[18/19.04.2004] - Erklärungen und alles andere

G

gelöscht 8

Guest
Nachdem ICH Brenda von Dom wegbebracht hatte erreichten sie die Nervenheilanstalt.
Er führte Sie durch die grau in grau gehaltenen Gänge, der Weg war so triste und öde und verwirrend, dass jedem normalen Menschen diese Stimmung auf das Gemüt schlug.
Sie erreichten die Tür zu seinem Büro.
Der große flauschige Teppich gab einem Gast Gefühl als würde er schweben.
DAs Zimmer warm und freundlich eingerichtet und das freundliche Muckern der Sonnenblume neben der Tür ließ die Stimmung nochmals aufhellen.
Nimm Platz mein Kind, ich hole Dir was zutrinken und dann darfst Du alles fragen was Du willst!
Ich verschwandt für einen Augeblick und kam dann mit einer Karaffe mit Blut und zwei Gläsern zurück.
Entspann Dich und jetzt frage was Du fragen willst.
Ignatius schenkte Ihr etwas zutrinken ein und wartet entspannd auf Ihre Fragen....
 
Ich hab 1.000 Fragen in meinem Kopf, aber so spontan konnte ich keine fassen. Erstmal etwas trinken, denn ich hatte schon sehr starken Durst. Das Blut ist kühl und schmeckt dadurch etwas fade, aber es befriedigte den Durst.
"Fragen... was soll ich fragen?" Du Dummerchen, das ist doch schon die erste Frage.
"Ich versteh irgendwie das alles nicht. Warum konnte ich nicht einfach bei Dimitri bleiben? Was soll ich hier? Und warum bist Du mein Vater?" Na bitte, geht doch Verlegen spiele ich mit den Druckknöpfen des rosa Regenmantels, den ich von Lurker bekommen hatte und schaue dann meinem Vater in die Augen...
 
Frag einfach was Du willst!
Warum Du nicht bei Dimitri bleiben konntest? Ganz einfach, weil nicht das gesehen hat was Du sahst, weil er Dir nicht zeigen kann was in Dir steckt und weil Du noch einige Regeln zu beachten hast!Ausserdem habe ich nie gesagt, dass Du nicht zurück zu Ihm darfst!

Danach trank er auch etwas dem Blut, dass er geholt halte und warf der Sonnenblume ein Stückchen Trockenfleisch zu.
Warum ich dein Vater bin? Ganz einfach weil Du und Dein Geist nach mir gerufen haben!Alles was geschah war dein Wunsch!
Aber erähle mir, was haben Dir deine Freunde und dein Dimitri beigebracht?
Während er mit Ihr sprach, notierte er alle wichtigen Sachen auf seinem gelben Notizblock.
 
"Wie kann ich nach jemanden rufen, den ich niemals sah?"
Irritiert schaue ich zur Sonnenblume und dann wieder zu meinem Vater.
"Was sollen sie mir denn beigebracht haben?" Worauf will der hinaus?
"Und wie heißt Du eigentlich?"
Der Tintenklecks hinter dem weißen Mauerring gerät wieder etwas in Bewegung.
 
Ich lächelte sie freundlich an...
Wer ich bin? Ich bin ICH! er machte eine kruze Pause
Aber man nennt mich auch Ignatius Chemoi und ICH bin der Erstgeborene der Mondkinder! Naja ich weiß, dass sie Dir gezeigt haben wie man tötet und vergisst, das Leben zu schätzen. Natürlich sind sie Futter, aber wenn man zuviele von Ihnen tötet kommen Personen, die uns jagen!
Ich zeigte auf Flup und lächelte erleichtert, Flup ist meine Sonnenblume aber wie Du bemerkt hast ist er mehr als das, aber dass kann ich Dir noch nicht erklären!
Ignatius blickte auf die Uhr, die schon eine halbaufgegangene Sonne zeigte.
So mein Kind es ist Zeit zu schlafen, ich werde Dich morgen früh wieder holen und Dir den Rest erklären... Er stand auf und bat um Ihre Hand. Komm, Ich zeige Dir dein Zimmer.
 
