Vicente Rosselini
Kainit
- Registriert
- 13. Februar 2014
- Beiträge
- 1.792
Vicente hatte sich in eines der Viertel begeben das nach der Absprache mit Sofia am ehesten einem deutschen Slum entsprach.
Die letzten Tage waren aufwändig. Zwar bot das Café etwas Blut, jedoch nur tierisches und sich dort allzusehr zu nähren würde alles andere als positiv aufgenommen. Ganz abgesehen das die Finanzen des Bestatters dank Umzug, dem Erwerb zweier Gebäude überaus angespannt waren.
Der Vampir konnte es aufschieben und beim Ball eine unbeschreibliche Katastrophe riskieren oder etwas unternehmen. Er schritt weiter in die Elende Umgebung. Die Jacke hatte er abgeben, die Hände in der Tasche vergraben, der Blick war leicht gesenkt und die Haltung des doch eher großen Körper eher gedungen. Nicht auffallen war sein Anliegen.
Normalerweise hätte er sich bei einem der Toten bedient welche ihm im Zuge seiner Arbeit überantwortet wurden. An einem guten Tag hätte er sich im Zuge seiner kriminellen Verstrickung an einem Lebenden genährt. Unter Umständen hätte er sich jemand von der Strasse gegriffen und ihm für ein tödliches Schicksal in seinen Keller verschleppt.
Aufgrund des Umstand das er kein Heim besaß auch keinen Arbeitsplatz, das Beerdigungsinstitut in weiter Ferne lag und ihn die Verstrickung nicht im geringsten gelang musste er einen anderen Weg finden. Er erinnerte sich das es ein Ritual einen Pfad gab welche die Suche vielleicht erleichtert hätte, dennoch was dies in seiner Bibliothek verbogen, unzugänglich.
Einfach so Penner und andere verzichtbare Personen zu ermorden mochte wie eine bequeme Lösung erscheinen, würde aber nach der Angelegenheit mit Willie wohl mehr Probleme mit sich bringen als lösen und für ein unblutiges vorgehen fehlten doch die Chemikalien für Narkotika sowie die Befähigung in Beherrschung.
So musste er mit den wenigen Mittel die ihm blieben improvisieren.
Die Idee war recht einfach. Wenn das Opfer tot oder gerade beim sterben war konnte sich kaum jemand darüber beschwerden.
Das finden nun, der Nekromant war nicht gänzlich allein, ungesehen von weltlichen Augen begleitete Fiora ihren Meister. Betrachtete die Gassen.
Nach gut einer halben Stunde Gang hielt der Italiener ein. Fiora. "Wenn du bitte anfangen würdest" murmelte Vicente gegen eine Wand gelegt.
Den Plan war recht einfach. Fiora sollte ausziehen und beobachten wo in den Schattenlanden gerade eine Seele dabei war sich der Weltlichkeit zu entreissen oder ein frisch Verstorbener befand.
Vicente würde auf weltlichen Weg versuchen den sterbenden oder Toten zu erreichen um sich zu nähren.
Die letzten Tage waren aufwändig. Zwar bot das Café etwas Blut, jedoch nur tierisches und sich dort allzusehr zu nähren würde alles andere als positiv aufgenommen. Ganz abgesehen das die Finanzen des Bestatters dank Umzug, dem Erwerb zweier Gebäude überaus angespannt waren.
Der Vampir konnte es aufschieben und beim Ball eine unbeschreibliche Katastrophe riskieren oder etwas unternehmen. Er schritt weiter in die Elende Umgebung. Die Jacke hatte er abgeben, die Hände in der Tasche vergraben, der Blick war leicht gesenkt und die Haltung des doch eher großen Körper eher gedungen. Nicht auffallen war sein Anliegen.
Normalerweise hätte er sich bei einem der Toten bedient welche ihm im Zuge seiner Arbeit überantwortet wurden. An einem guten Tag hätte er sich im Zuge seiner kriminellen Verstrickung an einem Lebenden genährt. Unter Umständen hätte er sich jemand von der Strasse gegriffen und ihm für ein tödliches Schicksal in seinen Keller verschleppt.
Aufgrund des Umstand das er kein Heim besaß auch keinen Arbeitsplatz, das Beerdigungsinstitut in weiter Ferne lag und ihn die Verstrickung nicht im geringsten gelang musste er einen anderen Weg finden. Er erinnerte sich das es ein Ritual einen Pfad gab welche die Suche vielleicht erleichtert hätte, dennoch was dies in seiner Bibliothek verbogen, unzugänglich.
Einfach so Penner und andere verzichtbare Personen zu ermorden mochte wie eine bequeme Lösung erscheinen, würde aber nach der Angelegenheit mit Willie wohl mehr Probleme mit sich bringen als lösen und für ein unblutiges vorgehen fehlten doch die Chemikalien für Narkotika sowie die Befähigung in Beherrschung.
So musste er mit den wenigen Mittel die ihm blieben improvisieren.
Die Idee war recht einfach. Wenn das Opfer tot oder gerade beim sterben war konnte sich kaum jemand darüber beschwerden.
Das finden nun, der Nekromant war nicht gänzlich allein, ungesehen von weltlichen Augen begleitete Fiora ihren Meister. Betrachtete die Gassen.
Nach gut einer halben Stunde Gang hielt der Italiener ein. Fiora. "Wenn du bitte anfangen würdest" murmelte Vicente gegen eine Wand gelegt.
Den Plan war recht einfach. Fiora sollte ausziehen und beobachten wo in den Schattenlanden gerade eine Seele dabei war sich der Weltlichkeit zu entreissen oder ein frisch Verstorbener befand.
Vicente würde auf weltlichen Weg versuchen den sterbenden oder Toten zu erreichen um sich zu nähren.