Darkness
Headshot to be sure!
- Registriert
- 18. November 2003
- Beiträge
- 2.417
Es war ein schönes, entspanntes Erwachen für Raphael an diesem Tag.
Der Schlaf hatte ihn diesen Tag sehr lange entführt, die Nacht war lang.
Es war 15 Uhr als er aufwachte und das Licht des kleinen dunklen Kellerraumes anschaltete. Es sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen, doch in wahrheit war es schlimmer... der Tanz mit dem Vampir, war dem Raum immernoch anzusehen.
Es gab viel zu tun, als ging raphael sich waschen und stylen, zog sich an und machte sich seinen Laptop unter den Arm geklemmt auf den Weg in das Café.
Es war ziemlich leer als er die Hintertür des gemütlichen Etablissements öffnete, vereinzelt saßen einsam aussehende Träumer auf den dunkel braunen Stühlen oder standen blindverliebte Pärchen an den hölzernen Tischen.
Eine angenehme Stimmung lag in der Luft, es war kaum verraucht und die Geräuschkulisse reichte lediglich von Stille bis Flüstern, was Raphael gerade sehr gelegen kam, eigentlich war er kein solch zurückgezogener Mensch, doch er hatte sich Ziele gesetzt als er hier her gekommen war und diese wollte er umsetzen! Aber erstmal musste eine Prise Koks die Energie dazu frei setzen! Den Laptop mit einem Lächeln und einem freundlichem "guten Morgen!" auf dem Tresen abgelegt suchte er den Weg in die Toiletten des Cafes und zog eine kleine Line.
Er atmete tief durch und merkte etwa eine Minute später wie das Kokain zu wirken begann.
Es war unglaublich welche Energien es dem Körper schenkte.
Mit geröteten Augen und geweiteten Pupillen, einen leichten Schweißfilm auf der Stirn machte er sich auf den weg zurück zum Tresen.
Wieder belächelte er Melissa und setzte sich an einen der rundlichen Tische, klappte seinen Laptop auf und fing an zu schreiben.
Die Zeit verging im Flug, doch das schreiben kam nicht vorran, das Koks bewirkte das Raphael schneller dachte als er schreiben konnte und alles wurde wirr und unlogisch. Drei Din A 4 Seiten später betrachtete Raphael das geschaffene und löschte es nachdem er selbst es nicht verstanden hatte.
Ungeplant viel im beim senken des Kopfes eine der nass aussehenden Strähnen seines schwarzen Haares ins Gesicht.
Er zog das dunkelrote Samtjacket aus und krämpelte die Ärmel des schwarzen hemdes hoch.
Wieder begann er zu schreiben, Cappuchino zu trinken, von welchem sich die Tassen neben Notizen und Laptop sammelten.
Die Zeit verging erneut wie im Flug, das Café leerte sich und die Dunkelheit brach über die Stadt herein.
Raphael hatte es nicht bemerkt, war zu vertieft darin einen logischen und guten Text zu verfassen. Als er aus dem Fenster schaute und sich eine Zigarette entzündete, erschrak er ob der Dunkelheit, ob Greg ihm gestatten würde auch in der Nacht das Cafe zu besetzen? Letzte Nacht war es sein Wunsch... und seine Gäste wären sicher nicht beleidigt wegen Raphaels Anwesenheit.
Er blieb sitzen, ruachte eine Zigarette, zündete sich die nächste an und schrieb weiter.
Der Schlaf hatte ihn diesen Tag sehr lange entführt, die Nacht war lang.
Es war 15 Uhr als er aufwachte und das Licht des kleinen dunklen Kellerraumes anschaltete. Es sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen, doch in wahrheit war es schlimmer... der Tanz mit dem Vampir, war dem Raum immernoch anzusehen.
Es gab viel zu tun, als ging raphael sich waschen und stylen, zog sich an und machte sich seinen Laptop unter den Arm geklemmt auf den Weg in das Café.
Es war ziemlich leer als er die Hintertür des gemütlichen Etablissements öffnete, vereinzelt saßen einsam aussehende Träumer auf den dunkel braunen Stühlen oder standen blindverliebte Pärchen an den hölzernen Tischen.
Eine angenehme Stimmung lag in der Luft, es war kaum verraucht und die Geräuschkulisse reichte lediglich von Stille bis Flüstern, was Raphael gerade sehr gelegen kam, eigentlich war er kein solch zurückgezogener Mensch, doch er hatte sich Ziele gesetzt als er hier her gekommen war und diese wollte er umsetzen! Aber erstmal musste eine Prise Koks die Energie dazu frei setzen! Den Laptop mit einem Lächeln und einem freundlichem "guten Morgen!" auf dem Tresen abgelegt suchte er den Weg in die Toiletten des Cafes und zog eine kleine Line.
Er atmete tief durch und merkte etwa eine Minute später wie das Kokain zu wirken begann.
Es war unglaublich welche Energien es dem Körper schenkte.
Mit geröteten Augen und geweiteten Pupillen, einen leichten Schweißfilm auf der Stirn machte er sich auf den weg zurück zum Tresen.
Wieder belächelte er Melissa und setzte sich an einen der rundlichen Tische, klappte seinen Laptop auf und fing an zu schreiben.
Die Zeit verging im Flug, doch das schreiben kam nicht vorran, das Koks bewirkte das Raphael schneller dachte als er schreiben konnte und alles wurde wirr und unlogisch. Drei Din A 4 Seiten später betrachtete Raphael das geschaffene und löschte es nachdem er selbst es nicht verstanden hatte.
Ungeplant viel im beim senken des Kopfes eine der nass aussehenden Strähnen seines schwarzen Haares ins Gesicht.
Er zog das dunkelrote Samtjacket aus und krämpelte die Ärmel des schwarzen hemdes hoch.
Wieder begann er zu schreiben, Cappuchino zu trinken, von welchem sich die Tassen neben Notizen und Laptop sammelten.
Die Zeit verging erneut wie im Flug, das Café leerte sich und die Dunkelheit brach über die Stadt herein.
Raphael hatte es nicht bemerkt, war zu vertieft darin einen logischen und guten Text zu verfassen. Als er aus dem Fenster schaute und sich eine Zigarette entzündete, erschrak er ob der Dunkelheit, ob Greg ihm gestatten würde auch in der Nacht das Cafe zu besetzen? Letzte Nacht war es sein Wunsch... und seine Gäste wären sicher nicht beleidigt wegen Raphaels Anwesenheit.
Er blieb sitzen, ruachte eine Zigarette, zündete sich die nächste an und schrieb weiter.