacht.
Von Schwärze umgeben öffnet er leidvoll seine Augen, einer dieser Momente in denen er sein Schicksal verfluchte. Völlige Dunkelheit....
Kurz gedachte er darüber was für einen Sinn es machte die Augen danach wieder zuschließen, was genau erwartete Mann anders zu sehen?
Nunja, er war tot. Woher genau sollte er wissen das es nicht ein weiterer Traum war...
Als er feststellte das er beschlossen hatte die Situation nicht unwirklich wirken zu lassen, war er wiedermal überrascht wie schnell er doch das richtige Tat.
Langsam nahm die Welt um ihn Gestalt an während er versuchte zu fühlen was ihn umgab.
Schnell war bemerkt das die Vorderseite seiner minimalen Realität zu öffnen war. Sein paranoides Gefühl hatte ihn nicht getäuscht.
In einen alten Sarg war er eingelassen, inmitten zerfallener Kunst, umrundet von Zeichen des Verfalls.
Einfacher Unrat, Dreck, Staub. Eduard war klar das ein tiefreligöser Priester dies vielleicht als Sakrileg bezeichnet hätte, wie die letzte Ruhe, und gerade das baschließende Wort war ihm dabei wichtig, geschändet über Missbeachtung und Ignoranz.
Nachdem Eduard sich also erhoben hatte, im Sarg dann sitzen und keine direkte Gefahr erblickend, fing er an sich ernsthaft zu wundern.
Schnell ging er mehr im Geiste durch ob er alles dabei hatte.
Handy, Notizblock, Stift, Visitenkarten, 2tes Handy, Schlüssel, Portmonaisse, Hut, Anzug.
Alles war weg.
Einzig einen Brief erblickte er umgeben von dreckigem Schund.
Wie er später erfahren sollte stand auf jenem genau das gleiche wie auf 4weiteren Briefen die in dieser Nacht gelesen wurden.
Es gibt also jemanden der mich, aus meinem Haus heraus, an diesen Ort bringt, mir Wert und Besitz stiehlt,
Eduard er beschlich eine ungute Vorahnung.
Ein zweiter bemerkt dies und ist in der Lage an genau jenen Ort einen Brief zu schicken....vielleicht hinterlassen...
Ungewöhnlich.
Ich muss jemanden verständigen...Romereo sollte davon erfahren...
Eduard ging, in den Sackleinen gehüllt in dennen er aufgewacht war, aus dem Maussuläum heraus, über den Friedhof.
Er hatte Glück und begnete auf dem Weg zum ihm bekannten Taxistand, einer netten Verkäuferin.
Diese fand es wie er unertrtäglich das ein Mann wie er in diesen Leinen herumläuft.
Zufällig war Eduard auf das geschäft gestoßen das Anzüge von der Stange feilbot.
Ein Blick reichte und die Verkäuferin sah das er den anprobierten Anzug behalten müsse.
...
Der erste Taxifahrer dem Eduard begnete war freundlicher Weise sofort bereit Eduard umsonst zu dem genannten Treffpunkt am Hafen zu fahren, nachdem er ihm gesagt hatte wie spät es ist.
Während der Fahrt ging Eduard das sympatische Angebot des Fahrers ein doch kurz mit seinem Handy zu telefonieren.
Das nur der Anrufbeantworter rangging bei Romero ärgerte ihn.
Doch das er ihm gleichen Moment eine Brachfläche sah wo sein Haus hätte stehen sollen...das machte ihn wütend.
Eduard ordnete seine Gedanken während der Fahrt. Man musste sehen was sich ergibt und dabei ein Konzentration auf das momentan wichtige lenken, er beruhigte sich und versuchte sich auf die Situation einzustellen die er vorfinden würde.
Eduard löschte die gewählte Nummer aus dem Verzeichnis.
Man muss im kleinen anfangen, wenn man großes bewegen möchte...
An genannten Ort angekommen traf er nicht nur zuerst 2 ihm unbekannte Personen, eine frau die ihn im ersten Moment fast vergessen ließ was er sich gerade vorgenommen hatte, und ein ziemlich grummliger Kerl in Hopperklamotten.
Trotz seiner förmlichen Vorstellung, bedachten die beiden vorher Anwesenden ihn mit Misstrauen.
Nach kurzer Anfeindungen und Verdächtigungen, die Eduard zuerst amüsant fand, zeigte er ruhig seinen Brief hervor, schnell verzog sich das Gewitter, die beiden hatten genug miteinander auszufeden als das Eduard sie dabei stören würde.
Er besah mittlerweile die Umgebung als ihm auffiel das 2 Damen auf Fahrrädern sich der Gruppe näherten.
