[11.5.08, Lager der Roma] Reden ist Silber

Nightwind

Erzketzer
#StandWithUkraine
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11. September 2003
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... Schweigen ist Gold. Allerdings kann Meyye mit Gold nicht viel anfangen, ausser es auf die Bank zu tragen. Und sie hat eigentlich ganz andere Sorgen, solche die mit Silber viel eher zu lösen wären. Sie hat nicht vergessen, wer die Silberwaffen mitgebracht hat, als die Burgruine angegriffen worden war.. und darum taucht sie an dem Platz auf von dem sie hofft, dass dort immer noch die Roma anzutreffen sind. Sie war schon einmal hier.. damals hatte sie hier auch einen Neuankömmling getroffen, von dem sie nachher nie wieder etwas gehört hat. Wenn er schlau war, hat er das Weite gesucht, wenn nicht.. wird er wohl inzwischen Asche sein.

Mal sehen ob sie die wiederfindet, was gelingen sollte wenn sie nicht den Standort gewechselt haben.. und mal sehen, ob sie Virgil Dragomir wiederfindet, der bestimmt nicht aus Zufall so heisst (und inzwischen weiß sie ja sogar, wer Roxana ist).
 
AW: [11.5.08, Lager der Roma] Reden ist Silber

Nun, es sah so aus, als wäre dieser Platz schon seid einiger Zeit nicht mehr benutzt worden, von den Roma war hier nichts mehr zu sehen. Schade, es wäre auch zu einfach gewesen, aber immerhin waren sie noch da, Roxana war bei der letzten Ratssitzung gewesen. Vielleicht gab es ja eine Telefonnummer, irgend jemand würde ihr die wohl geben müssen. Sie wußte sie hatte es mit Enio öfters zu tun, abe wollte sie den fragen?
 
AW: [11.5.08, Lager der Roma] Reden ist Silber

Ha, wer will es schon einfach? Schon als das Gekläffe der Hunde ausbleibt, ahnt Meyye dass sie diesmal hier kein Glück mehr haben wird. Das lässt hoffen.. nämlich dass die Zigeuner (den Begriff hat sie gehört seit sie in Deutschland lebt und verwendet ihn daher auch) schlau genug waren, vor der Sache mit Zacharii zu verschwinden, oder dass Roxana sie weggeschickt hat. Was wiederum bedeutet, dass sie auf ihre Menschen achtgibt, und was auch immer jetzt genau der Grund dafür sein mag, das ist eine gute Sache.

Tja.. eine Nummer. Wenn die Ravnos überhaupt rangeht. Aber irgendwie muss auch die zu erreichen sein, und jemand wird es wohl wissen. Enio zum Beispiel, aber bevor sie den anruft versucht sie es lieber beim Empfangszimmerghul. Also holt sie ihr Handy heraus und wählt diese Nummer, in der Erwartung, dass der Wauwau der Tremere rangeht.. dass schon jemand anderer am Ruder sein könnte, schwingt zwar irgendwo im Hinterkopf noch mit, aber tatsächlich damit rechnen tut sie nicht.
 
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