[17.05.2008] Einchecken

Liberian

Victoria Serana Richter
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[17.05.08] Victoria erreichte das Hotel überraschend schnell.
Sie parkte ihre Harley Davidson V-Rod Victory nahe des Einganges.
Die Frage ob dies ggf. Nur ein reguläres Hotel sei kahm Ihr.
Evtl. würde sie es schlicht an der Reaktion des Personals merken so sie ein verdunkeltes Zimmer wünschte.
 
Naja, wenn man 80 Minuten als schnell erachtete, war das wohl so und einen blossen Pförtner würde sie auch nicht vorfinden, es war eher eine Rezeption, die natürlich auch um 3 oder 4 Uhr nachts besetzt war. Eine adrette Frau in einem schicken Blazer und mit sorgfältig gerichteter Frisur und Make Up warte auf die Wünsche etwaiger Gäste.
 
(Habe das Wort Pförtner schon ausgetauscht gehabt, aber du bist einfach zu schnell für mich Kalanni ;) )

Es war zugegeben mehr als Victoria erwartet hatt.
Sie trat mit ihren Reisegepäcktaschen (Aufbauten des Motorrades) an die Rezeption.
Legte die Taschen ab und setzte an zu Verbeugung.

"Einen schönen guten Morgen wünsche Ich werthe Dame."
Entgegnete Sie der adretten Frau.
 
"Guten Morgen, die Dame", antworte sie mit einem Lächeln. "Sie wünschen bitte. Haben sie reserviert?"

Eine Voranmeldung lag nicht vor, also konnte es nur ein normaler Gast sein.
 
Sie erwiederte das freundliche Lächeln umgehend.

"Leider habe Ich die Reservierung im Vorfeld vergessen, Ich hoffe das es trotz meines Missgeschickes kein Problem darstellt für meine Wenigkeit ein verdunkeltes Zimmer herzurichten. Ich habe eine lange Fahrt hinter mir und brauche dringend etwas Schlaf den Tag über. Glauben sie dies wäre noch möglich?"

Sie wendete den Helm, so dass das Symbol der Rose preziese auffällig zu erkennen war.
Schlich weil Victoria sehen wollte ob das Personal reagierte in irgendeiner Form.
 
Warum sollte das Personal auf eine Rose reagieren? Sie war doch da durch nichts besonderes.
"Alle Zimmer haben Vorhänge und wenn sie nicht gestört werden möchten können sie gerne ein Schild raus hängen", erwiderte sie freundlich.

Die Frau war schließlich spät angekommen, da würde sie schon mal ausschlafen wollen. Nein, sie war definitiv keiner der besonderen Gäste, die kamen mit Voranmeldung oder meldeten sich mit den passenden Worten an.
 
Wie schnell aus etwas Einfachem etwas Kompliziertes werden konnte.

"Herr Braun von der Akademie meinte Ich fände hier alles meinen Wünschen entsprechend vor. Gibt es denn spezielle Zimmer, die sie empfehlen können?"
 
Und das war auch in etwa so als würde sie sagen, der Penner an der Ecke hat gesagt, hier bekommt jeder eine warme Mahlzeit. Da wirkte, als wollte sich da jemand was erschleichen, es gab keinen Herrn Braun, der etwas bestimmen konnte und schon garkeine besonderen Zimmer.

"Ist Herr Braum der Hausmeister vom Studentenwohnheim?" fragte sie. Es gab 3 Namen, die ihr den Eintritt gebracht hätten, wenn schon kein Anruf gekommen war. "Ich kann ihnen sagen]], alle Zimmer sind sehr gemütlich."

Out of Character
Tja, irgendwie hast du was falsch gemacht. Jenny hätte dir ein Zimmer besorgen können, die hätten sie gekannt.
 
Langsam glaubte Sie die Dame vor ihr wüsste wirklich nichts von Kainiten.
Also ein normales Zimmer.

"Ich hätte erwartet der Name hätte hier Bekanntheitsgrad.
Nungut, Ein Zimmer auf der sonnenabgewanndten Nordseite wäre schön mit schweren Vorhängen.
Ich habe es gern sehr dunkel beim schlafen.
Sie brauchen sicher Name und entsprechendes Entgeld.
Victoria Serana Richter, Ich zahle Bar, erstmal für 2 Tage."
 
Ja, die Frau wusste nichts von Kainiten, nicht jeder musste alles wissen, sie wußte was sie wissen mußte und nicht mehr.

"Sehr schön", sagte sie. "Darf ich ihren Ausweis haben." Sie tippte auf ihrem Computer. "Ich hätte Zimmer 114 für sie, soll ich ihr Gepäck schon hochbringen lassen?"
 
Serana legte den Ausweiß ihrer sterblichen Identität vor.

"Das wäre Reizend. Ach sagen Sie, wissen Sie zufällig ab welcher Uhrzeit meine Wenigkeit Madame Sybille d'Auvergne in der Akademie erreichen kann?"
 
"Das kann ich ihnen leider nicht sagen, aber ich denke gegen Abend sollte das möglich sein", antwortete sie und trug die daten ein, nachdem sie den Pagen herbei gewunken hatte, der das Gepäck nahm.
"Wir bekommen jedenfalls immer erst abend Nachrichten."

Was sollte das jetzt, jetzt war es zu spät, sowas musste man gleich sagen, wenn man was wollte.
 
Victoria nahm die Schlüssel entgegen.
"Das macht?"
Gab entsprechende Summe und würde Sich aufs Zimmer begeben.
 
Vicktoria begleitete den Pagen, gab Ihm sein Trinkgeld und hing das "Nicht stören" Schild an die Tür.
Sie prüfte ob die Vorhänge genügen würden das Tageslicht abzuhalten.
 
Sie waren dich, es würde reichen, wenn man sich die Decke über den Kopf zog, gut im Spezialzimmer wäre es besser gewesen, aber das hatte sie nicht bekommen.
Ansonsten war das Zimmer sehr gehobener Standart
 
Das auf jeden Fall, das liess nichts zu wünschen übrig und hatte sogar ein Fenster.
 
Dann wurden die Fenster verammelt, Vorhänge zugezogen, das Wasser aufgedreht, Klamotten flogen durch die Gegend ... Und der Rest ist Torri-Kram.
 
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