Angekommen verwandelten sich die Damen schnell in einen schrecklichen Abklatsch menschlicher Hässlichkeit.
Nachdem er erfreut festgestellt hatte das ihm bekannte Namen zugegen waren die augenscheinlich mehr von Etikette verstanden, folgte die nächste Störung.
Eduard hatte Jenny nur mit einem fragendem Blick ausser Kraft gesetzt. Es war anscheinend deutlich geworden das er nicht vorhatte auf irgenteine Provokation einzugehen. Zumal die Dame sich nur mit ihrem Namen vorstellte.
Auf ihre beleidigende Unterstellung hin war ihm sofort die Praxis des gewaltlosen Widerstandes eingefallen.
Es hatte bei Ziege...nunja funktioniert war nicht korrekt...
Schnell steckte Eduard diese mit ihm in eine Schublade und bedachte sie von daan mit Vorsicht und keinerlei Anfeindung.
Was sich im Nachhinein als äußert sinnvoll erwies...
Leider war, anscheinend über die Situation so entsetzt, die ihm Höhergestellte, auf einen dieser bedeutlosen Stiche seitens Jenny eingegangen. So oblag es an ihm sich ein weiteres mal umzusehen während sich der Rest sinnlos streitete.
Wie zuvor war ihm zuerst aufgefallen das es zu Bedenken, weniger zu Verdächtigungen kommen sollte.
Eduard hatte die Worte nicht vergessen. Besser gesagt hatte er alle im Kopf, war er sie doch immerwieder durchgegangen auf der Fahrt hierher.
Nachdem er erfahren hatte, das wohl Anwesende sich der Macht des Auspex befähigten, erklärte er wo genau die Person zu finden sei die die Gruppe beobachtete, ohne auf sie zu zeigen.
Natürlich mussten sich alle, gegen seine Empfehlung, in diese Richtung drehen und selber nachsehen...
Glück auf, war ein Magier gefunden....
Eduard blieb ruhig, wegen der Anwesenheit des höheren Status, sowie seiner Erschrockenheit über diese Scharade.
Das Küken der Elysiumsleiterin führte sich ungebührlich auf, aber es war nicht an ihm sie dafür zu rügen. Er bedachte die Hüterin ein ums andere Mal noch mit einem fragenden Blick.
Fast entsetzt ob der Dreistigkeit und anscheinenden Verwirrtheit seiner Begleiter betrachtete er das Schauspiel das sich ihm Bot.
Nachdem er, einzig auf die Idee gekommen den Mann danach zu fragen, nachdem dieser es ihnen angeboten hatte, wo der Grund läge warum eben jener, Nicht von den Kainiten an seine Feindin auszuliefern.
Eduard war so wütend auf die Gruppe...
Kalt lag sein Geist darnieder vor Erzürnung.
Sein Gesicht blieb fragend verwirrt, und als er sprach, sah er aus als ob die Idee völlig legitim war, so sicher war sich der Magier seiner Unverwundbarkeit.
Er fragte sich, wieso die anderen sich nicht fragten,
wie es sein konnte das er zwar einen Brief hinterlegen konnte der sie zu ihm führen würde,
wie er sie hatte finden können, um sie zusammenzubringen, um ihnen alle Informationen über seine Feindin zu geben die sie benötigten...
Eduard witterte eine Intrige. Nungut, Eduard witterte diese mehrmals am Tag, wieviele von dennen aber wahrhaftig waren, und wieviel ganz normale, unsterbliche Paranoia, bleibt dem Leser überlassen.
Einzig das Kind der Hüterin vermochte, neben ihm, die Situation des Beweises der Macht des Magiers wirklich zu erkennen und zu nutzen.
Sie wählte klug einen Bündel Geldscheine als Beweis.
Immer nützlich.
Eduard woltle das Klischee nicht zusehr bedienen, noch war es Zeit der Einsicht in die Fremden Wesen.
Praktischer als Drogen, Feuerzeug oder Gürtel, verlangte Eduard ein Deseart Eagle .
Niemand schien sich daran zu stören das Eduard eine Marke und den Types der Waffe bevorzugte.
Fragend wurden die Blicke erst als er den Magier, einen weiteren Beweis abverlangend, dazu brachte diese auch noch in komplettem Silber herzustellen. Getrieben von seiner Arroganz und Selbstverliebtheit tat er sogar das...
Es wurde ihm immer unwarscheinlicher das die Hüterin recht haben würde mit ihrer Behauptung das Magier nicht wirklich gefährlich wären...
Nachdem die unbekannte Jenny wiedereinmal ihren Kopf durchsetzen wollte, und nebem dem dazu ernantnen Brujah die beschriebene Gegend erkundschaften ging, hatten sie doch tatsächlich ohne weiteres Bedenken die Burg betretten.
