Chumana
Neugeborener
- Registriert
- 2. Juni 2008
- Beiträge
- 156
Leises Quietschen der bremsenden Reifen auf nassem Grund.
Ein Blick hinaus.
Getragen von vier Säulen thront der majestätische Haupteingang vor dem Standbild der Amphore.
Vom Regen verwischte Konturen erschweren Heike ihre Suche.
Der Eingang zu den Gemächern des Prinzen war ihr beschrieben worden.
Ein altes, gepflegtes hölzernes Tor mit je edel vergitterten Aussparungen vor einer kleinen steinernen Treppe.
Das Gefährt nähert sich auf Heikes Zeichen hin der gesuchten Tür gefunden von Janika.
Ein verknitterter Schein wechselt den Besitzer.
Von seinen schweigsamen Gästen entnervt fährt der Fahrer sein Gefährt nach einer recht kurzen Verabschiedung vom Platz.
Die beiden Frauen durch den Schauer leicht durchnässt an der Tür angelangt würden sich ein weiteres Gefährt herbei telefonieren müssen.
Janinka reibt sich die erkalteten Hände bevor an der Tür geklopft wird.
Ein höfliches Warten bevor das Tor mit sachtem, fast behutsamem Druck aufgestoßen wird.
Zeitlos und doch moderndes Design schreit den beiden still entgegen.
Kalte Hauch von nasser Nacht weht Beiden in den Raum voraus.
Ein gedämpfter Laut von der durch Heike geschlossenen Tür. Ihre Ghulin entkleidet sich der ihren und nimmt danach die Jacke ihrer Herrin entgegen.
Ob der Möglichkeit dem Falschen, oder gar einem simplen Test gegenüber zu stehen, zeigt sich ein falsches Lächeln auf Heikes Gesicht.
"Tut mir leid wegen unserem Hereinplatzen.
Wir sind neu in der Stadt. Vielleicht können sie meiner Freundin und mir weiterhelfen?"
Ein Blick hinaus.
Getragen von vier Säulen thront der majestätische Haupteingang vor dem Standbild der Amphore.
Vom Regen verwischte Konturen erschweren Heike ihre Suche.
Der Eingang zu den Gemächern des Prinzen war ihr beschrieben worden.
Ein altes, gepflegtes hölzernes Tor mit je edel vergitterten Aussparungen vor einer kleinen steinernen Treppe.
Das Gefährt nähert sich auf Heikes Zeichen hin der gesuchten Tür gefunden von Janika.
Ein verknitterter Schein wechselt den Besitzer.
Von seinen schweigsamen Gästen entnervt fährt der Fahrer sein Gefährt nach einer recht kurzen Verabschiedung vom Platz.
Die beiden Frauen durch den Schauer leicht durchnässt an der Tür angelangt würden sich ein weiteres Gefährt herbei telefonieren müssen.
Janinka reibt sich die erkalteten Hände bevor an der Tür geklopft wird.
Ein höfliches Warten bevor das Tor mit sachtem, fast behutsamem Druck aufgestoßen wird.
Zeitlos und doch moderndes Design schreit den beiden still entgegen.
Kalte Hauch von nasser Nacht weht Beiden in den Raum voraus.
Ein gedämpfter Laut von der durch Heike geschlossenen Tür. Ihre Ghulin entkleidet sich der ihren und nimmt danach die Jacke ihrer Herrin entgegen.
Ob der Möglichkeit dem Falschen, oder gar einem simplen Test gegenüber zu stehen, zeigt sich ein falsches Lächeln auf Heikes Gesicht.
"Tut mir leid wegen unserem Hereinplatzen.
Wir sind neu in der Stadt. Vielleicht können sie meiner Freundin und mir weiterhelfen?"