- Registriert
- 11. September 2003
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Tote Feinde zu begraben an Orten die hoffentlich kein Mensch so schnell finden kann wird ihr wohl irgendwie zur Gewohnheit. Es ist nicht das erstemal, und wenn es so läuft wie sie sich vorstellt, also dass sie ganz sicher nicht ihre Ruhe haben wird, wird es wohl auch nicht das letztemal sein. Die letzten waren Thomas Harder und sein Tänzer-Kumpan, bezeichnenderweise auch Metis, die sie aber in der Nähe der Burgruine im Süden der Stadt eingegraben hat. So weit schafft sie es mit ihrer diesmaligen Last nicht, das ist ja auch ein Stück weit weg... zudem sind es drei Teile die sie da 'jonglieren' muss, ein Kopf, ein kopfloser Menschenkörper, und ein mehrere Zentner wiegender Riesenwolf. Das ist auch für sie nicht einfach. Also sieht sie lieber zu, dass sie den Tänzer so schnell es geht loswird.
Allein das dauert schon eine Stunde und lässt ihre neuerworbene (geklaute) Winterjacke aussehen als... tja, als hätte sie im Schlamm gewühlt. Dann aber lässt sie erstmal alles stehen und liegen und geht auf die Jagd. Das ist jetzt mehr als nötig. Bei dem was sie vorhat kann sie keinen Hunger gebrauchen. Die Population an Rehen und Wildschweinen reduziert sich wieder einmal. Aber die dummen Biester wandern ja immer wieder neu ein. Mangel braucht sie in der Natur eigentlich nicht zu befürchten, wozu braucht sie schon Städte... ihre zukünftige Prämisse?
Wie auch immer. Samuel Starks Kopf in der linken Hand und seinen Körper über der rechten Schulter, so geht sie weiter Westen, verlässt die bewaldeten Hänge des besseren Hügels dessen Name ihr gerade nicht einfällt, der aber winters attraktiv genug ist für den Wintersport dass sogar ein Lift für ihn gebaut wurde. Sie marschiert schnurstracks auf das Gebiet zu, das ihr strikt verboten wurde. Die Konsequenzen oder zumindest ein Grenzwächter werden wohl nicht lange auf sich warten lassen.
Allein das dauert schon eine Stunde und lässt ihre neuerworbene (geklaute) Winterjacke aussehen als... tja, als hätte sie im Schlamm gewühlt. Dann aber lässt sie erstmal alles stehen und liegen und geht auf die Jagd. Das ist jetzt mehr als nötig. Bei dem was sie vorhat kann sie keinen Hunger gebrauchen. Die Population an Rehen und Wildschweinen reduziert sich wieder einmal. Aber die dummen Biester wandern ja immer wieder neu ein. Mangel braucht sie in der Natur eigentlich nicht zu befürchten, wozu braucht sie schon Städte... ihre zukünftige Prämisse?
Wie auch immer. Samuel Starks Kopf in der linken Hand und seinen Körper über der rechten Schulter, so geht sie weiter Westen, verlässt die bewaldeten Hänge des besseren Hügels dessen Name ihr gerade nicht einfällt, der aber winters attraktiv genug ist für den Wintersport dass sogar ein Lift für ihn gebaut wurde. Sie marschiert schnurstracks auf das Gebiet zu, das ihr strikt verboten wurde. Die Konsequenzen oder zumindest ein Grenzwächter werden wohl nicht lange auf sich warten lassen.