Kalte Hände die sich berühren, fremde Hände die sich berühren, vertraute Hände die sich berühren.
Ich lasse mich führen, ins Zimmer für den Tag, für den Schlaf des Todes, dem ich erlag...

Endlich hab ich Zeit neue Batterien in die Taschenlampen einzulegen und ich hab eine Ladung Holzbretter bestellt. Wenn sie ankommen, werde ich sie auf den weißen "Brunnen" legen, als Abdeckung. Der schwarze Tintenklecks wird da nie wieder durchkommen, bin ich mir sicher.
Kindchen, weißt Du nicht, wo Du hier bist? Du bist in der Zentrale der Finsternis und Dein Vater ist Dein Folterknecht... NEIN, ich bin hier in.. in... in Sicherheit. Und er wird mir nichts tun, denn er ist mein Vater. Und was er getan hatte? Es war meine Geburt und Geburt ist immer schmerzvoll. Ich weiß, daß ich mich selber belüge, aber es tut gut und erleichtert den Tagesschlaf...
 
ICH konnte auch den ganzen Tag nicht schlafen und brühte wie ein Irrer über den Berichten der Anstalt und Stadt! Es schien alles aus dem Ruder zu geraten.
Es schien als würde die Welt oder diese Stadt dem Untergang geweiht, oder Gehenna bereits anwesend? Nein, das kann nicht sein. Dafür ist das Netzwerk zu ruhig! Ignatius blickte zur Uhr und diese zeigte eine fast verschwundene Sonne.
Ich stand auf holte ein sauberes Glas und ein Messer. Nachdem er sein Hemd hochgekrempelt hatte schnitt seinen Arm auf, um das Glas mit seinem Blut zu füllen.
Es dauerte ein wenig und irgendwie hatte er ein schlimmes Gefühl dabei, aber egal.
Die Stimmen im Netz sagten, dass es nun soweit sei und er musste diesen Stimmen gehorchen.
Mit dem Glas in der Hand verließ er sein Büro und ging zum Schlafraum von Brenda.
Die Tür öffnete sich wie von alleine und der hickende Mann schwebte fast zu seinem schlafenden Kind. Ignatius stellte das Glas auf das Nachtschänkchen und hochte dann in Brenda Ohr Erwache mein Kind. Der Tag ist gegangen und die Nacht mit all Ihrer Macht und Herrlichkeit wartet nur auf deine Anwesenheit.
Mit dem Ende dieses Satzes schloß sich die Tür des Zimmers wieder und ICH war verschwunden....
 
Mit einem Ruck sitze ich senkrecht und es ist finster.
"NEIN!!! Nicht schon wieder!" schreie ich, die Fugen der weißen Wand färbt sich dunkel und das Licht der Taschenlampen fangen an zu flackern.
Süßer Duft strömt in meine Nase, als ich erneut Luft hole um meine Panik hinauszuschreien.
Meine Hände tasten und Erinnerung bahnt sich den Weg durch das Bildnis der Mauer mit den Taschenlampen.
"Vater?"
Ich drehe mich zur Seite und meine Beine baumeln in der Luft. Langsam rutsche ich über die Kante, meine Erinnerung sagt mir, daß es ein Bett ist, aber ich traue meiner Erinnerung nicht. Was ist, wenn ich ins Nichts falle? Ich rutsche weiter und endlich bekommen meine Füße Kontakt. Kontakt mit dem Boden. Der süße Geruch, er ist deutlicher geworden und blind tasten meine Hände in die Richtung, aus der er kommt.
Ich ertaste eine Kante, eine glatte Oberfläche und auf der Oberfläche etwas kühles Glattes.
Ich kann es mit einer Hand umfassen und heben und ich hebe es an meine Nase.
Der Geruch ist so verlockend, so süß und so verführerisch und ich kenne ihn.

