Regine
Tremere
- Registriert
- 23. Juli 2009
- Beiträge
- 3.952
Anna hatte ihre gewohnten Vorbereitungen getroffen, zu der wie zu vor auch die Nutzung zweier Taschenwärmer gehörte, um an bestimmten Stellen Temperatur vor zu gaukeln. Sie hatten einige Zeit, sie anzuwärmen, weil Anna zuvor noch in den Bahnhof ging. Im Haus hatte sie noch ein neues Handy im Netz per Expresslieferung bestellt. Ein so genanntes Tough Handy. Das Ding brauchte nicht viele Funktionen. Dafür hatte sie ihren Laptop. Nach der letzten Nacht wollte sie etwas, das robust war, bei Wasser nicht gleich schlapp machte und auch Schlägen gegenüber unempfindlich war. Nun, gegen einen Brujah, Werwolf oder Jenny konnte wahrscheinlich auch nicht das stabilere Gehäuse helfen, aber eher zufällige Schäden sollten damit minimiert werden. Im Bahnhof besorgte sie sich noch ein günstiges Prepaid, was mit dem gleichen Telefonanbieter funktionierte wie ihr zerstörtes Handy und nutze es mit ihrer alten Sim. In dem Einkaufsladen dort erstand sie eine Packung Lindt Pralinen ohne Alkohol so wie einen etwas größeren Blumenstrauß. Der Verkäuferin schwatzte sie noch einen Wassereimer ab, den sie im Auto zwischen den Sitzen verkeilte, damit der Straß zwischenzeitlich versorgt war.. Das war zwar nicht notwendig, aber sie wollte es gern.
Die Plauderei mit Lizzie an der Kasse war nett wie gewöhnlich. Die Pornokinomama hatte noch eine weitere gute Nachricht für Anna. Sie konnte in dem Haus ein Apartment anmieten und war dann nicht immer auf die Wohnung der Tochter der Frau angewiesen. Eine Ausweichmöglichkeit zum Gildenhaus zu haben war auch nicht verkehrt. Anna bat Lizzie darum, über ihren Sohn alles Notwendige zu regeln. Wenn der Verwalter sie kennen lernen wollte, könne sie sich frühestens um 21.30 Uhr in der Arbeit los eisen für einen Termin. Ihr würde aber auch das Schriftliche ausreichen.
Bevor sie rein ging, setzte sie die zweite SMS des Ausflugs an die Regentin ab, mit dem Hinweis, dass die nächste Meldung erst in 90 Minuten erfolgen würde. Die nächste SMS ging an den Brujah und teilte ihm ihre vermutliche Ankunftszeit im Hammer
Drinnen gab ein erfreutes Hallo. Immerhin war es ganze elf Nächte her, seid sie das letzte Mal hier gewesen war. Während ihrer letzten Nächte in Finstertal hatte sie sich gar nicht auf den Weg gemacht. Die Menschen lagen alle platt und nahezu bewusstlos zu hause rum. Da hätte sie hier keinen Erfolg gehabt.
Gerade mal eines ihrer wunderbaren roten Schmuckstücke konnte sie heute Nacht hier produzieren. Das war für eine Stadt wie Finstertal verflucht wenig und der Aspekt, der sie am Angriff des Malkavianers am meisten störte. Ja, auch wenn sie sich an die letzte Phase nicht erinnerte, machte Anna ihn verantwortlich.
Lizie bekam zusätzlich zu den 20 % noch einen Fuffie oben auf 'für die Mühen mit der Wohnung'. Sie gab Lizzie auch ihre Handynummer, falls sie sie erreichen wollte mit dem Hinweis, sie würde ihre Mailbox auch abhören.
Ohne die Geschwindigkeit mehr als 10 km/h zu überschreiten, eilte Anna danach zum Hammer. Sie ging zu der Tür, die sie damals mit Max benutzt hatte und hoffte, den griesgrämigen Brujah anzutreffen. An der Tür nannte sie ihren Namen und ihren Wunsch.
Die Plauderei mit Lizzie an der Kasse war nett wie gewöhnlich. Die Pornokinomama hatte noch eine weitere gute Nachricht für Anna. Sie konnte in dem Haus ein Apartment anmieten und war dann nicht immer auf die Wohnung der Tochter der Frau angewiesen. Eine Ausweichmöglichkeit zum Gildenhaus zu haben war auch nicht verkehrt. Anna bat Lizzie darum, über ihren Sohn alles Notwendige zu regeln. Wenn der Verwalter sie kennen lernen wollte, könne sie sich frühestens um 21.30 Uhr in der Arbeit los eisen für einen Termin. Ihr würde aber auch das Schriftliche ausreichen.
Bevor sie rein ging, setzte sie die zweite SMS des Ausflugs an die Regentin ab, mit dem Hinweis, dass die nächste Meldung erst in 90 Minuten erfolgen würde. Die nächste SMS ging an den Brujah und teilte ihm ihre vermutliche Ankunftszeit im Hammer
Drinnen gab ein erfreutes Hallo. Immerhin war es ganze elf Nächte her, seid sie das letzte Mal hier gewesen war. Während ihrer letzten Nächte in Finstertal hatte sie sich gar nicht auf den Weg gemacht. Die Menschen lagen alle platt und nahezu bewusstlos zu hause rum. Da hätte sie hier keinen Erfolg gehabt.
Gerade mal eines ihrer wunderbaren roten Schmuckstücke konnte sie heute Nacht hier produzieren. Das war für eine Stadt wie Finstertal verflucht wenig und der Aspekt, der sie am Angriff des Malkavianers am meisten störte. Ja, auch wenn sie sich an die letzte Phase nicht erinnerte, machte Anna ihn verantwortlich.
Lizie bekam zusätzlich zu den 20 % noch einen Fuffie oben auf 'für die Mühen mit der Wohnung'. Sie gab Lizzie auch ihre Handynummer, falls sie sie erreichen wollte mit dem Hinweis, sie würde ihre Mailbox auch abhören.
Ohne die Geschwindigkeit mehr als 10 km/h zu überschreiten, eilte Anna danach zum Hammer. Sie ging zu der Tür, die sie damals mit Max benutzt hatte und hoffte, den griesgrämigen Brujah anzutreffen. An der Tür nannte sie ihren Namen und ihren Wunsch.