Myrah
TheNightWitch
- Registriert
- 18. Dezember 2003
- Beiträge
- 170
Nach einem weiteren Tag im Motel war Luka bereits nach dem aufwachen recht eifrig damit beschäftigt ihre sieben Sachen zusammen zu packen. Nur wenige Tage hatte sie hier im Motelzimmer verbracht, aber es hatte ich bereits eine betrachtliche Menge an Krimskrams zusammen gefunden und sie versuchte gerade standhaft das ein oder andere Teil in den Müll zu werfen.
Drei Bierdeckel, vier Zeitschriften und zwei leere Zigarettenschachteln fanden soeben den Weg aus dem Papierkorb wieder heraus und Luka legte sie stattdessen zurück in den Tragekorb, wo bereits ein ganzes Sammelsorium an Alufolie, Butterbrotpapieren, goldig glitzernden Twixverpackungspapieren und einem bunten doch ziemlich dreckigen Schal der hiesigen Fussballmanschaft drin lag. Sie brachte es einfach nicht übers Herz etwas davon weg zu schmeißen und man konnte schließlich immer das ein oder andere Teil gebrauchen.
Nun und heute würde sie endlich in ihre neue Wohnung einziehen können. Ein Elysium! Eine Stätte der Kunst, die dem Prinzen sehr am Herzen lag, wie Ignatius sich ausgedrückt hatte. Sie war schon ganz neugierig auf das Gebäude und Ignatius würde es sich sicherlich nicht nehmen lassen, eine persönliche Führung zu arrangieren.
Aus diesem Grund machte sie sich auf den Weg in die Nervenheilanstalt, um den alten Malkavianer aufzusuchen und ihren Schlüssel abzuholen. Ihr Chevy unterstütze sie gravierend bei diesem Vorhaben und wenige Minuten später erreichte sie in dem geräumigen Wagen mit den abgetönten Scheiben den Parkplatz der Anstalt.
Drei Bierdeckel, vier Zeitschriften und zwei leere Zigarettenschachteln fanden soeben den Weg aus dem Papierkorb wieder heraus und Luka legte sie stattdessen zurück in den Tragekorb, wo bereits ein ganzes Sammelsorium an Alufolie, Butterbrotpapieren, goldig glitzernden Twixverpackungspapieren und einem bunten doch ziemlich dreckigen Schal der hiesigen Fussballmanschaft drin lag. Sie brachte es einfach nicht übers Herz etwas davon weg zu schmeißen und man konnte schließlich immer das ein oder andere Teil gebrauchen.
Nun und heute würde sie endlich in ihre neue Wohnung einziehen können. Ein Elysium! Eine Stätte der Kunst, die dem Prinzen sehr am Herzen lag, wie Ignatius sich ausgedrückt hatte. Sie war schon ganz neugierig auf das Gebäude und Ignatius würde es sich sicherlich nicht nehmen lassen, eine persönliche Führung zu arrangieren.
Aus diesem Grund machte sie sich auf den Weg in die Nervenheilanstalt, um den alten Malkavianer aufzusuchen und ihren Schlüssel abzuholen. Ihr Chevy unterstütze sie gravierend bei diesem Vorhaben und wenige Minuten später erreichte sie in dem geräumigen Wagen mit den abgetönten Scheiben den Parkplatz der Anstalt.