BLUT

Ich bin durstig und der schwarze Tintenklecks wogt bedrohlich. Ich trinke. Ich genieße jeden einzelnen Tropfen, so süß, so unwiderstehlich, so köstlich. Nie wieder möchte ich etwas anderes schmecken. Nie wieder.
Ich leere das Gefäß komplett und unbekannter Gier lecke ich jeden Tropfen heraus, soweit meine Zunge hineinreicht. Und noch nicht genug, benutze ich noch meine Finger.
Und noch immer sind Spuren an dem Gefäß und ich zerbreche es und lecke die Scherben ab, bis wirklich nichts mehr dran ist.

Ich stehe endlich auf und taste mich durch die Finsternis, die mich nicht so sehr ängstigt, wie sonst die Schatten der Nacht. Meine Hände ertasten eine Türklinke und ich öffne die Tür und trete hinaus.
Einen kurzen Moment bin ich blind, geblendet vom Licht des Ganges, dann kann ich klar sehen.
wo bin ich hier?
"Vater?" Ich sage das Wort und spüre innigste Liebe in mir...

 
Out of Character
Es gibt hier Licht! es ist nicht dunkel. Vielleicht solltest Du mal die Augen auf machen :D
 
Fast im gleichen Augenblick ging die Tür auf und erst da bemerkte, dass der Raum hell und freundlich war. Brenda konnte einen Mann in einem weißen Kittel erkennen mit einem relativ großen Namensschild Prof. Dr. Eichenstich
Der Mann blickte Sie traurig, verwirrt und leblos an Kommen Sie junge Frau Herr Chemoi wartet schon auf Sie! Ach meine Name ist Eichenstich seine Stimme war aber warm und freundlich und beim letzten Teil des Satzes zeigte er auf sein Namensschild.
Der Mann ging vor und erzählte fast zu jeder Zellentür eine kleine Geschichte, aber egal wie lustig und fröhlich die Geschichte war schien es als würde Ihn etwas bedrücken.
Es dauerte auch nicht lange bis Sie die freundliche braune Tür zu ICH's Zimmer erreichten, Eichenstich öffnete Die Tür und Brenda konnte über den weichen Teppich zur Couch schweben.
Ignatius wirkte irgendwie bedrückt und sorgenvoll, aber seine Miene hellte sich sofort auf als er Brenda sah. Guten Abend Brenda, ich hoffe Du hast Du geschlafen! setz Dich schonmal dann können wir gleich besprechen was wir bzw. Du aus dieser verregneten Nacht machen kannst bzw. können...
Er blickte wieder auf die Zeitungen und Berichte die vor ihm lagen.
Hast Du irgendwelche Wünsche?
 
Traurig sah der Mann aus, so traurig, daß er mir jede Lust nimmt, von ihm trinken zu wollen. Sicherlich würde er fade und traurig schmecken. Und dennoch ist er so freundlich und er bringt mich zu meinem Vater. Ich vermisse ihn, obwohl ich nur einen Tag von ihm getrennt war, vermisse ich ihn.

Ich überlege kurz, der süße Geschmack, er geht mir nicht aus dem Sinn, aber dennoch habe ich noch immer Durst.
"Ich.. ich habe noch Durst, Vater." Bekomme ich heute die Antworten auf all die Fragen, von denen ich nicht weiß, ob ich vergessen werde sie zu stellen?
Der tiefe Teppich schluckt meine Schritte und klein und verloren versinke ich im Polster des Sofas, meine rosa Regenjacke knistert und gedankenverloren binde ich meinen rechten Schuh zu. Ich kann den Blick von meinem Vater nicht abwenden, ich habe das Gefühl, als würde sich ein Dauerlächeln in mein Gesicht einbrennen. Die schwarzen Fugen färben sich wieder weiß und alle Taschenlampen strahlen so hell, wie nie zu vor.
Neugierig warte ich auf die Worte meines Vaters, ich will sie genauso trinken, wie das Blut aus dem Glas, welches ich nach dem Aufwachen getrunken hatte...
 
Ignatius reagierte scheinbar nicht, aber wenige Augenblicke später stellte der arme traurige MAnn eine Karaffe mit Blut auf den Tisch....
Dazu gab es noch ein paar Gewürze, falls man einen anderen Geschmack haben wollte.
Bitte Brenda, trink und stärke Dich. sagte ICH als er auf Stand und sich zu Ihr setzte.
Was sind deine Fragen und was hast Du heute noch vor?
 