Ein 2tes Mal war Eduard an der Grenze dazu wütend zu werden. Da sie aber nur weitere Gänge mit dem Hinweis auf den Clan erwarten, konnte er sich damit abfinden und unversehns seine Tür durchschreiten.
Das alle anderen damit augenscheinlich ihre Probleme hatten verwunderte ihn nur zusehends.
Erziehung ist doch alles...
Mittlerweile war Eduard der Ansicht das es besser wäre ein wenig unangenehm aufzufallen als garnicht, das würde zuviele Fragen zurücklassen.
Schnell war der erste Akzent gesetzt durch einen beiläufigen Witz über die Symbole seines Clans.
Er fragte sich wieso das Kind der Toreador die Tür nicht betretten konnte nachdem diese sie geöffnet hatte.
Nun..es war nicht der geeignete Zeitpunkt über die Führungsansprüche der Hüterin nachzudenken.
Zum Glück hatte Eduard sich entschieden die Ranghöhere entscheiden zu lassen wann es genug sei mit Jennys Eskapaden. Er spürte die Beeinflussung die von ihr ausging und die Richtige traf.
Nach weniger als 2Minuten mit ihr in der Umgebung hatte er sich Gedanken darüber gemacht wann und wie man sie zur Reson gebracht werden sollte.
Schnell löste er die förmliche Aufgabe die Traditionen zu ordnen.
Leider brachten ihn Ängste um das bevorstehende ein wenig aus der Fassung, so das er doch ein ums andere mal danebengriff.
Komischweise waren die zuerst angetroffenen Mitstreiter vor ihm zugegen in diesem ...Raum.
Alles erinnerte ihn ein wenig an seinen Keller, er merkte sich das er vielleicht doch andere Kerzenhalter benutzen sollte...
Vor ihnen stand ein Kind, ein ungleich nett dreinblickendes zugleich.
Während er selbst, und das Kind der Hüterin einzig klug handelten und dieses korrekt begrüßten, zogen die 3anderen ihre Waffen und griffen dieses an.
Das sich dieses, vielleicht 10Jahre altes, Mädchen, im Moment des bewegens in seine Richtung, anfing in ein fast 3meter großes Monster zu verwandeln, ist den Aggressoren gutzuschreiben...
Ein Kampf enttobte in dem Eduard schnell alles daran setzte seine maximalen Vorraussetzungen dafür zu erreichen, während er zurücklief, seine Waffe zog, Mut sammelte und zielte, griffen die anderen schon an.
Es löste sich ein Schuss von der Waffe, dieser jeder schien das Wesen wenig zu stören, im Gegenteil zu den Austeil-Künsten der Ungehobelten.
Sich Zeit nehmen zu zielend, ruhig und konzentriert, entgegen des wilden und ungestümen Angriffs der Anderen, war es an Eduard den letzten, dahinraffenden Schuss abzugeben, der die fremde Kreatur die letzte Ruhe gönnte.
Unbeachtet davon war Jenny noch dabei, ungehalten vom Tier getrieben das Blut des Wesen zu trinken.
Einen Irrgarten weiter, in dem die Unbekannte ihre Fähigkeiten als Orientierungsmöglichkeit zum besten gab mittels unmenschlichen Kampfwerkzeugen, traf man auf die Urheberin des Unglücks.
Eduard war ihr, mit dem Rest Würde und Anstand der ihm, einzig neben der jungen Toreador, geblieben war, mit gebührendem Respekt und Wohlsonnen begegnet, trotz des matschigen Anzuges.
Immerhin wurde er nicht hineingestoßen. Er war durch den Matsch gelaufen. In diesem Moment hatte er schonwieder üben können wie es war den Rest der Würde zu behalten die man noch hatte. Die von da an bis zu seiner Brust verlief, Matsch bildete eine schöne Trennlinie....
Es war nie wirklich zuspät zu verhandeln.
Eigentlich passierte alles nur nach den Verhandlungen....
Der Bruhja bewies seine Fähigkeiten darin die Wut Anderer von Eduard abzuhalten.
Erfreut darüber war es wieder an ihm, gebleicht durch das verbrauchen des vielen Blutes in den letzten Stunden, verletztende Wunden in den Körper der Feindin zu bringen.
Nachdem die meisten Bitten um Entschädigung getilt oder abgewiesen wurden, handelte er wieder einzig korrekt und behielt sein Gesicht, eine Bitte um bedachte Verlust-Rückerstattung war angebracht und nicht übertrieben.
Out of Character
Mh...is ja doch ne ganze Menge geworden, zum Glück muss ich morgen nich raus.
Mir hats Spaß gemacht