[12.05.2008] Das Telefonat mit der Primogena

Marekei

Jean de Romer
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24. November 2011
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Nach ca. einer Halben Stunde stieg Jean aus der Wanne zog sich an und ging ins Schlafzimmer Zurück. Nun kam das was im ein wenig oder auch ein wenig mehr Angst machte.

Oh man wie beginn ich nur. Ich will keinen schlechten Eindruck machen.

Er schaute ne zeit lang die Nummer an die er im Cafe bekommen hatte.
Doch es hilft nichts da musste er nun durch mit zitterndem Finger wählte er die Nummer
das Telefon am Andern ende Klingelt.

Bleib ruhig, höflich, Und Bloß keinen Müll Reden.


Die Uhr auf dem Schreibtisch zeigte 22:04 an nu Klingelte es schon fast ne Minute und Jean wurde immer angespanter.
 
Um Mitternacht wird das Fest beginnen. Bis dahin wird Meyye eine gute Fee gefunden haben, die aus dem Aschenputtel eine Prinzessin mit gläsernen Schuhen und einer besseren Laune gemacht hat, sonst wird sie dem Prinzen höchstens in den Hintern treten und bestimmt nicht zum Tanz herausgefordert werden (ja, herausgefordert ist hier das richtige Wort). Also ist sie unterwegs und hat noch gar nichts prinzessliches an sich.. das hebt sie sich für später auf, jetzt braucht sie erstmal ein wenig Blut.

Als das Handy sich bewegt zieht sie es heraus und sieht eine unbekannte Nummer. Nun gut, das muss nichts heissen.. gerade von Nara oder Julian, wenn er sich wieder melden kann, erwartet sie nicht unbedingt, dass sie bekannte Geräte benutzen.. das von Julian hat sie ohnehin schon sicher ein Dutzendmal angewählt. Sie bleibt aber skeptisch.. nur keine zu grossen Hoffnungen machen. Als das Tuten in Jeans Ohr also aufhört meldet sich die relativ neutrale Stimme einer jungen Frau: "Meyye hier, wer da?"
 
Vor Schreck das sich Plötzlich jemand meldet wer Jean beiner der Hörer aus der Hand Gefallen.
Ahh, bleib da. Mit Freundlicher aber doch Zitternder stimme „Guten Abend Frau Meyye, mein name ist Jean de Romer. Ich bin heute in der Stadt angekommen und Man sagte mir das Sie mein Ansprechparter Wären um sich Anzumelden“

oh man. Wenn ich jetzt Fahlch bin hab ich ein aber noch bevor Jean seinen Gedanken zu ende Denken konnte.
 
Tja, manchmal soll es vorkommen dass angerufene Personen sich tatsächlich melden. Meyye lauscht und hört erstmal Geräusche die sie nicht einordnen kann, als da beinahe ein Telefonhörer fällt. Dann wird sie langsamer.. das ist vielleicht nicht schlecht, weil sie momentan einhändig Fahrrad fährt, das Rauschen des Fahrtwindes ist sicher gut zu hören durch die Leitung.

Anmelden. Ahja. "Verstehe. Sie gehören also zum.. tierischen Zweig unserer grossen, grossen Familie?" fragt sie erstmal weiter. Die Enttäuschung dass es wieder nichts von Nara oder Julian ist steigert ihren Unmut, vorherige rationale Gedanken zur Erwartung hin oder her. Aber der Neue kann nichts dafür.
 
„ja, das ist Richtig.“ Jean wunderte sich über ein Rauschen im hinter Grund. „Es geht mir nun um Ein Vorstellungs Gespräch. Da ich heute Abend in der Stadt angekommen bin“ oh man was ist das fürn Telefon muss du grade jetzt kaput gehen.
 
"Okay." sagt sie darauf erstmal. Zum Glück macht sie das alles nicht mehr zum erstenmal. Auch wenn es sich noch immer seltsam anfühlt, Primogena zu sein, immerhin weiß sie dadurch wieviele und welche Gangrel es in der Stadt gibt - zumindest von denen die offiziell hier sind. Aber die anderen bekommt normalerweise auch sonst niemand mit. Wo Salem wohl gerade steckt? Ob er überhaupt noch existiert?

"Bin nich sicher ob wir das heute noch machen können. Gibt ein grosses Fest in der Kunstakademie, eigentlich 'ne gute Gelegenheit um so ziemlich alle von unserer Art auf einem Haufen zu finden.. aber du hast keine Einladung. Keine Ahnung ob du da hinwillst, is eher was für die feine Gesellschaft, aber wenn dann kann ich ja mal schauen ob die dich reinlassen."
 
Werend Jean kurz überlegte schaute er an sich hinunter na ja nicht schick aber für'n Ball sollte es langen „Das Würden sie Versuchen“ Jean machte sich keine sorgen das sie es nicht schaft. woll ehr ob die jemanden der so jung aussah wie er, da rein kommen könnte.

„Mal zu schaun was hier, und wer hier, noch alles Vertreten ist wär eine Gute Gelegenheit.“
zu mal ich hier ja auch so noch keinen kenne „Da her nehme ich Die Einladung Sehr Gerne An.“
 
"Geht klar, aber versprich dir nich zuviel. Ich werd bescheidsagen, aber es is ne Rosen- und Fürstenparty, wer weiß wie pingelig die sin'. Mal sehn.. wenn'de vorher noch jagen willst, unser Gebiet is so grob gesagt im Nordwestviertel der Stadt, bis Nordpark und Wiesn. Besorg dir ne Karte. Sonst noch was was'de gleich wissen willst?"
 
„nun versuchen kann ich es ja mal.Das Einzigste Was mir denn Eintritt denn noch verweren könnte wer meine Narbe im gesicht. Aber Einen Anzug für ein Solchen Ball habe ich“

Jean über legte noch mal kurz aber nein im moment wusste er nicht was er noch fragen Sollte.
Er machte sich noch schnell eine Notiz mit dem Jägt Gebieten.

„Aber nein im Augenblick habe ich keine Frage“
 
"Wegen 'ner Narbe werden die wohl keinen Aufstand machen. Gut. Dann sehn wir uns dort wenn alles klappt, und wenn nich, dann eben danach. Bis dann." Hey, sie sind Gangrel.. es genügt wenn sie sich irgendwann wieder über den Weg laufen. Aber vielleicht sollte sie nach dem Ball einfach mal wieder bei ihm anklingeln. Wenn sie nicht schon vorher jemanden mit einer Narbe im Gesicht sieht.
 
„Vielen Danke für das Gespräch und ihre Hilfe, Auf wieder Sehen beim Ball oder da nach“

Mit diesen worten legte Jean Auf. Dann ging er noch mal ins Badezimmer wo er sich noch mal zu recht machte und schaute ob man die Sachen die er an hatte zum Ball Tragen könnte
und kam zur Entscheidung das das mit ner Krawatte durch aus Ging. Schnell Band er sich diese und, ging in sein zimmer zurück, wo er sich seinen Mantel schnappte und das zimmer Verlies
mit dem Gedanken Denn wolln wir mal
 
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