Ich trinke gierig und unbeherrscht aus dem Krug und es tut gut. Mit der Zunge lecke ich noch genüßlich über meine Lippen.
"Also, es gibt wohl so Clans, zu dem man irgendwie gehört. Und ich weiß gar nicht zu welchem Clan ich gehöre."
Ich schaue ihn von der Seite an und mein totes Herz macht einen kleinen Freudenhüpfer.
"Wenn man weiß, zu welchem Clan man gehört, sagt Dimitri, dann weiß man auch, was man kann. Ich weiß zwar nicht, was damit gemeint ist, aber ich denke Du weißt darüber bescheid, oder?"
Ich wende meinen Blick nicht von ihm ab, die Fugen der Mauer bleibt weiß und es fühlt sich gut und richtig an.
"Tja, was habe ich heute so vor?" grübel ich laut. "Ich würde gern Dimitri wiedersehen, er ist mein Freund."
 
Wir sind Mondkinder, die anderen nennen uns auch Malkavianer! Wir sind die jenigen die bei Ihrem Tod nicht die Augen verlossen haben. Wir sehen nach links und rechts während es geschieht und darum ist auch so schmerzhaft!
Er beobachtete wie sie trank und hob eine Augenbraue Beherrsche Deinen Durst! Trinke nur so viel wie du gerade brauchst oder am besten noch etwas weniger!Töte wenn es geht keine Menschen, da das für uns nur Probleme bringt! Was wir können? Naja jeder kann das was er am besten kennt. Wir kennen die Seele während sie zerreisst und dementsprechend können wie den Geist und die Seele der anderen stimmulieren. Einige von uns können sich vor den Augen der Menschen verbergen und noch ein paar andere sehen die Farben der Gefühle oder das Wissen der Objekte.
 
"Zeigst Du mir wie das geht?" Er weiß nicht, daß Du Menschen getötet hast, er weiß nicht, daß Du sie zerfetzt hast. Soll ichs ihm verraten?NEIN.. bitte tus nicht. BITTEMal sehen, wenn Du artig bist, dann sag ich nichts
Ich nicke zustimmend.
Und vom Thema, meinem inneren Thema, abzulenken frage ich: "Wann darf ich wieder zu Dimitri?"
 
Ignatius blickte erneut hoch zu Ihr.
JA, ich erkläre Dir gleich wie du einige deiner Kräfte einsetzt! Und Du darfst auch wieder zu Dimitri. Es gibt aber in paar Bitten die ich an Dich habe!
1. Wie schon sagte, töte nicht wahllos Menschen! Die Konsequnezen sind....

er brach ab und rang nach Fassung Frag einfach den Mönch warum es nicht gut ist....Du weisst schon den kleinen Mann der gestern mit mir da war!
2. Ich bitte Dich kein Blut mehr von Dimitri oder den anderen zu trinken, da es aus Dir etwas macht, was Du nicht bist, ausserdem bringt dich diese Aktion wieder an die Stelle einer Geburt, einem Raum mit Ketten....
Tiberius stand auf und verdunkelte den Raum etwas.
Mal sehen, was Du kannst. Hocke dich dort in den Schatten und versuche mit der Dunkelheit zu verschmelzen...
Ich drehte sich um nicht zu sehen wo sie hinging 3. Ich bringe Dich nachher zu Dimitri bzw. Du kannst dort alleine hingehen, wenn es Dir lieber ist. Aber wenn etwas sein sollte melde Dich bei mir! Ich habe andere Mittel und Wege um Dir zu Helfen als er
 
