[13.04] Felix, qui potuit rerum cognoscere causas

Desaparecidos

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Die Kälte war es, die sie geweckt hatte.. irgendwann nachdem sie eingeschlafen war hatte sie die Decke wohl weg gestrampelt. Nicht dass sie sonst immer im warmen liegen würde, immerhin ist Regeanes Körper kalt wie der einer Toten. Aber trotzdem hatte etwas gefehlt, nämlich dieser Körper neben ihr.
Verschlafen blickt sich Melody im Zimmer um und steht dann auf. Vielleicht haben sie die Tür ja irgendwann geöffnet seit sie eingeschlafen ist. Mit nackten Füßen läuft sie bis zur Tür und drückt die Klinke runter
 
Regeanes Zimmer war groß und luxuriös, ganz so wie es bei gregs Kind sein sollte. Eine altertümliche, schwere Komonde mit Spiegelwand diente als Frisiertisch und auf der blank polierten Oberfläche stand ein Waschtisch aus venizanischem Porzellan. Einiges an Regeans Haarschmuck lag ebenfalls herum, Perlen, seidene Bänder dazu eine Weichholzbürste mit dem passendem Spiegel.

Fenster gab es natürlich keins, dafür gab es eine Schrankwand in der Regeane all ihr Zeugs und Krimskrams aufbewahrte welches sie zum musizieren brauchte.

Eine kleine tür führte in Regeans begehbaren Kleiderschrank und ihrem Ankleidezimmer, von dort ging eine Tür ab zu ihrem eigenem Badezimmer

Einige Antiqutäten und Gemälde waren in den sonst brachliegenden Ecken stilvoll arrangiert.

Ihr Himmelbett mit den schweren Samtvorhängen und dem darüberhängenden Spiegel kannte Melody ja bereits.

Die Tür....die war natürlich verschlossen.
 
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