[28.4.2008] Nen Ar.... voll Arbeit!

AW: [28.4.2008] Nen Ar.... voll Arbeit!

Eduard war merklich geknickt, er konnte nicht viel beitragen doch er wahrte die Fassung.
Ich hab einen Werwolf erlegt....zählt das den garnichts?
meine verdammtnochmal wichtigste Aufgabe waren aber die Kontakte....
ab morgen kümmer ich mich um die Beamten!


Er nickte und stand nach der Gräfin auf.

Sollte diese es nicht nochmal ansprechen meinte er:
"Sire...wenn die Stammkneipe der Werwölfe bekannt ist, sind die Werwölfe es auch? Ich würde keinen in menschlicher Gestalt erkennen denke ich..."
 
AW: [28.4.2008] Nen Ar.... voll Arbeit!

Die letzte Aussage seines Mentor gefiel Linus ganz und gar nicht. War er der nächste dem etwas zustossen sollte?

Und nun auch noch diese Frage von Mentesse. Wollte er wirklich kämpfen? Oder hatte er einfach nur Angst und wollte rennen wenn er einen Wolf sah.

Linus schluckte, r wollte lieber warten was sein Mentor sagt...
 
AW: [28.4.2008] Nen Ar.... voll Arbeit!

Alexander schüttelte den Kopf und verneinte damit die Frage Eduards.

"Über die Werwölfe ist nichts bekannt. Wir wissen nicht, wie sie aussehen oder wie sie sich kleiden. Ob sie sich überhaupt so kleiden, wie es normale Menschen tun. Wahrscheinlich leben sie genauso unter den Menschen, wie wir es tun. Ihr Vorteil ist es nur leider, dass sie uns riechen können, da wir nach Verderben stinken. Wir haben diesen Vorteil leider nicht. Also passt auf euch auf!"
 
AW: [28.4.2008] Nen Ar.... voll Arbeit!

Linus erhob sich, damit er sich verneigen konnte.

"Auch ich wünsche eine erfolgreiche Nacht."
Dann wand er sich zur Gräfing.

"Soll ich Sie noch zu IhremWagen bringen?"

Linus würde die Gräfin noch zu Ihrem Wagen bringen wenn sie dies wünscht. Dort würde er sie aber allein der Nacht überlassen. Er hatte noch etwas zu tun. Zum einen ein Telefonat tätigen, zum anderen musste er sich noch um diese Immobilie kümmern UND sich Kontakte suchen. Eins war klar, er wollte den anderen jung Ventrue übertreffen.
 
AW: [28.4.2008] Nen Ar.... voll Arbeit!

Nun, das ist .... schade. So wenig Zeit und so viele offne Punkte. Ich würde vorschlagen, dass wir die kommenden Nächte regelmäßige Treffen abhalten. Der mangelnde Einfluss hier ist nicht akzeptabel! Ich hoffe ich spreche für alle hier, dass wir das schnell UND gemeinsam ändern müssen. Desweiteren fordere ich hier alle Anwesenden auf, neben dem, ich möchte es Werwolfproblem nennen, an der Aufklärung der Vernichtung unserer werten Frau Augusta Holmström mitzuarbeiten. ... Apropos, damit es uns gegen die Wölfe nicht genauso geht, stelle ich hier die Frage, ob es richtig ist, dass sie auf Silber extrem negativ reagieren und ob jemand Waffen und Munition aus Silber für die gruppe besorgen kann. Ich denke an Geldmitteln sollte es uns nicht mangeln. Die Gräfin machte ein ernstes Gesicht. Nach einem kurzen Augenblick hellte sich ihre Mine aber wieder auf. Außerdem möchte ich sie, Herr Stahl, bitten, mir im Laufe der Nacht noch ein paar Telefonnummern mitzuteilen. Nummern der Amtsträger und Primogene.

Mit diesen Worten erhob sich die Alte aus ihrem Stuhl und verbeugte sich vor Stahl. Danach setzte sie sich mit einem Seufzer.

Ja, Linus bitte bring mich zum Auto. Vielen Dank für deine Mühe.

Kurz bevor sie das Zimmer verliesen, stoppte sie, quälte sich aus ihrem Stuhl hoch und ging, schwer auf ihren Stock gestützt, zu Stahl zurück. Ich wünsche dir alles Glück bei deinem Termin. Bitte gehe nicht den Weg der bisherigen Primogene hier in Finstertal. Wir brauchen dich hier! Sie hatte einen besorgten Gesichtausdruck und aus ihren Augen konnte man echte Sorge lesen. Sorge um ihn? Sorge um die Zukunft des Clans? Das war nicht zu erraten.
 
AW: [28.4.2008] Nen Ar.... voll Arbeit!

Nachdem nun alles geklärt war bracht Linus die Dame zu ihrem Wagen. Er verabschiedete sich förmlich von ihr und machte sich auf den weg. Er wollte die Schriftstücke sicher verstauen und noch einige Telefonate führen. Das erste führte er sofort nachdem er allein und ungestört war.
 
AW: [28.4.2008] Nen Ar.... voll Arbeit!

"Da kann ich ihnen nur zustimmen, Gräfin. Wir müssen unseren Einfluss hier in Finstertal bei weitem ändern. Wir müssen mehr Macht gewinnen. So stehen wir nicht gerade gut da. Daran müssen wir etwas ändern!

Zu ihrer Frage mit dem Silber. Ja es stimmt, dass die Werwölfe empfindlich auf das Metall reagieren und nur von diesem schwer verwundet werden können. Ich denke, dass sich bei Ziege, dem örtlichen Waffenhändler, Silbermunition erwerben lässt. Ich wüsste nicht, ob es sonst noch eine Anlaufquelle hier in Finstertal gibt. Er ist am Schrottplatz zu finden. Dort betreibt er eine Boxbude."

Alexander ging zu einer kleinen Komode, welche an der Wand stand und nahm einen Zettel und einen Stift aus ihrer Schublade.

"Die Telefonnummern schreibe ich ihnen auf." bestätigte er der Gräfin und begann die Nummern zu notieren, welche er in seinem Telefon gespeichert hatte. Dann reichte er ihr den Zettel.

"Ich wünsche allen eine gute Nacht" somit verabschiedete er seinen Clan aus Hausers ehemaligem Domizil.

Kurz bevor alle weg waren, kam die Gräfin nochmal auf ihn zu und wünschte ihm Glück. Er bedankte sich dafür und verabschiedete auch sie.

Dann fiel die Tür ins Schloss...
 
Zurück
Oben Unten