Der Raum verdunkelt sich und instinktiv will ich mich zusammenrollen. Ja, da staunst Du, was? Dein Vater ist der Herr der Finsternis. Er hat die Macht, Dich dahin zu schicken, oder Dich vor ihr zu beschützen
Es ist schwierig den Impuls zu unterdrücken und bedrohlich schwappt der Tintenklecks in seinen Mauern.
Langsam, zögerlich stehe ich auf, gehe in einer der Ecken und stelle mich hin.
"Ich... ich kann nicht." Stottere ich.
"Nur zu, mein Kind. Du kannst es, vertrau mir."
Ich schließe die Augen, stehe ganz still, atme keine Luft mehr ein und denke an den Schatten eines Sonnenschirmes. Der Gedanke ist nicht so bedrohlich, eher heiter. Ein Sonnenschirm am Strand von St. Peter-Ording. Ich stelle mir vor, wie ich mich drunter stelle. Meine Haut und meine Sachen verlieren ihre Farbe, auch das Rot meiner Haare wird grau. So grau, wie in einem Schwarz-Weiß-Fernseher. Auf der Postkarte in meinem Kopf ist jetzt nur noch der Sonnenschirm zusehen und ein paar Sanddünen, die Nordsee glitzert in der Sonne...
 
Als Ignatius sich wieder umdrehte war sie weg. zumindestens sah er sie nicht sofort.
So konzentrierte er sich für einen Augenblick bis er Brenda kauernd in einer der dunklen Ecken sah. Ich klatschte kurz in die Hand und es wurde wieder hell.
Das hast Du gut gemacht. Lerne diese KRaft geschickt einzusetzen und wenn Du später stärker wirst kannst Du sogar andere Personen imitieren
Out of Character
Was muss ich nochmal für Verdunklung 4 würfeln?

ICH lächelte Brenda an und konzentriete sich kurz auf sie.....
 
Es dauerte einige Aungenblicke, ICh kniete sich hin und seine Erscheinung fang an zu flackern. Aus seinem Jacket wurde eine rosa Regenmantel. Die männlichen Züge wurde immer weicher und weicher. Seine Haare länger und seine Figur weiblicher.
Mit jeder Sekunde konnte man seine Veränderung und nach wenigen Augeblickte hockte ICH genauso wie Brenda auf dem Boden, die gleiche Haltung,das gleiche Verhalten und exakt der gleiche Gesichtsausdruck....
Dann hört Brenda wieder die Stimme ihres Vaters Siehst Du mein Kind, nun bist Du nicht mehr alleine! Aber lass uns etwas anderes testen. Schließe deinen Augen und öffne deine Gefühle. Hörst du das Gespräch der beiden Putzfrauen zwei Räume weiter? Kannst Sie hören und riechen? Los versuche es...
 
Ich sehe mir selber ins Gesicht. Aber es ist kein Spiegel. Es ist mein Vater, er ist ich, bin ich dann er? Es ist seine Stimme, nicht meine, die da aus meinem Mund mir gegenüber herauskommt. "...los versuche es."
Ich starre auf den Teppich, versuche meine Gedanken zu ignorieren, die Stimmen die niemals schweigen in den Hintergrund zu schieben.
Ein scharfer Geruch durchzieht meine Nase. "Wie gehts Deinen Kindern, Inge? Machen sie Dir immer noch so viel Sorgen?" "Ach, reden wir über was anderes, ich habs aufgegeben." Die einzelnen Fasern des Teppichs kräuseln sich leicht und schimmern etwas im Licht. "KLANG" Andere Gerüche mischen sich in meiner Nase und ich atme nicht weiter ein, es ist unerträglich. "RASCHEL" Jede einzelne Faser des Teppichs hat eine leicht andere Tönung.
Erschreckt halte ich mir die Ohren zu, es ist viel zu laut, aber die Muster der Fasern auf dem Teppich anzuschauen, das ist interessant. Fast so, als stünde da etwas geschrieben, eine Botschaft oder so.
Doch dann schüttel ich den Kopf, schaue mich wieder an, lasse die Stimmen in meinem Kopf wieder zu und alles ist wieder normal. Ich bin wirklich erleichtert.
"Sie.. sie.. sie haben sich über ihre Kinder unterhalten, aber da waren so viele andere Geräusche. Es war zu laut. Und die ganzen Gerüche alle. Aber der Teppich, der hat mir gefallen. Ihn so anders zu sehen als jetzt."
 
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