Leo
Johnny Steinberg
- Registriert
- 7. März 2008
- Beiträge
- 2.797
Massimo erwachte. Nicht, dass er sich wie viele andere Kainskinder nachts im Schlafanzug ins Bett legen würde. Welcher Nosferatu machte das schon. Massimo lag stets voll bekleidet im „Bett“, das eigentlich kein Bett war sondern nur eine Matratze. Aber das genügte doch völlig.
Er tastete nach dem Amulett. Es war noch da, gut. Massimo hatte es sich um den Hals gehängt um es garantiert nicht zu verlieren.
Mittlerweile hatte es sein findiger Ghul geschafft, den Stromanschluss einer benachbarten Fabrik anzuzapfen und ihre Zuflucht mit Strom zu versorgen.
Massimo streckte und räkelte sich und erhob sich dann von der Matratze.
Er tastete nach der Nachttischlampe, die auf dem Boden stand und knipste sie an. Dann nahm er seinen Stock und öffnete die schwere Eisentür. Im Flur machte er das Licht an, machte die kleine Lampe wieder aus und ging die Treppe rauf.
„Abend“, sagte er, als er Fabio oben erblickte.
„Wir fahren sofort zur Bibliothek.“
Der Nosferatu brannte darauf weiter zu suchen. Die ersten Erfolge der vorherigen Nacht spornten ihn an. Er war auf wichtige Anhaltspunkte gestoßen, die es nun weiterzuverfolgen galt.
Fabio kannte diesen Ausdruck in Massimos Augen, spürte die fieberhafte Erregung des Nosferatu, die dieser immer ausstrahlte, wenn er einer besonderen Sache auf der Spur war. Dann würde er keine Ruhe haben bevor er die Aufgabe nicht zu seiner Zufriedenheit gemeistert hatte.
Der Ghul brauchte nicht darauf hingewiesen zu werden sich zu beeilen, er fuhr so schnell wie möglich ohne zu rasen.
„Irgendwelche besonderen Vorkommnisse bei der Kneipe?“ fragte Massimo.
„Nein. Normale Anzahl von Gästen. Einige Leute kamen und gingen öfter als die anderen, aber ob das was zu sagen hat kann man nach so kurzer Zeit noch nicht wissen.“
Wenig später hielt der VW vor der Bibliothek.
Er tastete nach dem Amulett. Es war noch da, gut. Massimo hatte es sich um den Hals gehängt um es garantiert nicht zu verlieren.
Mittlerweile hatte es sein findiger Ghul geschafft, den Stromanschluss einer benachbarten Fabrik anzuzapfen und ihre Zuflucht mit Strom zu versorgen.
Massimo streckte und räkelte sich und erhob sich dann von der Matratze.
Er tastete nach der Nachttischlampe, die auf dem Boden stand und knipste sie an. Dann nahm er seinen Stock und öffnete die schwere Eisentür. Im Flur machte er das Licht an, machte die kleine Lampe wieder aus und ging die Treppe rauf.
„Abend“, sagte er, als er Fabio oben erblickte.
„Wir fahren sofort zur Bibliothek.“
Der Nosferatu brannte darauf weiter zu suchen. Die ersten Erfolge der vorherigen Nacht spornten ihn an. Er war auf wichtige Anhaltspunkte gestoßen, die es nun weiterzuverfolgen galt.
Fabio kannte diesen Ausdruck in Massimos Augen, spürte die fieberhafte Erregung des Nosferatu, die dieser immer ausstrahlte, wenn er einer besonderen Sache auf der Spur war. Dann würde er keine Ruhe haben bevor er die Aufgabe nicht zu seiner Zufriedenheit gemeistert hatte.
Der Ghul brauchte nicht darauf hingewiesen zu werden sich zu beeilen, er fuhr so schnell wie möglich ohne zu rasen.
„Irgendwelche besonderen Vorkommnisse bei der Kneipe?“ fragte Massimo.
„Nein. Normale Anzahl von Gästen. Einige Leute kamen und gingen öfter als die anderen, aber ob das was zu sagen hat kann man nach so kurzer Zeit noch nicht wissen.“
Wenig später hielt der VW vor der Bibliothek.
Out of CharacterFortsetzung folgt, ich will das nicht alles in einen einzigen Post packen.