- Registriert
- 11. September 2003
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Noch nie, so denkt sie es sich in diesen ersten Minuten danach, ist es ihr so schwer gefallen, am Ende des Tages aufzustehen. Wozu das alles noch? Was hat das für einen Sinn? Das sind Fragen von denen sie gehört hat dass sie die richtig alten Vampire plagen.. solche die all ihre menschlichen Verwandten zu Staub zerfallen gesehen haben, die des ewigen Spiels um Macht und Einfluss müde werden weil sie erkannt haben dass auch das ihnen eigentlich keine Vorteile mehr bringt... und dennoch hat sie nun dieselben im Kopf.
Julian lebt. denkt sie sich dann doch und setzt sich zumindest auf, auf diesem Bett, in ihrem dunklen Zimmer. Es geht ihm gut. Es ist noch nicht vorbei. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, heisst es. Sie wird nur eine Weile brauchen um diesen Weg zu finden, denn das dürfte alles andere als einfach sein. Sie weiß über viele der Möglichkeiten der Garou viel zu gut bescheid. Und vermutlich weiß sie nach all den Jahren noch immer nicht alles. Egal.. eigentlich hat sich nicht viel geändert, nur ihre Feinde sind jetzt andere. Sie wollte sie nie als Feinde haben, und es ist auch etwas anderes als etwa bei den Vampiren und Spiralentänzern, aber so ist es nun.. sie wollen sie von Julian fernhalten, das kann sie nicht zulassen.
Dennoch sind da erst noch ein paar andere Dinge. Sie steigt aus dem Bett und überlegt. Sie wollen also nur mit dem sprechen, der den Befehl hat gegen die Spiralentänzer. Was für eine Farce! Wer könnte es besser als sie? Aber der Bruch ist vermutlich nicht mehr zu kitten. Sie sollte diese Idioten ihrem Schicksal überlassen und einfach gar nichts tun. Aber was dann? Dann lachen sich die Spiralentänzer ins Fäustchen. Das ist eigentlich noch unerträglicher. Mal abgesehen davon, dass das dann nur ihrer Eingeschnapptheit zu verdanken wäre. Verdammt, es ist schwer, über den eigenen Schatten zu springen... aber genau das tut Meyye dann. Sie greift sich ihr Handy und tippt eine Nummer, die der Kunstakademie. Dann kriegen die Wölfe halt was sie wollen, selbst schuld.
Julian lebt. denkt sie sich dann doch und setzt sich zumindest auf, auf diesem Bett, in ihrem dunklen Zimmer. Es geht ihm gut. Es ist noch nicht vorbei. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, heisst es. Sie wird nur eine Weile brauchen um diesen Weg zu finden, denn das dürfte alles andere als einfach sein. Sie weiß über viele der Möglichkeiten der Garou viel zu gut bescheid. Und vermutlich weiß sie nach all den Jahren noch immer nicht alles. Egal.. eigentlich hat sich nicht viel geändert, nur ihre Feinde sind jetzt andere. Sie wollte sie nie als Feinde haben, und es ist auch etwas anderes als etwa bei den Vampiren und Spiralentänzern, aber so ist es nun.. sie wollen sie von Julian fernhalten, das kann sie nicht zulassen.
Dennoch sind da erst noch ein paar andere Dinge. Sie steigt aus dem Bett und überlegt. Sie wollen also nur mit dem sprechen, der den Befehl hat gegen die Spiralentänzer. Was für eine Farce! Wer könnte es besser als sie? Aber der Bruch ist vermutlich nicht mehr zu kitten. Sie sollte diese Idioten ihrem Schicksal überlassen und einfach gar nichts tun. Aber was dann? Dann lachen sich die Spiralentänzer ins Fäustchen. Das ist eigentlich noch unerträglicher. Mal abgesehen davon, dass das dann nur ihrer Eingeschnapptheit zu verdanken wäre. Verdammt, es ist schwer, über den eigenen Schatten zu springen... aber genau das tut Meyye dann. Sie greift sich ihr Handy und tippt eine Nummer, die der Kunstakademie. Dann kriegen die Wölfe halt was sie wollen, selbst schuld.
